Jan Gabriel

19.10.2025

Hallo Herr Schmidt,

leider vergehen die Urlaubstage immer viel zu schnell und wir sind wieder im herbstlichen Deutschland angekommen.

Die Planung von Ihnen war - so wie ich es bisher gewohnt war - perfekt, nicht umsonst habe ich mit meiner Familie oder auch Freunden bei Ihnen schon mehrfach gebucht.

Die Safari hat uns sehr gut gefallen, wir hatten hervorragende Tourguides (Moffat und Admire). Aber auch die anderen Guides aus den Camps waren hilfsbereit: mein Sohn verlor während einer optionalen Nachtpirschfahrt im Hwange sein Handy aus der Tasche, bemerkte es aber erst wieder im Camp - wir dachten nicht, dass wir es je wieder sehen...aber dieser Guide fuhr am nächsten Morgen ganz zeitig die Strecke ab und brachte es uns wieder - unglaublich nett und hilfsbereit.

Dass die Ausrüstung schon einige Touren hinter sich gebracht hat, haben wir gemerkt: die Reißverschlüsse unseres Zeltes gingen am Ende gar nicht mehr zu (trotz Reparaturversuche der Guides) und die Autotür unseres "Roten Elefanten" musste Moffat von innen mit Strick sichern, sie hielt auch nicht mehr. Aber all das hat die gute Stimmung in unserer Gruppe nicht gedrückt.

Durch Verspätung des Rückfluges in Johannesburg wurde unser Gepäck nicht mehr rechtzeitig in den Anschlussflug verladen, aber Emirates informierte uns noch während des Fluges, händigte uns dazu Unterlagen aus und brachte es einige Tage später nach Hause. 

Da ich bereits bei meiner ersten Safari mit dem "Afrikafieber" infiziert wurde, träume ich schon wieder von der nächsten Reise.

Vincent und Johannes Fries

01.05.2025

Guten Tag Frau Parvu,

gerne beantworte ich Ihre Fragen.

Wir fühlten uns sehr gut auf die Reise vorbereitet. Sowohl was die Unterstützung, als auch was die Reiseplanung angeht. Durch die entsprechenden Informationsseiten in den Reiseunterlagen und das telefonische Gespräch konnten alle Anfragen vorab geklärt werden.

Wir haben die Safari sehr genossen, unsere beiden Guides waren sehr engagiert und wir haben sie im Laufe der Reise in unser Herz geschlossen. Das Fahrzeug war für die Tour gut konzipiert und man hatte alle notwendigen Funktionen, vor allem aber vernünftige Sitze für die teils langen Fahrten. Aufgrund unserer kleinen Gruppengröße hatten wir auch mehr als genug Platz und konnten uns innerhalb des Trucks auch mehr ausbreiten, was ein Vorteil gegenüber einer ausgebuchten Tour mit 12 Personen war. So ging der Auf- und Abbau zügig, ebenso die Vorbereitung für das Essen etc.

