9 Tage Reisebeispiel mit erschwinglichen Lodges ab Victoria Falls/bis Maun
Die tosenden Victoria-Fälle des Sambesi, Elefantenherden am Chobe, die Inselwelt des Okavango-Deltas und Großwild hautnah in Moremi – all das erleben Sie auf dieser kompakten Flugsafari zum Wunschtermin.
Im Tal des donnernden Rauches – die Victoria-Fälle
Wie kann eine Tour besser beginnen als an den Victoria-Fällen? Schon von weitem steigt die Gischt weit sichtbar auf. Die Sonne zaubert die schönsten Regenbögen. Wer Nervenkitzel sucht, wird in Victoria Falls fündig – vom Riverrafting bis zu Rundflügen gibt es viele Möglichkeiten, ein Abenteuer zu erleben.
Chobe Nationalpark – Elefantenparadies
Der Chobe ist Grenzfluss zwischen Namibia und Botswana und eine wichtige Lebensader für das gesamte Gebiet des nördlichen Botswana. Hier erstreckt sich der Chobe Nationalpark über rund 10.000 km² entlang des Flussufers und angrenzend das Chobe Forest Reserve und das Kasane Reserve. Die üppige Vegetation ist der ideale Lebensraum für die größten Elefantenherden Afrikas, die hier in Botswana geschützt werden und deshalb auch über den Fluss aus Namibia einwandern. Der Nationalpark bietet zahlreichen weiteren Tieren und Vögeln eine Heimat, auf einer Pirschfahrt wird deshalb niemand enttäuscht. Besonders schön ist eine Bootstour am Nachmittag, wenn sich die Elefanten, Giraffen, Flusspferde und viele andere Tiere am Ufer einfinden und die Sonne malerisch untergeht.
Moremi und Khwai – Tierbeobachtungen vom Feinsten
In Moremi und Khwai ist es zu jeder Tages- und Jahreszeit eine Safari wert. Moremi ist ein staatlicher Nationalpark, Khwai ein privates Wildreservat. Die Gebiete liegen an gegenüberliegenden Ufern des Khwai River und begeistern jeden Besucher durch eine Fülle an Tierarten, bunten Vögeln und sogar den seltenen Afrikanischen Wildhunden. Aufgrund der abgeschiedenen Lage der Schutzgebiete hat man die Tiersichtungen häufiger auch einmal exklusiv für sich allein. Auch Vogelliebhaber kommen hier auf ihre Kosten.
Wasser ist Leben
Im Okavango-Delta ergießt sich der Okavango-Fluss in die Kalahari. Je nach Jahreszeit und Wasserstand entstehen und verschwinden Inseln. Lautlos gleiten Sie mit dem Mokoro durch die Seerosenteppiche und der markante Ruf des Schreiseeadlers ertönt.
Tag 1Ankunft in Victoria Falls
Bei Ihrer Ankunft am Flughafen Victoria Falls werden Sie erwartet und zur Bayete Guest Lodge gefahren. Es ist eine komfortable, familiengeführte Lodge im Wohngebiet von Victoria Falls. Bis zu den berühmten Wasserfällen sind es rund zwei Kilometer. Die 25 Zimmer in verschiedenen Kategorien gruppieren sich um einen schönen Innenhof mit tropischen Pflanzen und Swimmingpool. In einem Nebengebäude befindet sich die Caldecott Boma, wo auch das Frühstück eingenommen wird.
Auf Bestellung ist hier auch Mittag- und Abendessen möglich. Die urige Ngwezi-Taverne gehört ebenfalls zur Lodge.
Tag 2Victoria-Fälle
Ein Tag zum individuellen Entdecken der Victoria-Fällen und für Aktivitäten in der Umgebung. Wie wäre es mit einem Rundflug über die Fälle, einer ruhigen Bootsfahrt auf dem Oberlauf des Sambesi oder einem Besuch des berühmten Lookout Café mit grandiosem Blick in die Schlucht? Bei der Buchung der Aktivitäten ist Ihnen die Rezeption Ihrer Unterkunft behilflich.
