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Simbabwe-Botswana-Safari Elefantenparadiese

16 Tage Naturrundreise ab/bis Johannesburg ab € 2.680,– zzgl. Flug

16 Tage Naturrundreise ab/bis Johannesburg

Südafrika, Simbabwe und Botswana bieten einzigartige Tierparadiese, die Sie auf dieser Rundreise mit Gleichgesinnten entdecken können.

Beeindruckende Tierwelt

Krüger, Hwange, Matopos, Chobe – Afrikas Tierreichtum vom Feinsten. Die vielfältigen Lebensräume bieten eine so einmalige Vielfalt an Wildtieren und Vögeln, dass man aus dem Staunen nicht herauskommt.

Great Zimbabwe

Den mystischen Geist eines vergangenen Königreiches strahlen die Steinmauern von Great Zimbabwe aus. Die Steinmonumente aus dem 11. bis 14. Jahrhundert gehören zu den ältesten Bauten im südlichen Afrika und sind noch gut erhalten.

Im Tal des donnernden Rauches – die Victoria-Fälle

Schon von weitem steigt die Gischt weit sichtbar auf. Die Sonne zaubert die schönsten Regenbögen. Wer Nervenkitzel sucht, wird in Victoria Falls fündig – vom Riverrafting bis zu Rundflügen gibt es viele Möglichkeiten, ein Abenteuer zu erleben

Wo das Wasser das Leben bestimmt

Der Okavango gehört zu den bedeutendsten Flüssen Afrikas, erreicht aber nie das Meer. Wo der Strom auf die Kalahari trifft, ergießt er sich als Delta in die Wüste und bildet er eine einmalige Landschaft aus Wasser, Lagunen und Inseln, die dem ewigen Wandel der Regen- und Trockenzeiten unterliegt. Die Pflanzen- und Tierwelt ist einmalig schön.

Weiter zum Reiseverlauf

Tag 1/2Krüger Nationalpark

Sie verlassen Johannesburg früh um 6.30 Uhr und fahren nach Nordosten zum berühmten Krüger-Nationalpark. Dort erkunden wir den weniger besuchten nördlichen Teil zwischen Letaba und Pafuri. Auf den Pirschfahrten entdecken Sie vielleicht auch Löwen, Elefanten und Nashörner. Die Landschaft ändert sich, je weiter Sie nach Norden gelangen. In den Mopane-Waldgebieten leben Wildhunde.

Die erste Nacht verbringen Sie im Letaba Restcamp innerhalb des Parks in einfachen Hütten mit Gemeinschaftswaschräumen. Am nächsten Tag gelangen Sie auf den Pirschfahrten bis zum nördlichen, dichter bewaldeten Ende des Krüger-Parks am Limpopo-Fluss. Sie übernachten einmal im Letaba Restcamp (in festen Hauszelten oder Chalets, je nach Verfügbarkeit) und einmal in der Awelani Lodge nördlich des Krüger-Parks (in Hauszelten) 

Enthaltene Mahlzeiten: Mittagessen, Abendessen / Frühstück, Mittagessen, Abendessen

Tag 3Great Zimbabwe

Am Grenzübergang Beit Bridge reisen Sie nach Simbabwe ein und fahren in die Nähe von Masvingo. Ein langer Fahrtag. Die Ruinen von Great Zimbabwe gehören zu den ältesten und größten Steinmonumenten im südlichen Afrika und wurden im 11. bis 14. Jahrhundert gebaut. Zu Fuß, begleitet von einem örtlichen Führer, erkunden wir am nächsten Morgen die gut erhaltenen Mauern und Türme und lassen uns von der mystischen Atmosphäre dieses einmaligen Ortes einfangen.Wir übernachten in einem Hotel.
Enthaltene Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen

Tag 4/5Matopos Nationalpark mit Pirschwanderung

Weiter geht es nach Bulawayo und zum Matopos Nationalpark. Dieser Park besticht vor allem durch seine landschaftliche Schönheit. Er ist geprägt von bewaldeten Tälern und großen Granitbergen mit rundgeschliffenen Felskugeln, Besonders eindrucksvoll sind die Steinformationen der Balancing Rocks. Sie begeben uns mit einem Ranger auf eine Pirschwanderung zu den hier lebenden Nashörnern. Auf dem Weg zu den „Matobo Hills“ entdecken Sie Felszeichnungen der Buschmänner. Cecil John Rhodes, der Gründer Rhodesiens, des heutigen Simbabwes, liegt an einer besonders schönen Stelle in den Matobo Hills begraben, dem World View. 

