11 Tage Reisebeispiel ab/bis Lusaka – Kafue und Sambesi-Tal mit kleinen Camps in bester Lage
Buschdusche statt Badewanne, Lagerfeuer und Dinner unter Sternen. Gemeinsam mit erstklassigen Guides auf Safari zu Fuß, per Allradwagen, Boot und Kanu. Ein Traum-Programm für Safari-Fans, die es genauer wissen wollen.
Classic Zambia
Unter dem Namen Classic Zambia haben sich zwei Safariunternehmen zusammengetan, die von ihren Gründern geführt werden: Jeffery & McKeith Safaris im Norden des Kafue Nationalparks und Tusk & Mane im Herzen des Lower Zambezi Nationalparks. In den Camps von Classic Zambia erwartet Sie eine Atmosphäre wie in den Tagen der alten Entdecker. Der Fokus liegt auf intensiven Safaris zu Fuß, mit dem offenen Geländewagen, im Motorboot und Kanu.
Kafue Nationalpark
Es ist eines der ältesten und größten Schutzgebiete in Afrika, und dennoch blieb der Kafue Nationalpark vom Massentourismus verschont. Hier gibt es vergleichsweise wenige Camps und Lodges. Feuchtgebiete wechseln sich mit Miombo-Wäldern und Savannen ab. Entsprechend groß ist die Artenvielfalt. Im Kafue leben Löwen, Leoparden und auch einige Geparden. Es gibt über 500 Vogelarten und seltene Antilopen-Spezies. Als Krone des Parks gelten die saisonal überschwemmten Busanga Plains im Norden. Hier sammeln sich viele Tiere, wenn ab Mai das Wasser langsam zurückweicht.
Lower Zambezi Nationalpark
Hinter der Bergkette des Zambezi Escarpments tut sich das weite Tal auf, in dem einer der größten Ströme Afrikas fließt – der mächtige Sambesi, Lebensader im Südosten Afrikas. Genießen Sie den grandiosen Anblick beim Anflug auf den Jeki Airstrip. An den Ufern erstreckt sich eine weite, grüne Landschaft. Hier ist Heimat vieler Tier- und Pflanzenarten. Der träge, breite Fluss lädt zu Erkundungen per Boot ein. Besonders intensiv sind die Eindrücke im Kanu, das sanft dahingleitet und ganz neue Perspektiven auf die Ufer und Tiere am Fluss bietet. Dank der leichten Strömung hält sich die körperliche Anstrengung in Grenzen und Sie können den Ausblick genießen.
Flugsafari – schneller dort, wo es sich lohnt zu sein
Die Entfernungen in Sambia sind oft weit, die Straßen selten gut. Mit bequemen Charterflügen sind Sie schnell dort, wo es spannend wird. In den guten Safaricamps sind alle Mahlzeiten, Getränke und Safari-Aktivitäten eingeschlossen. Auf einer Flugsafari verlieren Sie am wenigsten Zeit unterwegs und können das Angebot der Camps optimal ausnutzen.
Tag 1Flug zum Kafue Nationalpark
Bei Ihrer Ankunft am Flughafen Lusaka begrüßt Sie ein Vertreter unseres Safaripartners. Er ist Ihnen mit dem Gepäck behilflich und begleitet Sie zu der kleinen Chartermaschine, die Sie in etwa einer Stunde und 15 Minuten zum Lufupa Airstrip im Kafue Nationalpark bringt. Hier erwartet Sie ein Fahrer des Camps. Mit dem Boot setzen Sie über den Kafue über und erreichen bald das Musekese Camp.
Abgeschieden vom Rest der Welt liegt es am Rand einer Lagune im Nordosten des Nationalparks. Mit nur fünf Zeltchalets und einem Team erfahrener Guides können die Safari-Aktivitäten hier ganz an den Wünschen der wenigen Gäste ausgerichtet werden. Die Zimmer sind geräumig und komfortabel ausgestattet. Im Bad gibt es eine Spültoilette und eine Buschdusche, die das Personal auf Wunsch mit heißem Wasser befüllt. Von Ihrer Veranda, vom Bett und selbst vom Waschtisch aus blicken Sie über eine weite Wiesenfläche, auf der Antilopen grasen. Der Energiebedarf des Camps wird von einer soliden Solaranlage gedeckt. Im Hauptgebäude gibt es jederzeit genug Steckdosen und Strom, um Ihre Geräte zu laden und die Getränke zu kühlen.