Wir würden aufgrund der Größe des Zeltes sagen dass eine Belegung mit 2 Personen in einem Zelt nicht ideal ist. Die Mitnahme der entsprechenden Taschen/Rucksäcke ins Zelt ist auf Grund der Größe zumindest eine Herausforderung. Wir hatten Glück, dass wir aufgrund der Gruppengröße auf Nachfrage jeder sein eigenes Zelt aufbauen konnten und zur Alleinnutzung hatten. Die Wahl der Campingplätze war gut. Für den Beginn der Reise hätten wir uns im Nachhinein noch eine zusätzliche Nacht im Krüger NP gewünscht, um dort mit einem lokalen Guide und Fahrzeug Gamedrives machen zu können. Dafür war unser Fahrzeug nicht ideal, und man hatte zu Beginn der Reise aufgrund der teils großen Entfernungen etwas das Gefühl, zu wenig Zeit im Krüger NP zu haben. Besonders schön fanden wir den Platz in Matopos mit traumhafter Aussicht und die dort durchgeführte Fußsafari zu den Nashörnern, welche wir glücklicherweise nach einem längeren Fußmarsch auch gefunden haben. Mit Respekt und dennoch so nah an diese Tiere heranzukommen war sicherlich eines unserer Highlights.
Im Fokus unserer Reise lag das Okavango-Delta, welches wir unbedingt bei einer mehrtägigen Tour erkunden wollten. Trotz umfangreicher und etwas komplexer Anreise zum Anleger der Mokoros klappte alles gut und wir konnten unsere Ausrüstung und das Camp rechtzeitig vor Beginn der Dunkelheit aufbauen. Unseren größten Kritikpunkt der Reise erlebten wir leider während unseres Aufenthaltes im Delta. Wir hatten neben einem unserer beiden Guides auch ein 4-köpfiges Team der Mokoro-"Fahrer" zum Transport von uns und der Ausrüstung dabei. Leider kristallisierte sich der jüngste und gleichzeitig, sofern wir es richtig verstanden haben, einzige der vier mit einer entsprechenden zertifizierten Guide-Ausbildung als inkompetent. So brachte er uns während der zu Fuß-Exkursionen mehrfach in gefährliche Situationen mit Tieren, respektierte nicht den natürlichen Abstand zu den Tieren, las das Verhalten der Tiere gegenüber uns nicht und fiel mehrfach durch die Weitergabe falscher Informationen auf. Es war nur unseren eigenen vorher gemachten Erfahrungen und dem Einschreiten unseres Tourguides zu verdanken, dass sowohl beim falschen Annähern an einen einzeln stehenden männlichen Büffel im hohen Gras, wie auch bei einer ähnlichen Situation mit einem Elefanten niemand zu Schaden kam. Zusätzlich identifizierte er mehrfach auf Nachfrage falsche Spuren, musste von seinem Kollegen immer wieder korrigiert werden. Die drei anderen Mokoro-Fahrer/innen waren jedoch außerordentlich nett, hilfsbereit, fleißig und herzlich und ihnen war es selber sichtlich unangenehm, dass der vierte im Team so gar nicht dazupasste. Nach dem Ende der Okavango-Exkursion suchten wir auch das Gespräch mit unseren Guides und diese bestätigten unsere Einschätzung und versprachen uns, sich für zukünftige Gäste um den Ausschluss dieses einzelnen Mokoro-Fahrers zu kümmern.

Trotz der hier aufgeführten Kritik möchte ich jedoch hervorheben, dass wir insgesamt eine tolle und sehr ereignisreiche Tour mit unglaublich schönen und einzigartigen Erfahrungen hatten und wir, wie auch in der Beschreibung vor der Reise von Outback Afrika erwähnt, zwar keinen klassischen Erholungsurlaub, aber dafür einen klasse Erlebnisurlaub hatten.

Aufgrund der aufgeführten Erfahrungen können wir die Reise in jedem Fall weiterempfehlen, würden aufgrund der Erfahrungen im Okavango und des aus unserer Sicht fehlenden zusätzlichen Tages im Krüger Nationalpark insgesamt aber 4,5 von 5 Sternen für die Reise vergeben.

Jessica M.

22.11.2024

Sehr geehrter Herr Schmidt,

entschuldigen Sie bitte meine recht späte Antwort. 

Bottom Up, diese Reise war einfach unbeschreiblich schön und ich habe mich von Anfang bis Ende sehr wohl gefühlt. Es war, wie von mir gewünscht, kein normaler Urlaub, sondern ein waschechtes Abenteuer mit unheimlich vielen schönen Momenten. Zu denen zum einen die gesamte Reisegruppe beigetragen hat, zum anderen aber auch die Guides, die die Reise einfach vervollständigt haben. Als Gesamtnote gebe ich der Tour daher 5 Sterne. Ich habe schon viele Campingtouren auf verschiedenen Kontinenten gemacht und diese teilt sich mit einer weiteren den 1. Platz. Hut ab!