Von hier bietet sich ein fantastischer Rundumblick auf die beeindruckende Landschaft. Sie übernachten für zwei Nächte im Hermits Peak, einer kleinen Lodge mit Pool und Bar. Das Abendessen und Frühstück wird im Restaurant der Lodge eingenommen.

Enthaltene Mahlzeiten: jeweils Frühstück, Mittagessen, Abendessen

Tag 6/7Hwange Nationalpark

Die Reiseroute führt nach Norden zum Hwange Nationalpark. Der größte Wildpark Simbabwes liegt im Nordwesten des Landes und ist vor allem für seine großen Elefantenherden berühmt. Auf einer ganztägigen Pirschfahrt erkunden Sie ausgiebig die faszinierende Tierwelt von Hwange. In Begleitung eines örtlichen Rangers sind Sie im offenen Allradwagen unterwegs und haben gute Fotomöglichkeiten. Zweimal übernachten Sie  in Chalets in einem Wildreservat, das an Hwange grenzt.

Enthaltene Mahlzeiten: jeweils Frühstück, Mittagessen, Abendessen

Tag 8/9Victoria-Fälle

Die Victoria-Fälle rufen. Sie übernachten im Ort Victoria Falls in einem Hotel nahe des Stadtzentrums, das auch einen schönen Swimmingpool bietet. Am Nachmittag unternehmen Sie eine Wanderung durch tropische Vegetation des „Mosi oa Tunya“-Nationalparks und gelangen  zu den Aussichtspunkten auf die grandiosen Wasserfälle, die die Einheimischen „donnernder Rauch“ nennen (Eintritt inklusive).

Viele optionale Ausflüge und Aktivitäten werden vor Ort angeboten: Rafting durch die Stromschnellen des Sambesi, Sonnenuntergangs-Bootsfahrten auf dem ruhigen Oberlauf, Bungee-Springen oder ein „Flight of the Angels“ im Helikopter.
Enthaltene Mahlzeiten: Frühstück

Reisegäste, die die verkürzte Tour bis Victoria Falls gebucht haben (ZV10), verlassen die Gruppe am nächsten Morgen gegen 8 Uhr. 

Tag 10Chobe-Nationalpark mit Bootssafari

Wir überqueren die nahe Grenze zu Botswana und gelangen nach Kasane an den Chobe. Der breite Fluss ist in der Trockenzeit von Mai bis Oktober die einzige Wasserquelle, und so kommen dann große Elefantenherden zum Trinken ans Ufer. Auf einer Bootsfahrt am Nachmittag, die uns in den Chobe-Nationalpark hineinführt, entdecken wir sicherlich auch Flusspferde und Krokodile, und wir können die reiche Vogelwelt am Ufer bestaunen.

Bunte Eisvögel sitzen auf den Zweigen, und immer wieder ertönt der markante Ruf des Schreiseeadlers. Wenn die untergehende Sonne den Himmel und den Fluss in wunderbare Rottöne taucht, kehren wir in unsere Lodge zurück.

Enthaltene Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen

Tag 11Optionale Pirschfahrt im Chobe-Nationalpark, Fahrt nach Nata

Wer möchte, kann am Morgen noch eine weitere Pirschfahrt durch den Chobe-Nationalpark unternehmen, dann geht es weiter nach Süden durch das Kasane-Waldreservat zum kleinen Örtchen Nata. Die Fahrt kann etwas länger dauern, denn in dem Reservat haben die Elefanten Vorfahrt.  Die Nata Lodge ist mit Bar, Restaurant und Swimmingpool gut ausgestattet.

Enthaltene Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen

Tag 12/13/14Abenteuer im Okavango-Delta

Mit einem Allradwagen geht es von Maun hinein ins Okavango-Delta hinein, wo Sie in die traditionellen Einbäume (Mokoros) umsteigen. Einheimische Guides staken die Boote geschickt durch die verwundenen, schilfgesäumten Wasserwege und bringen Sie tiefer in die einsame grünblaue Wildnis. Die Landschaft ändert sich mit jeder neuen Flut, die der Okavango im jährlichen Rhythmus aus Angola bringt.

