11 Tage Kombination aus Komfort-Camping und Lodges ab Maun/bis Victoria Falls (oder umgekehrt)
In Botswana reihen sich die Safarihöhepunkte wie eine Perlenkette aneinander. Beginnend an den Victoriafällen reisen Sie vom Elefantenparadies Chobe über die tierreiche Savanne von Moremi und Savuti bis tief hinein ins Herz des Okavango-Deltas.
Moremi und Khwai – Tierbeobachtungen vom Feinsten
In Moremi und Khwai ist es zu jeder Tages- und Jahreszeit eine Safari wert. Moremi ist ein staatlicher Nationalpark, Khwai ein privates Wildreservat. Die Gebiete liegen an gegenüberliegenden Ufern des Khwai River und begeistern jeden Besucher durch eine Fülle an Tierarten, bunten Vögeln und sogar den seltenen Afrikanischen Wildhunden. Aufgrund der abgeschiedenen Lage der Schutzgebiete hat man die Tiersichtungen häufiger auch einmal exklusiv für sich allein. Auch Vogelliebhaber kommen hier auf ihre Kosten.
Chobe Nationalpark - Elefantenparadies
Der Chobe ist Grenzfluss zwischen Namibia und Botswana und eine wichtige Lebensader für das gesamte Gebiet des nördlichen Botswana. Hier erstreckt sich der Chobe Nationalpark über rund 10.000 km² entlang des Flussufers und angrenzend das Chobe Forest Reserve und das Kasane Reserve. Die üppige Vegetation ist der ideale Lebensraum für die größten Elefantenherden Afrikas, die hier in Botswana geschützt werden und deshalb auch über den Fluss aus Namibia einwandern. Der Nationalpark bietet zahlreichen weiteren Tieren und Vögeln eine Heimat, auf einer Pirschfahrt wird deshalb niemand enttäuscht. Besonders schön ist eine Bootstour am Nachmittag, wenn sich die Elefanten, Giraffen, Flusspferde und viele andere Tiere am Ufer einfinden und die Sonne malerisch untergeht.
Mit dem Mokoro durchs Okavango-Delta
Im Okavango-Delta ergießt sich der Okavango-Fluss in die Kalahari. Je nach Jahreszeit und Wasserstand entstehen und verschwinden Inseln und weite Ebenen. Pflanzen- und Tierwelt sind an die wechselnden Wasserstände angepasst und bieten eine unvergleichliche Vielfalt und fazinierende Perspektiven. Lautlos gleiten Sie mit dem Mokoro durch die Seerosenteppiche und der markante Ruf des Schreiseeadlers ertönt.
Im Tal des donnernden Rauches – die Victoria-Fälle
Wie kann eine Tour besser enden als an den Victoria-Fällen? Schon von weitem steigt die Gischt weit sichtbar auf. Die Sonne zaubert die schönsten Regenbögen. Wer Nervenkitzel sucht, wird in Victoria Falls fündig – vom Riverrafting bis zu Rundflügen gibt es viele Möglichkeiten, ein Abenteuer zu erleben.
Komfort Camping – rustikal und doch bequem
Wer die unberührte Wildnis Botswanas wirklich entdecken möchte, muss tief in den Busch vordringen, dorthin, wo es keine Lodges und feste Unterkünfte gibt. Ein mobiles Zeltcamp mit einem Team, dass sich um den Auf- und Abbau sowie das leibliche Wohl der Gäste und eine warme Dusche kümmert macht es möglich, auch diese Gegenden zu bereisen, ohne dass auf Komfort verzichtet werden muss.
Flugsafari – bequemer geht’s nicht!
Auf Safari-Reisen verbringt man viel Zeit im Fahrzeug und muss teilweise weite Strecken auf schlechten Straßen zurücklegen. Wie schön ist es, diese Strecken durch Flüge abzukürzen und mehr Zeit in den schönen Lodges oder auf Pirschfahrt zu verbringen. Aus der Luft wird die Weite der trockenen und gefluteten Landschaften erst richtig sichtbar. Und herrliche Ausblicke von oben gibt es noch dazu.