Enthaltene Mahlzeiten: Mittagessen, Abendessen
Tag 2Safaris beim Musekese Camp
Musekese ist die Basis von Jeffery & McKeith Safaris. Tyrone McKeith and Phil Jeffery sind sich einst als Ökologie-Studenten in England begegnet. Zurück in Sambia, haben sie in einer bis dahin kaum erschlossene Ecke des Kafue Nationalparks ein Zeltcamp aufgeschlagen, Wandersafaris veranstaltet und Filmteams betreut. Dabei fanden Sie auch die Eden-Lagune, an deren Rand sie später das Musekese Camp errichteten.
Um die Wildnis besser zu schützen, gründeten Tyrone und Phil den Verein Musekese Conservation, der die Nationalparkverwaltung unterstützt. Seither fließt ein Großteil des mit der Safarifirma erwirtschafteten Geldes in den Naturschutz.
Dank der einsamen Lage des Musekese Camps werden Sie nur selten anderen Safari-Fahrzeugen begegnen. Umso größer ist die Auswahl an Aktivitäten, um die Wildnis hier im Nordosten des Kafue Nationalparks zu entdecken. Pirschfahrten im offenen Allradwagen – je nach Jahreszeit mit oder ohne Schattendach – lassen Sie besonders nahe an große Tiere wie Löwen oder Büffel herankommen.
Bei Pirschwanderungen, die meist in den kühleren Morgenstunden stattfinden, geht es zunächst um die kleinen Wunder der Natur: Tierspuren, Insekten, Pflanzen. Ein versierter Walking Guide, der von einem bewaffneten Nationalpark-Ranger begleitet wird, sorgt für Ihre Sicherheit und kann einen schier unendlichen Wissensschatz mit Ihnen teilen. Weiterhin verfügt das Camp über Motorboote, mit denen Sie auf dem Kafue-Fluss fahren und die bunte Vogelwelt am Ufer beobachten können. Und dann gibt es noch das Treehouse Hide, eine Art Hochstand in der Nähe des Camps. Hier überblicken Sie einen Teil der Eden-Lagune. Nehmen Sie hier ein Fernglas in die eine Hand und einen kühlen Drink in die andere und machen Sie es sich in einem der Sitzsäcke gemütlich!
Der Kafue Nationalpark ist das größte Schutzgebiet Sambias. Mit 22.400 Quadratkilometern ist er etwas größer als das Land Hessen. Im Vergleich zu den bekanntesten Parks South Luangwa und Lower Zambezi ist hier die Tierdichte etwas geringer, dafür ist die Artenvielfalt größer. Es gibt eine gesunde Elefantenpopulation. Löwen sind überall im Kafue Nationalpark verbreitet. Vielleicht entdeckt Ihr Guide auch einen Leoparden oder sogar einen Geparden. Kafue ist einer der wenigen Orte in Sambia, an denen die schnellen Jäger heimisch sind. Es gibt eine ganze Reihe verschiedener Antilopenarten, darunter Gnus, Eland-, Pferde-, Lichtenstein- und Rappenantilopen. Besonders vielfältig ist die Vogelwelt. Fast 500 Arten haben Ornithologen bisher im Kafue Nationalpark registriert. Das spiegelt die Vielfalt der Lebensräume wieder. Neben ausgedehnten Miombo-Wäldern durchziehen den Park mehrere Flüsse, es gibt große Feuchtgebiete und die saisonal überschwemmten Busanga Plains im Norden.