Outback Africa hat mich im Vorfeld schnell und sehr kompetent beraten und ist auf meine individuellen Anfragen und Wünsche eingegangen. So musste ich beispielsweise nicht das Komplettpaket über Outback Safari buchen, sondern konnte mir günstigere Flüge selbst buchen. Ebenfalls finde ich es klasse, dass ich im Vorfeld einen hochwertigen Reiseführer für die Region erhalten habe. Bei einer Reise, welche durch mehrere Länder geht, ist dies nicht immer ganz einfach, vorallem bei eher ungewöhnlichen Zielen wie Botswana und Simbabwe.

Ihr lokaler Partner erhält von mir eine 10/10. Organisation, Informationen während der Reise selbst, Fürsorge der beiden Guides (Phumi und Marcus) und Durchführung waren einwandfrei. Das Fahrzeug, the Red Elephant, die Campingausrüstung und die Zeltplätze waren passend und die gesamte Tour war authentisch. Besonders gut haben mir die Campingplätze in Matobo Hills und Hwange gefallen. Das Okavango Delta war auch einzigartig schön, auch wenn mir dort die Tage recht lange vorkamen, da man nicht wirklich so viel unternommen hat. Es war dahingehend einzigartig, dass es wirklich ein Leben in freier Wildbahn darstellt und diese Campingreise einfach komplett macht. Besonderer Punkt hierbei ist, dass man sich das Leben der Einheimischen näher vorstellen kann.

Sie fragen ebenfalls nach den Victoria Falls. Um ehrlich zu sein, für mich war der Aufenthalt dort das Schlechteste an der Reise. Natürlich war es mal schön, die Falls zu sehen. Aber den externen Guide hätte man sich dort definitiv sparen können. Man kann sich dort nicht verlaufen und wirklich neue Infos hat man nicht erhalten. Es war ein geführter Spaziergang. Auch war der "Campingplatz" der schlechteste der Reise. Sehr unpassend für eine abenteuerliche Reise. Sehr touristisch, laut und zwei Nächte waren eine Nacht zu viel. Mir persönlich hätte es gereicht, wenn man sich die Falls anschaut und dann direkt weiterzieht.

Da ich plane definitiv noch weitere Male nach Afrika zu fliegen, um Safaris in anderen Ländern durchzuführen, behalte ich mir Ihre Adresse und Ansprechpartner definitiv am Herzen.

Carsten Skrybeck

18.11.2024

Ich habe mich gut auf die Reise vorbereitet gefühlt. Die von Outback Africa bereitgestellten Unterlagen waren sehr umfassend und die Ausdrucke waren hilfreich. Die verschiedenen Outback Africa Ausdrucke beinhalteten jedoch einige Doppelungen, was das Abhaken der wichtigsten Punkte erschwert hat. Zum Zeitpunkt der Reise gab es einen Kälteeinbruch und ich war froh über den Hinweis, dass es nachts sehr kalt werden kann. Viele Teilnehmer, die bei anderen Anbietern gebucht hatten, waren hierüber nicht so gut informiert worden. 

Das Reisen vor Ort war sehr angenehm, auch wenn man die Transitstrecken auf der Karte unterschätzt. An die täglichen Temperaturunterschiede von 30 Grad im nichtklimatisierten Fahrzeug (ich brauche kein klimatisiertes Fahrzeug) und die Trockenheit muss man sich erst einmal gewöhnen. Ich habe mich wohlgefühlt und war mit dem gebotenen Service sehr zufrieden. Leider durfte man sich selten zu Fuß fortbewegen, auch wegen der Gefahr vor Wildtieren. Die Gruppe hätte gerne mehr zu Fuß unternommen, was wir auch an die Guides weitergegeben haben. Vielleicht wäre dies bei ausreichendem Interesse auch etwas für Ihr Portfolio? Mir ist bewusst, dass es dann wahrscheinlich nicht mehr möglich ist, so viele verschiedene Nationalparks anzufahren.