Tag 1/2Okavango-Delta
Ankunft am Flughafen Maun. Dort werden Sie von einem Mitarbeiter der Safarifirma begrüßt und zu einer kleinen Propellermaschine gebracht, mit der Sie über das gesamte Okavango-Delta hinweg fliegen. Das Gebiet, wo der Okavango breiter wird und sich in das riesige Delta verzweigt, wird auch „Okavango Pan Handle“ (Pfannenstiel) genannt. Hier erstrecken sich große Gebiete mit Inseln und flachen Wasserläufen, die ganzjährig vom Wasser des Flusses überflutet sind, bevor sich dieser verzweigt und schließlich in der Kalahari verdunstet.
Das kleine Kala Camp liegt idyllisch auf einer der trockenen Inseln. Das 50.000 Hektar große private Konzessionsgebiet bietet ein exklusives Delta Erlebnis mit Fokus auf Wasseraktivitäten. Das Camp besteht aus 6 Meru-Zelten, die erhöht auf Holzterrassen errichtet wurden. Alle Zelte verfügen über ein eigenes Bad mit Dusche. Neben der komfortablen Einrichtung ist vor allem die Terrasse vor jedem Zelt ein echtes Highlight. Von hier hat man einen herrlichen Ausblick in die Lagune und erlebt die Natur ganz nah direkt vor der Zeltwand.
Der Hauptbereich des Kala Camps umfasst einen Essbereich sowie eine Boma (Feuerstelle). Das Camp verfügt außerdem über einen Swimmingpool und eine schattige offene Lounge. Vom Camp aus lassen sich herrliche Ausflüge per Motorboot oder Mokoro unternehmen. Auch Angeln ist möglich.
Enthaltene Mahlzeiten: Abendessen / Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Tag 3/4Moremi Wildreservat und Khwai Konzession
Sie fliegen weiter nach Khwai, wo Sie Ihr Safari-Guide am Airstrip abholt. Ihr nächstes Ziel ist das Moremi Wildreservat. Es liegt im Osten des Okavango-Deltas. Uferzonen, sumpfige Grasebenen, trockenes Buschland und hohe Wälder bilden eine abwechslungsreiche Landschaft mit ganz unterschiedlichen Lebensräumen. Entsprechend groß ist hier die Artenvielfalt. Bald entdecken Sie am Wegesrand die ersten Tiere – Zebras, Antilopen, Büffel, vielleicht sogar Löwen oder einen der scheuen Leoparden.
In der Nähe des Flusses Khwai wird zum ersten Mal Ihr mobiles Zeltcamp errichtet. Die Zelte haben eine Grundfläche von drei mal drei Metern. Ein stabiler, gummibeschichteter Boden, Reißverschlüsse in den Türen und Moskitonetze in den Fenstern sorgen dafür, dass Feuchtigkeit und ungebetene Gäste draußen bleiben. Neben dem Eingang gibt es eine zweite Tür im Zelt, die in Ihr privates Badezimmer unter freiem Himmel führt. Dort stehen eine Toilette und eine Buschdusche für Sie bereit, deren Reservoir zu Ihrem Wunschzeitpunkt mit heißem Wasser gefüllt wird.
Das Moremi Wildreservat und das Schutzgebiet von Khwai grenzen direkt aneinander. Es gibt keine Zäune, so dass die Tiere frei wandern können. Zum Sonnenaufgang starten Sie zu ausgedehnten Pirschfahrten und kehren dann für ein paar ruhige Stunden ins Camp zurück, um am Nachmittag erneut auf Pirsch zu gehen. Die Fahrten können sowohl durch Moremi als auch entlang des Khwai-Ufers führen, je nachdem, in welcher Gegend die Tierbeobachtungen gerade am vielversprechendsten sind. Als interessante Abwechslung zu den Autofahrten unternehmen Sie auch eine Fahrt im Mokoro, dem traditionellen Einbaum, auf einem der Seitenarme des Khwai. So sehen Sie die Natur einmal aus einer anderen Perspektive und können die Stille genießen.