Enthaltene Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Tag 3Fahrt zum Ntemwa Busanga Camp
Nach dem Frühstück im Musekese Camp brechen Sie auf gen Norden. Die Fahrt bis an den Rand der Busanga Plains dauert etwa drei Stunden. Vielleicht sind Sie auch etwas länger unterwegs, weil Sie zwischendurch bei Tiersichtungen verweilen. Schließlich ist es nicht nur ein Transfer, sondern auch eine Pirschfahrt durch den Nationalpark. Ihr heutiges Ziel ist Ntemwa Busanga, ein rustikales Buschcamp in den südlichen Ausläufern der Busanga Plains.
Es gibt nur vier Chalets mit Reetdach, Wänden aus traditionellen Grasmatten und einem Badezimmer mit WC und Eimerdusche unter freiem Himmel. Das Hauptgebäude hat ein erhöhtes Deck, von dem aus sich ein guter Blick auf die weite Überschwemmungsebene von Busanga bietet. Einige Mahlzeiten werden hier oben serviert, die anderen unten am Lagerfeuer.
Enthaltene Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Tag 4/5Safaris in den Busanga Plains
Löwen sind die dominierenden Raubtiere im weiten Grasland der Busanga Plains, das bis etwa Mai-Juni zum Großteil unter Wasser steht. Beim Ntemwa Busanga Camp grenzen die Reviere zweier Löwenrudel aneinander: Mwoshi Pride im Norden und Lufupa Pride im Süden. Am Rande der mit großen Bäumen bewachsenen Inseln gibt es auch Leoparden. Selten werden Geparden gesichtet, und am Ende der Saison auch Wildhunde.
Um das weitläufige Gebiet mit seinen verschiedenen Lebensräumen zu erkunden, eignen sich Pirschfahrten im offenen Geländewagen am besten. Sie dürfen auch nach Einbruch der Dunkelheit noch fortgesetzt werden. Neben den Raubkatzen gibt es in Busanga unzählige Puku- und Lechwe-Antilopen, aber auch Pferde- und Rappenantilopen. Große Büffelherden und Elefantenfamilien ziehen durch das Land. Im Süden der Plains grasen Zebras und Gnus, ebenso die kleinen Oribis und Riedböcke.
Enthaltene Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Tag 6Flug an den Sambesi
Ihre letzte Pirschfahrt in dieser Gegend führt Sie zum Busanga Airstrip. Mit einer Propellermaschine heben Sie ab. Sie fliegen über die Bergkette des Zambezi Escarpments hinweg, da tut sich ein grandioser Blick über das weite Tal des unteren Sambesi auf. Gemächlich fließt der breite Strom dahin. Krokodile sonnen sich auf den Sandbänken, Flusspferde tauchen grunzend ab und Elefanten kommen zum Trinken ans Wasser.
In dieser idyllischen Landschaft werden Sie fünf Tage mit Tusk & Mane Safaris verbringen, die Sie zurückversetzen in die Zeit der alten Entdecker. Als einziges Unternehmen innerhalb des Lower Zambezi Nationalparks unterhält Tusk and Mane zwei leichte, bewegliche Zeltcamps: Chula Island und Kutali.
Die Zelte von Tusk and Mane haben eine Grundfläche von drei mal drei Metern und Stehhöhe. Sie verfügen über bequeme Federbetten und eine eigene Spültoilette. Chula liegt auf einer wildreichen Insel mit Mahagoni-Bäumen und sandigen Buchten am Sambesi. Anders ist die Atmosphäre im Kutali Camp, das auf Kulefu Island im Schatten großer Anabäume (Winterthorn Acacia) steht. Es ist eine reizvolle Gegend für Pirschwanderungen und Kanu-Safaris. Für Pirschfahrten setzt man aufs Festland über. So verschieden die Lage der Camps ist, überall liegt der Fokus auf hautnahem Wildnis-Erlebnis. Hier gibt es keinen Swimmingpool und keine Wellness-Boutique, dafür Buschduschen, kühle Drinks am Lagerfeuer und Abendessen unter dem Sternenhimmel.