In der sonst so trockenen Kalahari ist durch das versickernde und verdunstende Wasser eine Oase für Vögel und Wildtiere entstanden. Sie übernachten auf den Inseln in einem Zeltcamp im Schatten großer Bäume und erkunden die Gegend auf geführten Pirsch-Wanderungen. Im klaren Wasser können Sie sich erfrischen. Am Nachmittag des 14. Tages kehren Sie zurück nach Maun. Ihre Lodge liegt rund 30 Kilometer außerhalb der Stadt. Es besteht die Gelegenheit zu einem Rundflug über das Okavango-Delta (auf eigene Kosten).

Enthaltene Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen / Frühstück, Mittagessen, Abendessen / Frühstück, Mittagessen

Es besteht die Möglichkeit, die letzte Etappe zurück nach Johannesburg zu sparen und von Maun aus am 15. Tag zurückzufliegen. (Zba15)

Tag 15Durch die Kalahari zum Khama Rhino Sanctuary

Durch die Kalahari-Landschaft südlich von Maun fahren Sie zum Khama Rhino Sanctuary. Dieses Wildreservat wird von der örtlichen Dorfgemeinschaft geführt und hat sich seit 1992 dem Schutz der wenigen in Botswana lebenden Nashörner verschrieben, die durch Wilderei fast ausgerottet waren. Ein gutes Beispiel für nachhaltigen Tourismus, von dem auch die Einheimischen profitieren.

Sie sind auf einem guten Weg, das Reservat wieder zu dem Wildparadies zu machen, das es einmal war. Auf einer Nachmittags- oder Nachtpirschfahrt entdecken Sie hoffentlich einige Nashörner. Sie übernachten ein letztes Mal in einfachen Chalets.
Enthaltene Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen

Tag 16Rückkehr nach Johannesburg

Sie überqueren wieder die Grenze zu Südafrika und fahren zurück nach Johannesburg, wo Sie am späten Nachmittag gegen 18.00 Uhr wieder am Ausgangspunkt eintreffen. Wer an diesem Abend schon abfliegt (nach 20 Uhr), wird gegen 17 Uhr am Flughafen abgesetzt.
Enthaltene Mahlzeiten: Frühstück

Reisestil

Bei dieser rustikalen Safari sollte sich jeder Reiseteilnehmer als Teil der Crew verstehen. Die Mithilfe bei allen anfallenden Aufgaben ist im Sinne von Teamgeist erwünscht. Oftmals werden Mahlzeiten am Truck zubereitet und am Lagerfeuer eingenommen. Der Reiseleiter übernimmt die Planung der Mahlzeiten und den Einkauf der Lebensmittel, im Camp können Sie ihm dann gern zur Hand gehen. Hinterher wird gemeinsam abgewaschen. Auch beim Packen am Morgen freut sich der Reiseleiter über jede helfende Hand. Wenn jeder sich und seine Mithilfe und Kameradschaft einbringt, läuft die Tour rund.

Unterkünfte

Die Bungalows, Gästehäuser und Zelt-Chalets auf dieser Reise sind einfach, aber sauber und gemütlich. Sie übernachten in Zweibettzimmern. Fast überall haben die Zimmer ein eigenes Bad, nur in der ersten Nacht im Krüger Park gibt es Gemeinschaftswaschräume, und im Khama Rhino Sanctuary teilen sich zwei Zimmer ein Bad. Im Zeltcamp im Okavango-Delta stehen vorab errichtete Zwei-Personen-Zelte mit Feldbetten und Bettzeug bereit. Zu jedem Zelt gehört eine Chemietoilette, so dass man nachts nicht aus dem Zelt muss. Es wird eine mobile Buschdusche mitgeführt, das Wasser dafür wird über dem Feuer erwärmt.

Fahrzeug

Sie sind unterwegs in einem Zwölf-Sitzer Safari Truck oder in seltenen Fällen in einem Kleinbus. Die Trucks haben viel Beinfreiheit und große Fenster, die zum Fotografieren weit geöffnet werden können. Längere Strecken und Fahrten auf Sand- oder Geröllpisten können anstrengend werden. Für diese Tour sollten Sie also auch gutes „Sitzfleisch“ und vielleicht eine unterhaltsame Lektüre mitbringen.
Die Fahrt ins Okavango-Delta, die Pirschfahrten in Moremi und Chobe werden im offenen Allradwagen durchgeführt.

