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Der Name der Republik Sambia leitet sich vom Sambesi (Zambezi) ab. Der viertlängste Fluß Afrikas entspringt in Sambia im Grenzgebiet zu Angola und Kongo. Er bildet im Süden des Landes die Grenze zu Simbabwe und auch die mächtigen Victoria-Fälle, ein Unesco-Welterbe und eine der größten Touristenattraktionen des Kontinents.
Victoriafälle und Livingstone
Lower Zambezi Nationalpark
South Luangwa Nationalpark
North Luangwa Nationalpark
Bangweulu-Sümpfe
Sambia liegt über 1000 m hoch und hat wechselfeuchtes Klima. Die Regenzeit beginnt meist im Dezember und geht bis in den April hinein. Die Trockenzeit von Mai bis Oktober/November gilt als die beste Reisezeit.
Die Vorwahl von Sambia ist + 260. Festnetzanschlüsse gibt es nur in Städten, dafür wächst das Mobilfunknetz. Internet gibt es in vielen Lodges, allerdings kommt es häufiger zu Stromausfällen.
Die Landeszeit ist der mitteleuropäischen Zeit um eine Stunde voraus, während unserer Sommerzeit besteht Zeitgleichheit.
Landeswährung ist der Zambian Kwacha, der US-Dollar wird überall im Land akzeptiert und wird für viele Leistungen im Tourismus zwingend als Zahlungsmittel vorgeschrieben. Geldautomaten akzeptieren überwiegend Visa und Mastercard
Mit dem Flugzeug erreicht man Livingstone am besten über Johannesburg. Lusaka wird täglich von Johannesburg mit South African Airways angeflogen, außerdem von Ethiopian Airlines (über Addis Abeba) und Emirates (über Dubai).
Staatsbürger aus D, A und CH benötigen einen Reisepass, der noch ein halbes Jahr über das geplante Reiseende hinaus gültig ist und zwei freie Seiten hat. Das Visum wird bei Einreise erteilt und kostet zwischen 50 und 80 USD.
Sambia ist mit 752.614 km² rund doppelt so groß wie Deutschland, hat aber nur 14,5 Millionen Einwohner. Amtsprache ist englisch, daneben gibt es sieben offizielle Stammessprachen, die wichtigste davon ist Bemba. Die meisten Sambier sind Christen, eine Minderheit gehört anderen Religionen an.