Enthaltene Mahlzeiten: Frühstück
Tag 3Zum Chobe Nationalpark
Etwa 45 Fahrminuten östlich von Kasane liegt das Chobe Elephant Camp. Hier beim Grenzort Ngoma gibt es nur eine Handvoll kleine Lodges und einen eigenen Eingang in den Chobe Nationalpark. Das verspricht einen angenehmen Abstand zum Trubel, der oftmals am stark frequentierten Haupteingang des Parks bei Kasane herrscht. Für den Bau der Bungalows im Stil traditioneller Farmhäuser wurde der lokale Wüstensand verwendet, so dass sich die schlichte Architektur harmonisch in die Landschaft einfügt. Durch die exponierte Lage auf einer Anhöhe oberhalb der Überflutungsebene des Chobe bietet das Camp herrliche Ausblicke.
Die insgesamt elf Chalets haben jeweils eine eigene Veranda und ein Bad mit Dusche unter freiem Himmel. Im Familienhaus gibt es zwei Schlafzimmer, die durch eine kleine Lounge miteinander verbunden sind. Die besondere Bauweise der Gebäude soll vor großer Hitze schützen. Zudem sorgt eine Klimaanlage in den Zimmern für angenehme Temperaturen. Zum Camp gehören ein Pool, eine Bar und eine gemütliche Lounge, die zum Entspannen nach einem erlebnisreichen Tag einlädt. Pirschfahrten mit den eigenen Allradwagen der Lodge im Chobe Nationalpark, der Besuch eines nahegelegenen Dorfes und Bootsfahrten auf dem Chobe gehören zum täglichen Programm.
Enthaltene Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
4. Pirschfahrt und Bootstour im Chobe Nationalpark
Der Chobe fließt 1500 Kilometer vom angolanischen Hochland bis zum Sambesi. Nur der letzte Abschnitt vor der Mündung wird Chobe genannt, zuvor heißt er auch Kuando oder Kwando. Er führt ganzjährig Wasser und ist eine wichtige Lebensader. Der Chobe Nationalpark, der sich entlang des Flusses erstreckt, verspricht spektakuläre Tierbeobachtungen. Hier lebt die größte Elefantenpopulation Afrikas. In der Trockenzeit von Mai bis Oktober kommen regelmäßig Herden mit bis zu 100 Tieren zum Trinken ans Ufer des Flusses. Auch Flusspferde, Krokodile, und große Herden von Antilopen, Büffeln und Pukus sind häufig zu sehen.
In den Uferwäldern halten sich auch zahlreiche Raubkatzen auf. Besonders schön sind die farbenfrohen Eisvögel und Bienenfresser, und immer wieder ertönt der markante Ruf des Schreiseeadlers. Insgesamt sind 450 Vogelarten im Chobe Nationalpark heimisch. Neben Pirschfahrten in offenen Fahrzeugen sind besonders Bootssafaris auf dem Chobe beliebt, bei denen man den Tieren am Ufer sehr nahe kommen kann.
Enthaltene Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Tag 5Flug von Kasane nach Moremi
Sie werden am Morgen im Chobe Elephant Camp abgeholt und zum Flughafen in Kasane gebracht. Von hier startet ein kleines Buschflugzeug. Sie fliegen nach Khwai und werden dort von Mitarbeitern des Sango Camps empfangen.Das 2012 gebaute Sango Safari Camp liegt im Schatten großer Bäume am Ufer des Khwai-Flusses. Das Camp beherbergt maximal zwölf Gäste. Die sechs Hauszelte haben jeweils ein eigenes Bad. Ihre Buschdusche genießen Sie unter freiem Himmel.
Ein Safari-Konzept, das klassisch-rustikales Zelt-Design mit Komfort verbindet. Der Khwai-Fluss, der viele Tiere anzieht, bildet die Grenze zwischen dem berühmten Moremi-Wildreservat und der privaten Khwai-Konzession. Wie fast überall in Botswana sind die Wildschutzgebiete nicht durch Zäune abgetrennt. Das erlaubt den Tieren eine uneingeschränkte Bewegungsfreiheit und Ihnen großartige Wildbeobachtungsmöglichkeiten. Dieser Landstrich besticht vor allem durch die Vielfalt der Lebensräume: permanentes Wasservorkommen, saisonale Überschwemmungsgebiete, weite Grasebenen, Uferböschungen und Wälder.