Gepäck

Gepäckbeschränkung auf 12 kg pro Person in einer weichen Reisetasche, ausgenommen Tagesrucksack/ Fotoausrüstung.

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Kundenrezensionen
durchschn. 4,8 von 5 Sternen

Claudia und Jörg Krügermann, Marion und Uwe Hempel


30.10.2022

Ein Erlebnis für die Ewigkeit.

" Simbabwe Botswana Elefantenparadiese" 08.10.-24.10.2022

Schnell fand sich die Gruppe zusammen. Carmen und Chris, unsere Reiseleiter, versorgten uns mit vielen Informationen über Land und Tiere. Beeindruckt hat uns ihre Begeisterung über das Entdecken von Tieren und Spuren. Mit viel Geduld konnten wir die Tiere beobachten und fotografieren. Bereits in den ersten beiden Tagen im Krüger-Nationalpark konnten wir 18 verschiedene Tierarten entdecken.

Das Essen war vielseitig. Chris und Carmen waren immer wieder auf der Reise sehr guter Gastgeber. Auch wenn die Bandbreite des Angebotes eingeschränkt war und wir sicher in der Heimat viele Wochen auf Toastbrot verzichten werden. Die wichtigste Empfehlung ist, viel Wasservorrat mitzunehmen. WLAN gab es bis auf Okavango Delta in allen Unterkünften, manchmal nur am Pool.

In Victoria Falls werden verschiedene Aktivitäten angeboten. Ein Mireisender entschied sich für Rafting, was er nicht zum ersten Mal machte. Mit seinen negativen Erfahrungen, dass es nicht nur Kräfte raubend ist und die Strömungen unberechenbar sind, schwierigste Kategorie 5, möchten wir weitergeben, diese Tour aus unserer Sicht als lebensgefährlich zu betrachten.

Die Fahrstrecken waren für die afrikanischen Bedingungen zu lang zwischen den Zielen. Für Chris waren die Strecken ebenfalls eine große Herausforderung, die er bravourös gemeistert hat. Wir fühlten uns sicher. In diesem Zusammenhang mussten wir feststellen, dass die Behandlung der Guides durch ihre Firma " Sunway Safaris" nicht zeitgemäß ist, da für sie keine getrennten Quartiere vorhanden waren. Dieses müsste besonders bei verschiedenen Geschlechtern selbstverständlich sein. Gern hätten wir auch mal 2-3 Nächte länger an einem Ort verweilt. Von den meisten Lodges waren wir begeistert. Ohne die Romantik im Okavango Delta zu schmälern, ließen sich mit einfachen Mitteln die hygienischen Bedingungen verbessern. Ähnlich der Dusche könnte ein Behältnis mit Hahn zum Hände waschen dienen. Enttäuschend war die letzte Lodge im Khama Rhino Sanctuary, die Gruppe war räumlich getrennt, man fühlte sich nicht willkommen.

Besonders erlebnisreich waren die vielseitigen Pirschfahrten, wo uns die Beobachtungen von den Tieren begeisterten. Die optionalen Zusatzangebote, wie Hubschrauberflug, Dinnerfahrt und Rundflug über Okowango Delta waren eine Bereicherung. Wichtiger Hinweis zur Finanzierung: Für Zimbabwe benötigt man US Dollar, für Botswana ausschließlich Pula und für Südafrika Rand. Zur Sicherheit sind zwei Geldkarten und genügend Bargeld (US Dollar) zu empfehlen.

Insgesamt haben wir uns bei der Reise wohlgefühlt.

Liebe Frau Pârvu, wir bedanken uns nochmal für die gute Vorbereitung auf die Reise. Wir werden guten Gewissens Outback Africa weiterempfehlen bzw. haben es auch schon getan. Ihnen und Ihren Kollegen wünschen wir weiterhin viele Abenteuerer, die Lust auf solche Reisen haben.

Barbara Haaf


22.05.2022

Top Reisevorbereitung. Reise vor Ort ebenfalls super. Reiseleiterin Sonja hat für mich mehr getan als zu dem sie verpflichtet war. Mein Highlight: Botswana!!! Zum Abschied aus dem Okavangodelta noch einmal ein einzelner Elefant. Rhinozeros im Khama Sanctuary sehr beeindruckend!