Enthaltene Mahlzeiten: jeweils Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Tag 5/6Savuti im südlichen Chobe Nationalpark
Nach zwei Tagen in Khwai und Moremi wird das Camp abgebrochen. Die Fahrt geht weiter Richtung Norden zum Chobe-Nationalpark. Die erste Station dort ist Savuti. Dieser Name stand lange Zeit für eine trockene Savannenlandschaft, große Löwenrudel und Elefanten, die sich an wenigen Wasserstellen sammelten. Das Flussbett des Savuti war über drei Jahrzehnte ausgetrocknet. Mittlerweile führt der Fluss saisonal wieder Wasser, abhängig von den Regenmengen.
Wenn Sie am Ende eines langen Safaritages nach Sonnenuntergang ins Camp zurückkehren, hat der Koch bereits ein leckeres Abendessen vorbereitet. Das Dinner wird entweder im Speisezelt oder auch unter freiem Himmel serviert. Genießen Sie danach noch einen Drink am Lagerfeuer und lauschen Sie den Geräuschen der afrikanischen Nacht.
Enthaltene Mahlzeiten: jeweils Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Tag 7/8Nördlicher Chobe Nationalpark und Chobe-Fluss
Über sandige Wege stoßen Sie weiter nach Norden vor und erreichen schließlich das Ufer des Chobe. Der Chobe-Nationalpark ist Heimat der größten Elefantenpopulation Afrikas. Außerdem bevölkern viele Antilopen, Zebras, Giraffen und Büffel die Landschaft in der Nähe des großen Flusses. Und wo es Pflanzenfresser gibt, sind natürlich auch Ihre Feinde wie Löwen und Hyänen nicht weit. Auf ausgedehnten Pirschfahrten erkunden Sie die Uferlandschaft, hören den Ruf des Schreiseeadlers.
Zum Sundowner sehen Sie, wie die blutrote Sonne hinter dem großen Strom versinkt. Zum Programm gehört auch eine Bootsfahrt auf dem Chobe. Vom Wasser aus kommen Sie den Tieren am Ufer besonders nahe. Vor allem in der Trockenzeit von Mai bis Oktober tummeln sich fast jeden Nachmittag unzählige Elefanten am und im Fluss.
Enthaltene Mahlzeiten: jeweils Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Tag 9/10Victoria-Fälle
Die Safari endet gegen Mittag in Kasane. Von hier aus bringt Sie ein Transferfahrzeug über die Grenze nach Simbabwe. In Victoria Falls wohnen Sie für zwei Nächte in der Ilala Lodge. Das elegante Haus mit 73 klimatisierten Zimmern und einem sehr guten Restaurant liegt nur etwa zehn Gehminuten von den gewaltigen Victoria-Fällen entfernt. Manchmal laufen wilde Tiere durch den Garten, denn der Victoria Falls Nationalpark beginnt direkt hinter dem Areal der Lodge.
Durch Ihre Terrassentür treten Sie hinaus in den Garten bzw. auf den Balkon und blicken auf die Gischt der Fälle. Am Nachmittag und den ganzen nächsten Tag haben Sie Zeit für die vielfältigen Aktivitäten, die rund um die Victoria-Fälle angeboten werden. Die Auswahl reicht von ruhigen Bootsfahrten auf dem Oberlauf des Sambesi über Rundflüge bis hin zu Bungee-Springen und Wildwasserfahrten über die Stromschnellen unterhalb der Fälle. (Aktivitäten auf eigene Kosten.)
Enthaltene Mahlzeiten: jeweils Frühstück
Zusatz-Option:
Erweitern Sie die Reise ab/bis Maun mit einem Ausflug zum Makgadikgadi Nationalpark. Bei Reiseverlauf ab Victoria Falls nach Maun ist dies ein Anschlussprogrammvorschlag, bei umgekehrten Reiseverlauf ist die Zusatzoption das Vorprogramm.