Das schönste Safari-Erlebnis war für mich die Beobachtung der Nashörner im Matobo Nationalpark. Wir waren ganz nah zu Fuß an einer Nashornmutter mit Kalb (der Guide hat mit Vogellauten die Nashörner beruhigt), die gerade am Grasen waren sowie einer schlafenden Nashorngruppe. Die Geomorphologie des Nationalparks ist beeindruckend, und so nah zu Fuß an die Nahörner herangehen zu können war fantastisch!

Auch die Victoria-Fälle haben mir sehr gut gefallen. Dort war die längere Aufenthaltszeit perfekt, um sich auch die Zambia-Seite anzuschauen. Die Kontraste sind beeindruckend und ich bin sehr froh, mit dem Kaza-Visa die kompletten Viktoriafälle gesehen zu haben.

Die Menschen in Südafrika, Botswana und Simbabwe erlebte ich als stets hilfsbereit und rücksichtsvoll.

Robert Holdmann

25.07.2024

Die Safari wird von uns allen als sehr positiv beurteilt. Wir haben mit der Familie einen interessanten Teil Afrikas kennengelernt. Dabei waren wir gut vorbereitet und haben nichts vermisst.

Wir hatten das rote Safarifahrzeug. Die Sitze sind nicht die bequemsten für lange Fahrten, aber wir hatten viel Platz. Einige der Zeltplätze waren phantastisch! Unser Guide Cloud war ausgezeichnet, wusste über alles bestens Bescheid. Guide 2 war allerdings ein 17 jähriger deutscher Oberschüler, der keineswegs qualifiziert war ein Guide zu sein. Er war erst einen Tag vor der Safari angereist und hatte keine Ahnung von Afrika. Er war eher eine Belastung. Daher ein halber Stern Abzug.

Highlights gab es viele. Tiersafaris, Sternenhimmel, Victoria Falls, Bonding unserer Familie, etc.

Es gibt immer einige negative Punkte auf einer solchen Reise. Allgemein finden wir alle, dass es eine phantastische Safari war.

Annegret Sänger

18.04.2024

Ich fühlte mich sehr gut auf die Reise vorbereitet. Beim Flug hat uns Air France mehr überzeugt als KLM.

Die Guides auf der Safari waren super. Das Fahrzeug war ok (Sitze zu schmal für erwachsene (normal gebaute ;)) Männer und damit auch für den Sitznachbarn. Die Campingausrüstung war völlig ausreichend. Zeltplätze - super!

Die spannendste Tierbeobachtung war im Okavango-Delta die durchziehende Elefantenherde und die allgegenwärtigen Flusspferde. Am besten gefallen hat es uns im Hwange NP, Chobe NP (Flußfahrt + optionale Morgenfahrt), Victoria Falls, Okavango-Delta. Die Victoria-Fälle waren großartig! Wir waren zweimal da, 1. Tag bei 38°C und Sonne (tolles Fotowetter), 2. Tag bei warmem Regen ohne Sonne (einfach zum Genießen).

Kathrin und Sven Georgy

22.02.2024

Hallo Herr Schmidt

Vielen Dank für das nette Gespräch.

Gerne beantworte ich Ihre Fragen zur Reise.

Die Vorbereitung und Reiseplanung sowie Ihre Hilfe wegen der neuen Flügen waren super. Die Flüge waren trotz des Stresses super. Alle Airlines waren gut.

Wir haben die Safari sehr genossen und sehr viel erlebt. Die Guides waren super freundlich und hilfsbereit. Das Fahrzeug war gut (nur die Sitze für lange Fahrten etwas hart). Campingausrüstung war vollkommen in Ordnung. Auch die Lage der Campingplätze war gut.

Das Beste war das Okavango-Delta - durch die Nähe zu den Einheimischen und den Tieren. Und die Begegnung mit den Löwen und Nashörnern.

Wir fanden auch die Fahrstrecken außerhalb der Nationalparks spannend - von bitterster Armut bis zur Schönheit der Natur.

Unsere Gesamtwertung: 5 mit nochmal 5 :-)

Anne R.

22.12.2023

Hallo Herr Schmidt,

ich hab ganz vergessen, Ihnen für die Organisation der schönen Reise zu danken.