Leute, fliegt nach Afrika, ihr unterstützt damit nicht nur Land und Leute, es kommt auch dem Tierschutz zugute.

5 Sterne für diese Reise. Alles war perfekt und ich hoffe sehr, dass ich noch einmal mit Ihnen reisen kann.

Elke Kuchler


29.04.2022

Outback Africa hat die Reise sehr gut vorbereitet und war immer für Fragen erreichbar, ob per E-Mail oder Telefon.
Alle Sehenswürdigkeiten, welche in der Rundreise enthalten sind, waren wunderschön und abwechslungsreich/vielfältig.
Meine persönlichen Höhepunkte: Victoria Falls Microlight Flug, Zipline über Canyon bei Victoria Falls, Fallschirmsprung über der Namib Wüste, Sossusvlei, Okavango Delta.
Zum Reiseleiter hatte ich ja schon am Telefon etwas erzählt. Ansonsten mochte ich Koch und Reiseleiter sehr gerne und sie brachten mich des öfteren mit ihrer afrikanischen Art und Lebenseinstellung zum Schmunzeln.
Punktabzug gibt es für:
- Bus (unbequeme Sitze)
- Essen (teils sehr einfaches zweckmäßiges Essen, warmes Mittagessen würde ich weglassen, da Tagesstrecken sehr weit und warmes Mittagessen kochen hält auf, so daß Abendessen oft sehr spät statt fand, da Tagesprogramm sehr straff, aber dafür sieht man sehr viel)
- und ein paar nicht so schöne Ausweichunterkünfte. Dafür waren andere Unterkünfte an den Flüssen bei den Nilpferden und in der Wüste unvergesslich schön und besonders.

Bei dieser Rundreise im März-April waren in den Nationalparks (z.B. Etosha) sehr wenig Tiere zu sehen, aber dafür hoher Wasserstand bei den Victoria Falls. Habe am letzten Tag in Chobe Landsafari gemacht und dort waren Löwen, Giraffen, Elefanten (an Land und im Wasser), Wasserböcke, Büffel, ... ganz nah am Auto und man sah sehr viele Tiere zusammen an einem Ort. Sie waren noch besser zu sehen als bei der Chobe-Bootfahrt, deshalb würde ich beides empfehlen. Flug über Okavango war leider bei empfohlenen Anbieter, an diesen Tag, schon ausgebucht. Eine Vorabreservierung, wie bei Gorilla Permit, würde ich daher empfehlen, ich wäre gerne übers Delta geflogen.

Renate und Olaf Möbius


03.12.2021

Sehr geehrter Herr Schmidt,

Ihre persönliche Betreuung war uns sehr wichtig. Immer hatten wir einen ausgezeichneten Ansprechpartner. Wir fühlten uns bestens vorbereitet. Auch die Materialien die wir bekommen haben -> große Klasse.

Es gab einen Satz am Anfang, "das wird kein Urlaub, das wird Abenteuer" und das war mir und meinem Mann von Anfang an klar. Wir haben die Safari genossen. Unser Guide, Rochelle Radusin war sehr, sehr gut geeignet: ganz klar, sie sprach hervorragend deutsch und englisch, sie hat sehr gut gekocht, sie hat uns auch unterwegs gut verpflegt, so stand z.B. tagsüber Obst zur Verfügung, Sie ist mit ihren jungen Jahren Reiseleiterin mit Herzblut. Jeden Abend gab es Briefing für den nächsten Tag. Ich fand es gut, dass es das immer erst abends gab, nach dem Abendbrot hat man dann erst erfahren, wann wir den nächsten Tag aufstehen mussten. :-) Sie hat das Auto geputzt, die Scheiben oder für Ordnung gesorgt. Sie hatte ein ausgesprochen sehr gutes Wissen über die Tierwelt und die Länder- oder Städtebesonderheiten. Sie kannte ich glaube jeden Vogel Sie hat uns auch mit Hilfe von Büchern über die Tierwelt in deutscher Sprache Wissen vermittelt. Diese Bücher hat sie während der Fahrt immer mal nach hinten gegeben. Sie hat immer alles gut organisiert, die Toi-Pausen, Wasser-Einkäufe oder Essenszeiten. 