So erleben Sie den spannenden Kontrast Botswanas zwischen der trockenen Halbwüstenlandschaft der Kalahari und dem üppig grünen Okavango-Delta. In Maun werden Sie von einem Fahrer des Meno a Kwena Tented Camps erwartet. Die Fahrt dorthin dauert etwa anderthalb Stunden.
Meno a Kwena liegt auf einer Anhöhe mit Blick über den Boteti und den Makgadikgadi Nationalpark. Im Stil traditioneller, mobiler Safari-Camps errichtet, besteht Meno a Kwena aus acht rustikalen Meru-Zelten. Sie sind jeweils wie ein Kral von einem Zaun aus Dornen und Baumstämmen umgeben. Zu jedem Zelt gehören eine Buschdusche und ein originell eingerichtetes Toilettenhäuschen mit Spül-WC. Ein großes Zeltdach spannt sich über Speiseraum, Bibliothek und Bar. Der Boteti war über viele Jahre hinweg ausgetrocknet. Inzwischen führt der Fluss wieder Wasser und lockt viele Tiere an. In der Trockenzeit von Mai bis November finden sie hier die einzige Wasserstelle in einem großen Umkreis. Am Ufer des Boteti ist ein Floß mit Verdeck verankert, von dem Sie aus nächster Nähe und quasi auf Augenhöhe Tiere beobachten können, die zum Trinken an den Fluss kommen. In der Gegend von Meno a Kwena wurden auch schon Nashörner gesichtet. Die Tiere sind von einem Auswilderungsprojekt auf Chief’s Island im Okavango-Delta nach Süden gewandert und offenbar am Boteti heimisch geworden. In der Regenzeit zwischen November und April sammeln sich Gnu- und Zebra-Herden auf dem frischen Grün am Rande der Salzpfannen. Das Camp richtet seine Safariaktivitäten nach dem saisonalen Verhalten der Tiere und schließt auch Fahrten in den Makgadikgadi und den benachbarten Nxai Pan Nationalpark ein. Interessant sind daneben auch Ausflüge ins nahegelegene Dorf und Wanderungen mit Buschleuten, die ihre erstaunlichen Fähigkeiten beim Spurenlesen und Aufspüren Wasserhaltiger Wurzeln demonstrieren.
Wenn Sie drei oder mehr Nächte in Meno a Kwena bleiben, sind ganztägige Ausflügen den Nxai Pan Nationalpark und den Makgadikgadi Nationalpark möglich. In der Trockenzeit können Sie auch auf den Makgadikgadi Salzpfannen direkt unter dem Sternenhimmel übernachten – ein ganz besonderes Erlebnis. Für diese längeren Ausflüge ist eine Voranmeldung erforderlich, sie können nicht erst bei Ankunft im Camp gebucht werden.
Reisestil
Sie erleben eine Kombination aus komfortabler Zeltsafari (Mittelteil, Tage 3 bis 9) und Lodge-Aufenthalten im Okavango-Delta und an den Victoria-Fällen. Auch auf der Zeltsafari ist keinerlei Mithilfe erforderlich. Ein Serviceteam baut die Zelte für die Gäste auf, wieder ab und transportiert sie zur nächsten Station. Zum Serviceteam gehört auch ein Koch, der die Mahlzeiten zubereitet.
Während der individuellen Lodge-Aufenthalte vor und nach der Zeltsafari werden Sie von den Managern und Guides der Lodges betreut und unternehmen Aktivitäten und Ausflüge gemeinsam mit anderen Gästen.
Zelte während der komfortablen Zeltsafari
Geschlafen wird in robusten 2-Personen-Kuppeldachzelten mit einer Grundfläche von drei mal drei Metern. Die Zelte haben Moskitonetze in Fenstern und Türen, die alle mit Reißverschlüssen zu schließen sind, sowie eine gummierte Bodenschicht, die sich bis ca. 15 cm vom Boden aus an den Seiten hochzieht, außerdem ein abnehmbares Regendach mit Vordach. In den Zelten stehen zwei Feldbetten mit Decken, Kissen und Bettwäsche. Auf der Rückseite führt eine zweite Tür zu einer privaten Busch-Dusche und Toilette. Handtücher werden zur Verfügung gestellt.