Enthaltene Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Tag 7/8/9/10Lower Zambezi mit Tusk & Mane
Nach jahrelangen Karrieren bei namhaften Lodges in Sambia und Südafrika haben sich die beiden passionierten Guides Luke Evans und Kyle Branch mit Tusk and Mane den Traum vom eigenen Safariunternehmen verwirklicht. Mit Leidenschaft bringen Luke und Kyle ihren Gästen die großen und kleinen Wunder des afrikanischen Buschs näher. Hier am Sambesi steht dazu eine besonders breite Auswahl an Aktivitäten zur Verfügung: klassische Pirschfahrten im offenen Geländewagen, Pirschwanderungen, Motorbootfahrten und Kanutouren.
Kanufahrten sind vielleicht die spannendste Art, die herrliche Landschaft am Sambesi zu erleben. Dank der Strömung hält sich die körperliche Anstrengung beim Paddeln in Grenzen. Ohne störende Motorgeräusche kann man sich zurücklehnen und die Ruhe und die bunte Vogelwelt genießen. Besonders in der Trockenzeit kommen Elefanten, Büffel und viele andere Tiere ans Ufer. Manchmal fahren Sie im Kanu nur wenige Meter an ihnen vorbei. Ein versierter Kanu-Guide hat die Situation unter Kontrolle. Was genau Sie zu welcher Tageszeit unternehmen möchten, besprechen Sie mit Ihrem Guide. Oft sieht man Elefanten, Flusspferde und Büffel auch schon vom Camp aus. Auf Pirschfahrten haben Sie außerdem sehr gute Chancen, Löwen, Leoparden, Wildhunde, Hyänen, Zebras, Wasserböcke, Impalas und andere Antilopen zu sehen. Nach Einbruch der Dunkelheit bietet sich noch die Gelegenheit, im Schein der Such-Lampe nachtaktive Tiere zu entdecken. Zurück im Camp erwartet Sie ein feines Abendessen.
Enthaltene Mahlzeiten: jeweils Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Enthaltene Leistungen
- Flüge Lusaka-Lufupa/Busanga-Lower Zambezi/Lower Zambezi-Lusaka
- Transfers und Pirschfahrten im offenen Allrad-Fahrzeug
- Vollpension, Getränke (außer Champagner, besondere Weine und Premium-Spirituosen)
- Pirsch-Aktivitäten lt. Reiseverlauf (zusammen mit anderen Gästen der Camps – private Fahrten auf Anfrage und gegen Aufpreis)
- Nationalparkgebühren
- Wäscheservice
- Reiseführer Sambia (Ilona Hupe Verlag)
Nicht im Reisepreis enthalten
internationale Linienflüge nach/ab Lusaka, optionale Aktivitäten, Trinkgelder und persönliche Ausgaben
Sambia,
Die Safari-Saison in Sambias großen Nationalparks South Luangwa, Kafue und Lower Zambezi geht von Mai bis Ende Oktober. In der Regenzeit sind die meisten Wege in den Parks nicht passierbar, so dass viele Camps von November bis April geschlossen sind. Die Regenzeit setzt zwischen Ende Oktober und Dezember ein und erreicht in den ersten Wochen des Jahres ihren Höhepunkt. Ab Mai ist es trocken, die Chancen auf gute Tierbeobachtungen verbessern sich dann von Woche zu Woche. Bis August liegen die Tageshöchstemperaturen zwischen 25 und 30 Grad. Im September steigen sie weiter an, im Oktober wird es besonders im Luangwa-Tal heiß - bis der erste Regen wieder Abkühlung bringt.
- Jan
- Feb
- Mrz
- Apr
- Mai
- Jun
- Jul
- Aug
- Sep
- Okt
- Nov
- Dez
- Beste Reisezeit
- Gute Reisezeit
- Nebensaison
Saisonpreise | |||
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Zeitraum | Preis p.P. im DZ / im EZ | ||
01.05.2023 - 30.06.2023 | € 7.425,– |
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01.07.2023 - 31.07.2023 | € 8.990,– |
|
EZ-Zuschlag auf Anfrage.
Zahlungs- und Stornobedingungen:
Anzahlung von 20% des Reisepreises, Restzahlung bis 28 Tage vor Reisebeginn (vgl. Nr. 2 unserer Allgemeinen Reisebedingungen).
Für diese Reise gelten folgende Stornosätze:
bis 121 Tage vor Reisebeginn: 20%
120 bis 61 Tage vor Reisebeginn: 60%
weniger als 60 Tage vor Reisebeginn oder Nichtantritt der Reise: 95% des Reisepreises.