Unser Fahrer hat sie sehr unterstützt. Er ist sehr gut gefahren und hat überall immer mit angepackt. Er sprach nur englisch, aber er hat durch unsere z.T. sehr gut sprechenden Reiseteilnehmer sich richtig gut in unsere Gruppe integriert gefühlt. Unsere Postkarten sind wir nie losgeworden, das hat er dann übernommen. Guide und Fahrer sind an den Polizeikontrollen, besonders in Simbabwe, immer sehr gut durchgekommen. Der Fahrer kannte, ich glaube, die gesamte Strecke sehr gut und wusste, worauf es wann ankommt bzw. was noch vor uns lag bei längeren Strecken. Wir hatten richtig viel Spaß und haben uns als Gruppe hervorragend verstanden und alle haben immer mit Hand angelegt. Ich glaube, manchmal auch mehr, als das sonst die Guides erleben. Das Fahrzeug war in Ordnung. Es gab eine Klimaanlage. Wenn wir Eis hatten, konnten wir sogar in der Kiste unsere Getränke kühlen. Erstaunlich, wie alles so seinen Platz hatte.

Zu den Lodges fällt mir eigentlich auch nichts gravierend negatives ein. Im Gegenteil, wir fanden es immer den afrikanischen Verhältnissen entsprechend sehr gut. Sie können nichts dafür, dass stundenlang kein Strom ist, dass das warme Wasser weg ist oder Notstromaggregate uns nicht schlafen liesen. Wir kamen immer an und die Lodges waren sauber und mit frischen Handtücher versehen. Wenn man ein Problem hatte, z.B. Ameisenstraßen, dann wurde das behoben bzw. versucht zu beheben. Lodges mit eigenem Sanitär sind natürlich zu bevorzugen. Bei Letaba Restcamp Toiletten und Waschraum schon ganz schön weit weg. Sehr gut in Erinnerung ist uns die Lodge Hermits Paek mit John im Matobos Nationalpark, wo wir einen sehr herzlichen Empfang spürten. Insgesamt haben wir uns immer gefreut, wenn wir mal zwei Nächte an einem Ort geblieben sind. Das sollt unbedingt bei solchen Reisen weiter so geplant werden. Auch war es für die Guides gut, wenn mal von der Lodge aus abends gekocht wurde, finde ich. Das sollte evtl. auch so beibehalten werden. Das Rainbow-Hotel bei Victoria Falls war sehr gut. Hier konnte man mal so richtig schön chillen am Pool.

Insgesamt haben wir Botswana als Land als angenehmer empfunden im Vergleich zu Simbabwe. Wir fanden es sauberer, weniger Polizeikontrollen auf der Straße. Manchmal waren in Botswana die Straßen extrem schlecht, aber das waren zum Glück nur kurze Abschnitte.

Wir empfanden, die z.T. sehr große Nähe zu den Tieren erstaunlich. Das man an wilde Tiere so nah ran kommen kann, wenn man sich an die Regeln hält. Wunderbar. Da gehört auch den Rangern oder Guides ein großes Dankeschön zu sagen, dass wir das erleben konnten. Wir waren auch sehr beeindruckt von den "Matobo Hills". Da oben zu stehen und den Rundum-Blick zu genießen. Einen solchen Blick hatten wir noch nie im Leben. Beeindruckende Landschaft. Sollte unbedingt im Programm bleiben. Dann der Pirschgang mit John zu den Nashörnern. Wir sind unterwegs auf Ranger getroffen, die uns bei der Suche nach den Nashörnern begleiteten. Und, wir haben eine Gruppe von 4 Nashörner gefunden. Ein Bulle, zwei Kühe und ein Baby. Wir waren bis auf 8-10 m ran an ihnen. Unglaublich, alle hielten den Atem an. Im Chobe Nationalpark haben wir wieder sehr viele Tiere gesehen. Besonders auch viele Tierbabys. Das hing wohl auch bisschen mit der Reisezeit zusammen, zumindest bei den Impalas. Wir waren an Wasserlöchern mit 70-90 Elefanten. Die Elefantenfamilien strömten in Gruppen nur so an das Loch. Die Babys waren sehr schön anzusehen. Traumhaft. Sie waren bis auf 5 m an unserem Auto dran. Wir sahen wunderschöne Vögel. Wo, wie gesagt, Rochelle uns jedes mal den Namen sagen konnte. Und das Okavango-Delta. Mit den Mokoros durch das Delta. Eine vierstündige Pirsch zu Fuß von 5:35 Uhr ab. Wir haben wieder so viele Tiere, so nah erlebt. Auge um Auge mit Büffeln. Nur Löwen haben wir die gesamte Reise nicht gehen. Traumhaft schön: der Sonnenuntergang im Delta. Man kann sich nicht vorstellen, wie voll das Delta nach der Regenzeit ist. Es war doch jetzt schon riesig, was wir vom Heli-Flug ja hervorragend sehen konnten.