Fahrzeug während der komfortablen Zeltsafari
Sie sind unterwegs in einem Land Rover mit offenen Seiten, der speziell für Pirschfahrten und Wildbeobachtung entwickelt worden ist. Bei Wind und Regen können die Seiten geschlossen werden, trotzdem empfehlen wir für die längeren Überlandfahrten warme Kleidung (Mütze, Schal/Tuch, Handschuhe, windabweisende Jacke). Das Fahrzeug bietet Platz für bis zu zwölf Teilnehmer. Auf dieser Safari ist die Teilnehmerzahl allerdings auf neun begrenzt, so dass jeder Passagier einen Fensterplatz hat. Der Anhänger, in dem Ihr Gepäck verstaut wird, enthält eine mobile Küche.
Gepäck
Gepäckbeschränkung auf 20 kg pro Person in weichen Taschen inkl. Handgepäck und Fotoausrüstung.
Kundenrezensionen
durchschn. 5,0 von 5 Sternen
Enthaltene Leistungen
- Transfers ab Flughafen Maun/bis Flughafen Victoria Falls bzw. umgekehrt
- Charterflug Maun-Kala Camp-Khwai
- Pirschfahrten im offenen Allradwagen
- sechs Übernachtungen auf Feldbetten in vorab errichteten Kuppeldachzelten mit privater Buschdusche und Toilette
- Bettwäsche und Handtücher
- vier Übernachtungen in Lodges
- alle Eintrittsgelder und Nationalparkgebühren in Botswana
- Aktivitäten wie beschrieben
- Mahlzeiten lt. Programm
- im Kala Camp und auf der Zeltsafari auch Getränke (Trinkwasser, alkoholfreie Erfrischungsgetränke, Tischwein, Bier, Gin&Tonic und Amarula)
- professioneller englischsprachiger Safari-Führer
- bei mit D markierten Terminen zusätzlich deutschsprachiger Übersetzer während der Zeltsafari
- Reiseführer Botswana (Ilona Hupe Verlag)
Nicht im Reisepreis enthalten
Internationale Flüge, Visumgebühr Simbabwe (derzeit 30 US-Dollar), im Programm nicht erwähnte Mahlzeiten, besondere Weine und Premium-Spirituosen in Botswana, Getränke in Simbabwe, optionale Exkursionen, Ausflüge und Eintrittsgelder an den Victoria-Fällen, Trinkgelder und persönliche Ausgaben, Kosten für eventuell geforderte Coronatests im Reise- und im Heimatland.
Enthaltene Leistungen Verlängerung
- Straßentransfer ab/bis Maun zu Standard-Zeiten (Hinfahrt zwischen 12 und 14 Uhr, Rückfahrt zwischen 9 und 10.30 Uhr)
- Übernachtungen Meno a Kwena Tented Camp
- Vollpension und Getränke (außer besondere Weine und Premium-Spirituosen)
- alle Aktivitäten wie angegeben
- Pirschfahrten im Safarifahrzeug zusammen mit anderen Gästen des Camps
- Nationalparkgebühren.
Maun, Botswana
In Botswana dominiert die Kalahari-Steppe mit trockenem, wüstenhaftem Klima. Das Okavango-Delta, die Feuchtgebiete von Moremi und die großen Flüsse Chobe und Sambesi bilden eine Ausnahme. Die stärksten Regenfälle, begleitet von Gewittern, sind zwischen November und März zu erwarten. Dann ist es heiß bis sehr heiß.
Von Mai bis Oktober regnet es so gut wie nicht. Tagsüber ist es auch im Südwinter (Juni bis August) sonnig und etwa 20 bis 25 Grad warm, nachts können die Temperaturen in dieser Zeit allerdings bis unter null Grad sinken. Von Mai bis Oktober trocknen der Boden und die Vegetation immer weiter aus, was für immer bessere Tierbeobachtungen sorgt. Zwischen Juli und Oktober wird es kontinuierlich wärmer, die Tagestemperaturen ab Oktober bis zum Einsetzen der Regenzeit können bis auf 40 Grad steigen.