Sango ist der Name einer Familie, die in einem nahegelegenen Dorf in der Khwai-Region wohnt und zu den Miteigentümern des Camps gehört. Ob Manager oder Kellner, viele Mitarbeiter des Camps kommen quasi aus der Nachbarschaft. Auf Wunsch nehmen sie Gäste gern einmal mit in ihr Dorf und bieten somit die in Botswana seltene Gelegenheit, Einblick in das einfache Leben und Arbeiten der Menschen zu bekommen. Dies verspricht in vielerlei Hinsicht spannende Begegnungen, schließlich leben die Menschen in Khwai seit vielen Generationen in einer der wildreichsten Gegenden Afrikas.
Enthaltene Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Tag 6Moremi Wildreservat/Khwai Konzession
Das rund 4900 Quadratkilometer große Moremi Wildreservat im Osten des Okavango-Deltas bietet die wohl besten Tierbeobachtungsmöglichkeiten in Botswana in schöner, abwechslungsreicher Landschaft. Hier erleben Sie den wilden afrikanischen Busch, der sich seit Generationen nicht verändert zu haben scheint. Trockensavannen wechseln sich mit Sümpfen, Grasland mit hohen Bäumen und Mopanewäldern ab. Diese Vielfalt der Lebensräume ist Grundlage des großen Artenreichtums von Moremi: Elefanten, Büffel, Zebras, verschiedene Antilopenarten und Raubkatzen. Vielleicht haben Sie Glück und sehen einen Leoparden oder gar die seltenen, vom Aussterben bedrohten Afrikanischen Wildhunde.
Enthaltene Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Tag 7Flug ins Okavango-Delta
Sie steigen wieder ins Flugzeug und genießen die herrliche Aussicht über das Okavango-Delta mit seinen vielen kleinen Wasserstraßen und Inseln, auf denen sich eine reiche Tier- und Pflanzenwelt tummelt. Im Norden des Okavango-Deltas auf einer bewaldeten Insel zwischen zwei ganzjährig wasserführenden Hauptarmen des Flusses liegt das Setari Camp. Alle Zelte und Gebäude wurden auf erhöhten Holzplattformen errichtet und bieten wunderschöne Ausblicke in die weite Wasserlandschaft des Deltas und auf die grüne Vegetation rund um das Camp.
Es verfügt über insgesamt neun Zeltchalets, darunter ein Familienzelt, bei dem zwei Zelte auf einem gemeinsamen Deck stehen. Die Ausstattung der Zelte ist großzügig und komfortabel. Ein besonderes Erlebnis ist die Außendusche. Auch eine freistehende Badewanne ist in jedem Badezimmer vorhanden. Im reetgedeckten, offenen Hauptbereich werden die Mahlzeiten serviert. Eine gemütliche Lounge und Bar, ein Pool sowie ein offenes Deck mit Feuerstelle laden nach einem erlebnisreichen Tag zum Entspannen ein. Setari ist ein klassisches Wassercamp mit dem Fokus auf Bootssafaris mit Motorbooten und Mokoros, den traditionellen Einbäumen sowie Angeln. Genießen Sie hier die Idylle der grünblauen Wunderwelt des Okavango-Deltas!
Enthaltene Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Tag 8Exkursionen im Okavango-Delta
Der Zauber der Wasserlandschaft des Okavango-Deltas offenbart sich am intensivsten in der Stille eines Ausflugs im Mokoro, dem traditionellen Einbaumboot, das ein Poler mit einer langen Stange vorwärts bewegt. Die Tier- und Pflanzenwelt ist einmalig schön, Seerosenteppiche gleiten vorbei, die Ufer sind grün bewachsen, und die Sonne spiegelt sich auf den Wasserflächen. Insgesamt gibt hier es rund 1300 Pflanzenarten. Hier versickert ein großer Fluss in der flachen, sandigen Kalahari.
Dabei verändert das Delta seine Ausdehnung und sein Gesicht je nach Jahreszeit und Wasserstand, Inseln tauchen auf und werden wieder überflutet. Auf vielen der größeren Inseln findet man Elefanten und verschiedene Antilopenarten, aber auch Raubkatzen, Hyänen und Wildhunde. Die Vogelwelt im Delta ist mit über 400 Arten eine der vielfältigsten der Erde. In den seichten Kanälen haben sich Flusspferde Schneisen im grünen Pflanzenteppich gebahnt. Krokodile dösen am Ufer.