Ich hab mich mit Outback Africa sehr gut vorbereitet gefühlt, die vielen Informationen waren sehr hilfreich. Mit dem Flug war ich sehr zufrieden. Ich hatte ein Bisschen "Probleme" mit dem Trinkgeld geben, weil meine kleinen Dollarscheine ziemlich schnell verbraucht waren und die Supermärkte in Simbabwe selten Wechselgeld hatten und den Restbetrag immer in Schokoriegeln ausgegeben haben. Auf den Campingplätzen gab es häufig Steckdosen zum Laden der elektronischen Geräte - ich musste mein kleines Solarpanel, das ich mir extra noch besorgt habe, gar nicht benutzen

Die Safari mit Sunway kann ich nur empfehlen - ich hatte ausgezeichnete Guides. Ich würde das nächste Mal eine Reise mit weniger Fahrstrecke wählen, vielleicht ohne Great Simbabwe, das war mir persönlich etwas viel. 

Mein persönliches Highlight waren die Flussfahrt in Chobe und die Morgensafari, die ich dort noch zusätzlich gebucht habe mit den vielen Löwen und dem Leopard. Außerdem das Nashorn-Junge in Matopos, das ganz nah an unsere Gruppe herankam und bei einer Teilnehmerin an der Hand gerochen hat. Den Campinplatz in Matopos fand ich mit Abstand am schönsten.

Ich bewerte die Reise mit 5 Sternen.

Melanie und Ansgar

07.06.2023

Liebe Frau Pârvu,

wir sind noch vollkommen geflasht von den unzähligen überragenden Erlebnissen, der Freundlichkeit der afrikanischen Bevölkerung, der unglaublichen zahlreichen und unterschiedlichen Tierbeobachtungen und der unfassbar traumhaft großartigen Reise. Wir waren von Anfang bis Ende begeistert, haben die Zeit genossen und wahnsinnig tolle Erinnerungen mit nach Hause genommen.

Ja, wir fühlten uns sehr gut vorbereitet, alle Fragen wurden gut und ausführlich beantwortet und die Reiseunterlagen waren übersichtlich und ausführlich. Auch die Post mit Reiseführer etc. waren eine tolle Steigerung der Vorfreude.

Auch vor Ort waren wir mit allem sehr gut zufrieden. Die Guides (Victor und Farai) waren sehr nett, witzig, hilfsbereit, kommunikativ, sind auf unsere Wünsche eingegangen und haben uns immer informative Hintergrundinfos gegeben. Die Gruppe - ein ausschlaggebender und leider nicht beeinflussbarer Faktor jeder Gruppenreise - war mit insgesamt nur 6 Personen (sehr zur Freude von uns allen) sehr klein und wir haben uns alle super gut verstanden. Auch das hat natürlich sehr zum Wohlfühlen und Gelingen der Tour beigetragen. Zumal wir dadurch auch im Fahrzeug jede/r 2 Plätze und alle einen Fensterplatz hatten, ein absoluter Glücksfall. Mit 12 Personen in dem Fahrzeug wäre es bei längeren Fahrten auch relativ eng geworden.

Unser schönstes Erlebnis? Sich da auf ein Ereignis festzulegen fällt uns sehr schwer, aber für Ansgar war es die Bootstour auf dem Chobe und ich kann mich wirklich nicht auf eins festlegen, daher eine kurze Aufzählung mehrere Highlights (ohne Rangfolge):
- über 100 Elefanten an/in einem Wasserloch im Hwange NP
- Flug über das Okavango-Delta (war jedoch teurer als angegeben)
- Abende am Lagerfeuer
- ebenfalls Bootstour auf dem Chobe
- mit dem Besitzer des Campingplatzes im Matobo auf spontane Fütterungstour und der Giraffen zum Greifen nah sein

Unsere Gesamtnote: ganz klar 5+ Sterne. Vielen Dank für den herzlichen Kontakt, jede (sehr schnelle) Beantwortung unserer Fragen und alles Gute für Sie.