- Jan
- Feb
- Mrz
- Apr
- Mai
- Jun
- Jul
- Aug
- Sep
- Okt
- Nov
- Dez
- Beste Reisezeit
- Gute Reisezeit
- Nebensaison
Victoria-Fälle, Simbabwe/Sambia
Im Westen Simbabwes dominiert die Kalahari-Steppe mit trockenem Klima. Im Norden schaffen der Sambesi und der Kariba-See ein fruchtbares Paradies und ziehen viele Tiere an. Der Osten des Landes hügelig mit gemäßigtem Klima. Der meiste Regen fällt in den heißen Monaten von November bis April, oft in Form von Gewitterschauern.
Von Mai bis Oktober regnet es kaum. Die Tage sind dann warm und trocken, die Nächte können von Mai bis August sehr kalt werden. September und Oktober markieren das Ende der Trockenzeit mit heißen Tagen, nicht mehr so kühlen Nächten und besonders guten Tierbeobachtungsmöglichkeiten.
- Jan
- Feb
- Mrz
- Apr
- Mai
- Jun
- Jul
- Aug
- Sep
- Okt
- Nov
- Dez
- Beste Reisezeit
- Gute Reisezeit
- Nebensaison
Reisetermin wählen: | |||
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Termin | Preis p.P. im DZ / im EZ | ||
08.10.2023 - 18.10.2023 | € 4.890,– / € 5.770,– |
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14.10.2023 - 24.10.2023 | € 4.890,– / € 5.770,– |
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22.10.2023 - 01.11.2023 | € 4.890,– / € 5.770,– |
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28.10.2023 - 07.11.2023 | € 4.750,– / € 5.630,– |
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05.11.2023 - 15.11.2023 | € 4.750,– / € 5.630,– |
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11.11.2023 - 21.11.2023 | € 4.750,– / € 5.630,– |
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03.12.2023 - 13.12.2023 | € 4.750,– / € 5.630,– |
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09.12.2023 - 19.12.2023 | € 4.750,– / € 5.630,– |
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Reisetermine 2024: | |||
Termin | Preis p.P. im DZ / im EZ | ||
25.02.2024 - 06.03.2024 | € 4.550,– / € 5.400,– |
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17.03.2024 - 27.03.2024 | € 4.550,– / € 5.400,– |
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31.03.2024 - 10.04.2024 | € 4.990,– / € 6.240,– |
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27.04.2024 - 07.05.2024 | € 4.990,– / € 6.240,– |
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12.05.2024 - 22.05.2024 | € 4.990,– / € 6.240,– |
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26.05.2024 - 05.06.2024 | € 4.990,– / € 6.240,– |
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01.06.2024 - 11.06.2024 | € 4.990,– / € 6.240,– |
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09.06.2024 - 19.06.2024 | € 4.990,– / € 6.240,– |
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15.06.2024 - 25.06.2024 | € 4.990,– / € 6.240,– |
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30.06.2024 - 10.07.2024 | € 5.580,– / € 7.240,– |
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06.07.2024 - 16.07.2024 | € 5.580,– / € 7.240,– |
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14.07.2024 - 24.07.2024 | € 5.580,– / € 7.240,– |
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20.07.2024 - 30.07.2024 | € 5.580,– / € 7.240,– |
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28.07.2024 - 07.08.2024 | € 5.580,– / € 7.240,– |
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03.08.2024 - 13.08.2024 | € 5.580,– / € 7.240,– |
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11.08.2024 - 21.08.2024 | € 5.580,– / € 7.240,– |
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17.08.2024 - 27.08.2024 | € 5.580,– / € 7.240,– |
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25.08.2024 - 04.09.2024 | € 5.580,– / € 7.240,– |
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31.08.2024 - 10.09.2024 | € 5.580,– / € 7.240,– |
