Majete Wildreservat, Thawale Lodge und die Erfolgsgeschichte der African Parks
Heute hat es sechs Safari-Zelte auf festen Plattformen mit gemauerten Bädern und kann maximal 12 Gäste beherbergen. Die Zelte stehen angenehm weit auseinander im Schatten von Bäumen. Sie haben im Schlafraum ein Doppel- oder zwei Einzelbetten, einen kleinen Schreibtisch und einen Schrank. Das gemauerten Bad mit Waschbecken, Toilette und Dusche schließt sich rückseitig an. Alles, was man braucht, zwar nicht groß, aber sauber und ordentlich und für eine Busch-Lodge genau richtig.
Majete, bis Ende der 1990er Jahre fast völlig leergewildert und heruntergekommen, hat seit der Übernahme durch African Parks eine großartige Renaissance erfahren. Die Tierarten, die hier vormals lebten, wurden wieder neu eingeführt, unter anderem Nashörner, Leoparden und Löwen, die bereits Nachwuchs haben. Ein elektrischer Zaun und gut ausgebildete Ranger schützen nun die Tiere. Es müsste noch viel mehr solcher Initiativen geben, unter anderem würde ich Nkhotakota eine solche Renaissance wünschen.
Reisebericht Malawi
- Malawi Juni 2013 – Svenjas Reisebericht
- Nkhotakota Wildreservat, Tongole Wilderness Lodge
- Nördlicher Malawi-See, Chintheche Inn
- Dorfbesuch “Village Walk with Alickson”, vom Chintheche Inn
- Mua Mission und Gästehaus
- Zomba-Plateau, Ku Chawe Inn
- Thyolo Highlands, Satemwa Tea Estate, Huntingdon House
- Majete Wildreservat, Mkulumadzi Lodge
- Majete Wildreservat, Thawale Lodge und die Erfolgsgeschichte der African Parks
- Südlicher Malawi-See, Pumulani Lodge
- Dorfbesuch am südlichen Malawi-See, von Pumulani
- Mumbo Island
- Südlicher Malawi-See, Danforth Lodge & Yachting
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