Enthaltene Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Verlängerungs-Option: Makgadikgadi Nationalpark und Meno a Kwena
Erweitern Sie die Reise mit einem Ausflug zum Makgadikgadi Nationalpark. So erleben Sie den spannenden Kontrast Botswanas zwischen der trockenen Halbwüstenlandschaft der Kalahari und dem üppig grünen Okavango-Delta. In Maun werden Sie von einem Fahrer des Meno a Kwena Tented Camps erwartet. Die Fahrt dorthin dauert etwa anderthalb Stunden.
Meno a Kwena liegt auf einer Anhöhe mit Blick über den Boteti und den Makgadikgadi Nationalpark. Im Stil traditioneller, mobiler Safari-Camps errichtet, besteht Meno a Kwena aus acht rustikalen Meru-Zelten. Sie sind jeweils wie ein Kral von einem Zaun aus Dornen und Baumstämmen umgeben. Zu jedem Zelt gehören eine Buschdusche und ein originell eingerichtetes Toilettenhäuschen mit Spül-WC. Ein großes Zeltdach spannt sich über Speiseraum, Bibliothek und Bar.
Der Boteti war über viele Jahre hinweg ausgetrocknet. Inzwischen führt der Fluss wieder Wasser und lockt viele Tiere an. In der Trockenzeit von Mai bis November finden sie hier die einzige Wasserstelle in einem großen Umkreis. Am Ufer des Boteti ist ein Floß mit Verdeck verankert, von dem Sie aus nächster Nähe und quasi auf Augenhöhe Tiere beobachten können, die zum Trinken an den Fluss kommen. In der Gegend von Meno a Kwena wurden auch schon Nashörner gesichtet. Die Tiere sind von einem Auswilderungsprojekt auf Chief’s Island im Okavango-Delta nach Süden gewandert und offenbar am Boteti heimisch geworden. In der Regenzeit zwischen November und April sammeln sich Gnu- und Zebra-Herden auf dem frischen Grün am Rande der Salzpfannen. Das Camp richtet seine Safariaktivitäten nach dem saisonalen Verhalten der Tiere und schließt auch Fahrten in den Makgadikgadi und den benachbarten Nxai Pan Nationalpark ein. Interessant sind daneben auch Ausflüge ins nahegelegene Dorf und Wanderungen mit Buschleuten, die ihre erstaunlichen Fähigkeiten beim Spurenlesen und Aufspüren wasserhaltiger Wurzeln demonstrieren.
Mehr Zeit in Meno a Kwena
Wenn Sie drei oder mehr Nächte in Meno a Kwena bleiben, sind ganztägige Ausflüge in den Nxai Pan Nationalpark und den Makgadikgadi Nationalpark möglich. In der Trockenzeit können Sie auch auf den Makgadikgadi Salzpfannen direkt unter dem Sternenhimmel übernachten – ein ganz besonderes Erlebnis. Für diese längeren Ausflüge ist eine Voranmeldung erforderlich, sie können nicht erst bei Ankunft im Camp gebucht werden.
Kundenrezensionen
durchschn. 5,0 von 5 Sternen
Enthaltene Leistungen
- alle Transfers ab Flughafen Victoria Falls/bis Flughafen Maun (im Fahrzeug oder Kleinflugzeug lt. Ausschreibung)
- Übernachtungen und Mahlzeiten wie angegeben (FMA = Frühstück, Mittagessen, Abendessen)
- Aktivitäten wie im Angebot beschrieben (zusammen mit anderen Gästen des Camps - private Fahrten auf Anfrage und gegen Aufpreis)
- lokale Getränke im Chobe Elephant Camp, in Setari und Sango (außer besondere Weine, Champagner und Premium-Spirituosen)
- Nationalparkgebühren
- Spende für Hilfsprojekt www.travelforimpact.com
- www.Reiseführer Botswana (Ilona Hupe Verlag)
Nicht enthalten
internationale Flüge und Flughafensteuern (gern erstellen wir Ihnen ein passendes Flugangebot), Visum Simbabwe (derzeit 30 US-Dollar), Getränke in der Bayete Guest Lodge, optionale Aktivitäten, Trinkgelder und persönliche Ausgaben, Kosten für eventuell geforderte Corona-Tests
Maun, Botswana
In Botswana dominiert die Kalahari-Steppe mit trockenem, wüstenhaftem Klima. Das Okavango-Delta, die Feuchtgebiete von Moremi und die großen Flüsse Chobe und Sambesi bilden eine Ausnahme. Die stärksten Regenfälle, begleitet von Gewittern, sind zwischen November und März zu erwarten. Dann ist es heiß bis sehr heiß.