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08.09.2024 - 18.09.2024 | € 5.580,– / € 7.240,– |
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14.09.2024 - 24.09.2024 | € 5.580,– / € 7.240,– |
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22.09.2024 - 02.10.2024 | € 5.580,– / € 7.240,– |
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28.09.2024 - 08.10.2024 | € 5.580,– / € 7.240,– |
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06.10.2024 - 16.10.2024 | € 5.150,– / € 6.400,– |
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12.10.2024 - 22.10.2024 | € 5.150,– / € 6.400,– |
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20.10.2024 - 30.10.2024 | € 5.150,– / € 6.400,– |
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26.10.2024 - 05.11.2024 | € 5.150,– / € 6.400,– |
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03.11.2024 - 13.11.2024 | € 4.990,– / € 6.240,– |
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09.11.2024 - 19.11.2024 | € 4.990,– / € 6.240,– |
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01.12.2024 - 11.12.2024 | € 4.990,– / € 6.240,– |
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07.12.2024 - 17.12.2024 | € 4.990,– / € 6.240,– |
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Zusatz-Option Der Preis für das Zusatzprogramm Meno a Kwena ab/bis Maun liegt je nach Saison zwischen ca.1920 Euro und 2690 Euro pro Person im Doppelzimmer bei 2 Übernachtungen bzw. zwischen 2050 Euro und 3720 Euro bei drei Übernachtungen inkl. Übernachtung auf den Salzpfannen zwischen Juli und September. Bitte fragen Sie uns nach einem konkreten Angebot zu Ihrem Wunschtermin.
Zahlungs- und Stornobedingungen:
Anzahlung von 20% des Reisepreises, Restzahlung bis 28 Tage vor Reisebeginn (vgl. Nr. 2 unserer Allgemeinen Reisebedingungen).
Für diese Reise gelten folgende Stornosätze:
bis 90 Tage vor Reisebeginn: 20%,
89 bis 45 Tage vor Reisebeginn: 50%,
weniger als 45 Tage vor Reisebeginn oder Nichtantritt der Reise: 95% des Reisepreises.
Wichtige Hinweise:
1) Alle Reisegäste auf dieser Safari müssen eine Auslandskrankenversicherung mit Rücktransport ins Heimatland („emergency evacuation“) abgeschlossen haben. Ein Nachweis darüber kann vor Ort verlangt werden. Wir raten außerdem dringend zum Abschluss einer Reiserücktrittskostenversicherung.
2) Für die Flüge in kleinen Chartermaschinen besteht eine Gepäckbegrenzung auf 20 kg pro Person in weichen Taschen inkl. Handgepäck und Fotoausrüstung. Wegen der kleinen Ladeluken in manchen Kleinflugzeugtypen sollen die einzelnen Gepäckstücke nicht größer sein als 25 x 30 x 62 cm.
Die Fluggesellschaften erfragen bei der Buchung das Gewicht der Passagiere. Wenn Sie über 100 Kilogramm wiegen, informieren Sie uns bitte vorab.
Die Buschflugzeuge können auf ihrem Weg zum finalen Reiseziel bis zu dreimal zwischenlanden, um andere Passagiere ein- oder aussteigen zu lassen.
3) Es ist möglich, im Okavango-Delta und an den Victoria-Fällen andere Lodges zu wählen als die hier genannten. Gern prüfen wir die Verfügbarkeit zu Ihrem Wunschtermin und erstellen ein individuelles Angebot.
Gruppengröße: min. 4 Teilnehmer, max. 9 Teilnehmer
Sollte die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht werden, kann Outback Africa die Reise bis spätestens 29 Tage vor Reisebeginn absagen. Sie erhalten dann den bezahlten Reisepreis komplett und unverzüglich zurück. In der Regel werden wir uns schon 6 bis 8 Wochen vor Reisebeginn mit Ihnen in Verbindung setzen, wenn abzusehen ist, dass sich nicht ausreichend Teilnehmer für einen Termin anmelden. Wir schlagen Ihnen dann eine Alternative vor.
Diese Reise ist grundsätzlich nicht für Personen mit Mobilitätseinschränkung geeignet. Wenn Sie eine Mobilitätseinschränkung haben und an dieser Reise interessiert sind, sprechen Sie uns vor Buchung darauf an!