Wir raten dringend zum Abschluss einer Reiserücktrittskostenversicherung.
Wichtige Hinweise
1) Alle Reisegäste auf dieser Safari müssen eine Auslandskrankenversicherung mit Rücktransport ins Heimatland („emergency evacuation“) abgeschlossen haben. Ein Nachweis darüber kann vor Ort verlangt werden. Wir raten außerdem dringend zum Abschluss einer Reiserücktrittskostenversicherung.
2) Auf den Inlandsflügen in Sambia gilt eine Gepäckbeschränkung auf 15 kg (weiche Taschen) pro Passagier.
3) Das Mtemwa Busanga Camp ist nur von Juli bis Oktober geöffnet. Im Mai und Juni ist dieses Reiseprogramm mit fünf Übernachtungen im Musekese Camp möglich.
Diese Reise ist grundsätzlich nicht für Personen mit Mobilitätseinschränkung geeignet. Wenn Sie eine Mobilitätseinschränkung haben und an dieser Reise interessiert sind, sprechen Sie uns vor Buchung darauf an!
Veranstalter: Outback Africa Erlebnisreisen in Zusammenarbeit mit einem Safari-Partner vor Ort.
Beste Reisezeit
11 Tage Reisebeispiel ab/bis Lusaka – Kafue und Sambesi-Tal mit kleinen Camps in bester Lage ab € 7.425,– zzgl. Flug
Classic Zambia
Unter dem Namen Classic Zambia haben sich zwei Safariunternehmen zusammengetan, die von ihren Gründern geführt werden: Jeffery & McKeith Safaris im Norden des Kafue Nationalparks und Tusk & Mane im Herzen des Lower Zambezi Nationalparks. In den Camps von Classic Zambia erwartet Sie eine Atmosphäre wie in den Tagen der alten Entdecker. Der Fokus liegt auf intensiven Safaris zu Fuß, mit dem offenen Geländewagen, im Motorboot und Kanu.
Kafue Nationalpark
Es ist eines der ältesten und größten Schutzgebiete in Afrika, und dennoch blieb der Kafue Nationalpark vom Massentourismus verschont. Hier gibt es vergleichsweise wenige Camps und Lodges. Feuchtgebiete wechseln sich mit Miombo-Wäldern und Savannen ab. Entsprechend groß ist die Artenvielfalt. Im Kafue leben Löwen, Leoparden und auch einige Geparden. Es gibt über 500 Vogelarten und seltene Antilopen-Spezies. Als Krone des Parks gelten die saisonal überschwemmten Busanga Plains im Norden. Hier sammeln sich viele Tiere, wenn ab Mai das Wasser langsam zurückweicht.
Lower Zambezi Nationalpark
Hinter der Bergkette des Zambezi Escarpments tut sich das weite Tal auf, in dem einer der größten Ströme Afrikas fließt – der mächtige Sambesi, Lebensader im Südosten Afrikas. Genießen Sie den grandiosen Anblick beim Anflug auf den Jeki Airstrip. An den Ufern erstreckt sich eine weite, grüne Landschaft. Hier ist Heimat vieler Tier- und Pflanzenarten. Der träge, breite Fluss lädt zu Erkundungen per Boot ein. Besonders intensiv sind die Eindrücke im Kanu, das sanft dahingleitet und ganz neue Perspektiven auf die Ufer und Tiere am Fluss bietet. Dank der leichten Strömung hält sich die körperliche Anstrengung in Grenzen und Sie können den Ausblick genießen.
Flugsafari – schneller dort, wo es sich lohnt zu sein
Die Entfernungen in Sambia sind oft weit, die Straßen selten gut. Mit bequemen Charterflügen sind Sie schnell dort, wo es spannend wird. In den guten Safaricamps sind alle Mahlzeiten, Getränke und Safari-Aktivitäten eingeschlossen. Auf einer Flugsafari verlieren Sie am wenigsten Zeit unterwegs und können das Angebot der Camps optimal ausnutzen.