Von Mai bis Oktober regnet es so gut wie nicht. Tagsüber ist es auch im Südwinter (Juni bis August) sonnig und etwa 20 bis 25 Grad warm, nachts können die Temperaturen in dieser Zeit allerdings bis unter null Grad sinken. Von Mai bis Oktober trocknen der Boden und die Vegetation immer weiter aus, was für immer bessere Tierbeobachtungen sorgt. Zwischen Juli und Oktober wird es kontinuierlich wärmer, die Tagestemperaturen ab Oktober bis zum Einsetzen der Regenzeit können bis auf 40 Grad steigen.
- Jan
- Feb
- Mrz
- Apr
- Mai
- Jun
- Jul
- Aug
- Sep
- Okt
- Nov
- Dez
- Beste Reisezeit
- Gute Reisezeit
- Nebensaison
Saisonpreise | |||
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Zeitraum | Preis p.P. im DZ / im EZ | ||
05.01.2024 - 31.03.2024 | € 3.830,– | ||
01.04.2024 - 30.06.2024 | € 4.680,– | ||
01.07.2024 - 30.09.2024 | € 5.650,– | ||
01.10.2024 - 31.10.2024 | € 5.220,– | ||
01.11.2024 - 30.11.2024 | € 4.680,– | ||
01.12.2024 - 31.12.2024 | € 4.320,– | ||
10.01.2025 - 31.03.2025 | € 3.998,– | ||
01.04.2025 - 30.06.2025 | € 4.950,– | ||
01.07.2025 - 30.09.2025 | € 5.840,– | ||
01.10.2025 - 31.10.2025 | € 5.490,– | ||
01.11.2025 - 30.11.2025 | € 4.950,– | ||
01.12.2025 - 31.12.2025 | € 4.590,– |
Start zum Wunschtermin ab 2 Personen
Einzelzimmer: auf Anfrage
An- und Abreise: Flug über Johannesburg nach Victoria Falls und zurück von Maun. Gern erstellen wir ein passendes Flugangebot.
Verlängerung Makgadikgadi (Meno a Kwena):
Straßentransfer ab/bis Maun zu Standard-Zeiten (Hinfahrt zwischen 12 und 14 Uhr, Rückfahrt zwischen 9 und 10.30 Uhr), 3 Übernachtungen Meno a Kwena Tented Camp, Vollpension und Getränke (außer besondere Weine und Premium-Spirituosen), alle Aktivitäten wie angegeben, Pirschfahrten im Safarifahrzeug zusammen mit anderen Gästen des Camps, Nationalparkgebühren.
Der Preis für diese Verlängerung liegt je nach Saison zwischen 2.090 und 3630 Euro pro Person im Doppelzimmer drei Übernachtungen inkl. Übernachtung auf den Salzpfannen zwischen Juli und September. Bitte fragen Sie uns nach einem konkreten Angebot zu Ihrem Wunschtermin.
Zahlungs- und Stornobedingungen:
Anzahlung von 20% des Reisepreises, Restzahlung bis 28 Tage vor Reisebeginn (vgl. Nr. 2 unserer Allgemeinen Reisebedingungen).
Für diese Reise gelten folgende Stornosätze:
bis 90 Tage vor Reisebeginn: 20%,
89 bis 45 Tage vor Reisebeginn: 50%,
weniger als 45 Tage vor Reisebeginn oder Nichtantritt der Reise: 95% des Reisepreises.