Veranstalter: Outback Africa Erlebnisreisen in Zusammenarbeit mit einem Safari-Partner vor Ort.
Beste Reisezeit
11 Tage Kombination aus Komfort-Camping und Lodges ab Maun/bis Victoria Falls (oder umgekehrt) ab € 4.550,– zzgl. Flug
Moremi und Khwai – Tierbeobachtungen vom Feinsten
In Moremi und Khwai ist es zu jeder Tages- und Jahreszeit eine Safari wert. Moremi ist ein staatlicher Nationalpark, Khwai ein privates Wildreservat. Die Gebiete liegen an gegenüberliegenden Ufern des Khwai River und begeistern jeden Besucher durch eine Fülle an Tierarten, bunten Vögeln und sogar den seltenen Afrikanischen Wildhunden. Aufgrund der abgeschiedenen Lage der Schutzgebiete hat man die Tiersichtungen häufiger auch einmal exklusiv für sich allein. Auch Vogelliebhaber kommen hier auf ihre Kosten.
Chobe Nationalpark - Elefantenparadies
Der Chobe ist Grenzfluss zwischen Namibia und Botswana und eine wichtige Lebensader für das gesamte Gebiet des nördlichen Botswana. Hier erstreckt sich der Chobe Nationalpark über rund 10.000 km² entlang des Flussufers und angrenzend das Chobe Forest Reserve und das Kasane Reserve. Die üppige Vegetation ist der ideale Lebensraum für die größten Elefantenherden Afrikas, die hier in Botswana geschützt werden und deshalb auch über den Fluss aus Namibia einwandern. Der Nationalpark bietet zahlreichen weiteren Tieren und Vögeln eine Heimat, auf einer Pirschfahrt wird deshalb niemand enttäuscht. Besonders schön ist eine Bootstour am Nachmittag, wenn sich die Elefanten, Giraffen, Flusspferde und viele andere Tiere am Ufer einfinden und die Sonne malerisch untergeht.
Mit dem Mokoro durchs Okavango-Delta
Im Okavango-Delta ergießt sich der Okavango-Fluss in die Kalahari. Je nach Jahreszeit und Wasserstand entstehen und verschwinden Inseln und weite Ebenen. Pflanzen- und Tierwelt sind an die wechselnden Wasserstände angepasst und bieten eine unvergleichliche Vielfalt und fazinierende Perspektiven. Lautlos gleiten Sie mit dem Mokoro durch die Seerosenteppiche und der markante Ruf des Schreiseeadlers ertönt.
Im Tal des donnernden Rauches – die Victoria-Fälle
Wie kann eine Tour besser enden als an den Victoria-Fällen? Schon von weitem steigt die Gischt weit sichtbar auf. Die Sonne zaubert die schönsten Regenbögen. Wer Nervenkitzel sucht, wird in Victoria Falls fündig – vom Riverrafting bis zu Rundflügen gibt es viele Möglichkeiten, ein Abenteuer zu erleben.
Komfort Camping – rustikal und doch bequem
Wer die unberührte Wildnis Botswanas wirklich entdecken möchte, muss tief in den Busch vordringen, dorthin, wo es keine Lodges und feste Unterkünfte gibt. Ein mobiles Zeltcamp mit einem Team, dass sich um den Auf- und Abbau sowie das leibliche Wohl der Gäste und eine warme Dusche kümmert macht es möglich, auch diese Gegenden zu bereisen, ohne dass auf Komfort verzichtet werden muss.
Flugsafari – bequemer geht’s nicht!
Auf Safari-Reisen verbringt man viel Zeit im Fahrzeug und muss teilweise weite Strecken auf schlechten Straßen zurücklegen. Wie schön ist es, diese Strecken durch Flüge abzukürzen und mehr Zeit in den schönen Lodges oder auf Pirschfahrt zu verbringen. Aus der Luft wird die Weite der trockenen und gefluteten Landschaften erst richtig sichtbar. Und herrliche Ausblicke von oben gibt es noch dazu.