Wichtige Hinweise:
1) Alle Reisegäste auf dieser Safari müssen eine Auslandskrankenversicherung mit Rücktransport ins Heimatland („emergency evacuation“) abgeschlossen haben. Ein Nachweis darüber kann vor Ort verlangt werden. Wir raten außerdem dringend zum Abschluss einer Reiserücktrittskostenversicherung.
2) Für die Flüge in kleinen Chartermaschinen besteht eine Gepäckbegrenzung auf 20 kg pro Person in weichen Taschen inkl. Handgepäck und Fotoausrüstung. Wegen der kleinen Ladeluken in manchen Kleinflugzeugtypen sollen die einzelnen Gepäckstücke nicht größer sein als 25 x 30 x 62 cm. Hartschalenkoffer oder Koffer mit Rollen sind nicht geeignet.
Da bei den kleinen Buschfliegern das Gesamtgewicht eine sicherheitsrelevante Größe ist, erfragen die Fluggesellschaften bei Buchung auch das Gewicht der Passagiere. Wenn Sie über 100 kg wiegen, informieren Sie uns bitte vorab.
Die Buschflugzeuge können auf ihrem Weg zum finalen Reiseziel bis zu dreimal zwischenlanden, um andere Passagiere ein- oder aussteigen zu lassen.
Diese Reise ist grundsätzlich nicht für Personen mit Mobilitätseinschränkung geeignet. Wenn Sie eine Mobilitätseinschränkung haben und an dieser Reise interessiert sind, sprechen Sie uns vor Buchung darauf an!
Veranstalter: Outback Africa Erlebnisreisen in Zusammenarbeit mit einem Safari-Partner vor Ort.
Beste Reisezeit
9 Tage Reisebeispiel mit erschwinglichen Lodges ab Victoria Falls/bis Maun ab € 3.830,– zzgl. Flug
Im Tal des donnernden Rauches – die Victoria-Fälle
Wie kann eine Tour besser beginnen als an den Victoria-Fällen? Schon von weitem steigt die Gischt weit sichtbar auf. Die Sonne zaubert die schönsten Regenbögen. Wer Nervenkitzel sucht, wird in Victoria Falls fündig – vom Riverrafting bis zu Rundflügen gibt es viele Möglichkeiten, ein Abenteuer zu erleben.
Chobe Nationalpark – Elefantenparadies
Der Chobe ist Grenzfluss zwischen Namibia und Botswana und eine wichtige Lebensader für das gesamte Gebiet des nördlichen Botswana. Hier erstreckt sich der Chobe Nationalpark über rund 10.000 km² entlang des Flussufers und angrenzend das Chobe Forest Reserve und das Kasane Reserve. Die üppige Vegetation ist der ideale Lebensraum für die größten Elefantenherden Afrikas, die hier in Botswana geschützt werden und deshalb auch über den Fluss aus Namibia einwandern. Der Nationalpark bietet zahlreichen weiteren Tieren und Vögeln eine Heimat, auf einer Pirschfahrt wird deshalb niemand enttäuscht. Besonders schön ist eine Bootstour am Nachmittag, wenn sich die Elefanten, Giraffen, Flusspferde und viele andere Tiere am Ufer einfinden und die Sonne malerisch untergeht.
Moremi und Khwai – Tierbeobachtungen vom Feinsten
In Moremi und Khwai ist es zu jeder Tages- und Jahreszeit eine Safari wert. Moremi ist ein staatlicher Nationalpark, Khwai ein privates Wildreservat. Die Gebiete liegen an gegenüberliegenden Ufern des Khwai River und begeistern jeden Besucher durch eine Fülle an Tierarten, bunten Vögeln und sogar den seltenen Afrikanischen Wildhunden. Aufgrund der abgeschiedenen Lage der Schutzgebiete hat man die Tiersichtungen häufiger auch einmal exklusiv für sich allein. Auch Vogelliebhaber kommen hier auf ihre Kosten.
Wasser ist Leben
Im Okavango-Delta ergießt sich der Okavango-Fluss in die Kalahari. Je nach Jahreszeit und Wasserstand entstehen und verschwinden Inseln. Lautlos gleiten Sie mit dem Mokoro durch die Seerosenteppiche und der markante Ruf des Schreiseeadlers ertönt.