Also durch Corona ist unsere Reise teurer geworden (Ausgaben für Tests ca. 300 Euro pro Person), wir haben Reisezeit verloren (Warten auf Tests bzw. Testergebnisse) und die Route musste angepasst werden. Dazu kommt die psychische Belastung während des Wartens auf das Ergebnis. Wir würden unter diesen Bedingungen solche Reisen, die durch mehrere Länder gehen, nicht empfehlen, auch wenn es für die Länder schrecklich ist, keine Touristen zu empfangen.

Für alles, Vorbereitung, Durchführung, Betreuung vor Ort Gesamtnote 5 Sterne. Großes Dankeschön.

Peter und Birgit Handrick


01.12.2021

Die Reise war seitens des Reisebüros sehr gut vorbereitet und wir haben ausführliche Informationen dazu bekommen, einschliesslich Literatur. Zusätzliche Wünsche wurden berücksichtigt und für uns umgesetzt (Kapstadt).

Der rote Elefant (so haben wir unser Auto genannt) einschliesslich des erfahrenen Fahrers fuhr zuverlässig, hatte eine Klimaanlage (die hat die Hitze nicht ganz mildern können). Das Auto wurde unterwegs gesäubert, Reifenschaden wurde so schnell wie möglich behoben. Der Guide, Rochelle Radusin, hat sehr viel über die Natur und die Tiere gewusst, hat mehr getan als sicher notwendig, Sie war immer freundlich und hat sich um jedes noch so kleine Problem gekümmert. In meinem Fall (Allergiker) wurde sogar separat gekocht. Sicherlich kann man die Unterkünfte in Simbabwe oder Botsuana nicht mit europäischem Standart vergleichen und für Stromsperren über Stunden kann auch niemand etwas. Die Lodges oder Zelte waren immer sauber und liebevoll hergerichtet und die Manager der Lodges haben sich immer erkundigt ob alles gut ist.
Bei den unzähligen korrupten simbabwischen Polizeikontrollen nett zu bleiben muss man lernen (das habe ich als sehr negativ empfunden).
Es gab viele unvergessliche Momente:
1. bei John in Simbabwe, seine Pirsch mit uns zu den Nashörnern (aufgespürt durch Ranger)
2. Chobe NP, inmitten einer Elefantenherde zu stehen
3. Okavango Delta, ca. 20 m von uns entfernt im Wasser unzählige Hippos

Diese Reise wäre ohne Corona entspannter, 3 mal PCR Test (sehr gut organisiert) in Privatkliniken, zusätzliche Kosten belaufen sich auf 500 Euro und dann kommt die Wartezeit in der jeweiligen Stadt (es finden Aktivitäten statt) auf das Ergebnis dazu. Anstrengend auch das permanente Tragen der Maske über sehr lange Zeit (Flughafen, Flieger). Seitens der Hygiene wurde alles für eine sichere Reise getan und die Menschen vor Ort setzten die Hygieneregeln sehr gewissenhaft um. Vorteilhaft für uns war es, dass wenig Touristen unterwegs waren. Ich würde diese Reise auch unter den jetzigen Bedingungen wieder machen.

Unsere Gesamtnote sind 5 Sterne für Organisation, unvergleichliche Erlebnisse, Essen, Guide und Fahrer. Ein besonderer Dank auch an John in Simbabwe! Wir hatten das Glück eine sehr harmonische Reisegruppe zu sein mit gegenseitigem Respekt und Hilfestellung untereinander.

Gisela und Melanie Jung


29.11.2021

Die Reise war wirklich toll. Wir fühlten uns gut vorbereitet. Die Unterstützung und Reiseplanung von Outback Africa war sehr hilfreich und umfassend.

Vor Ort war es traumhaft. Die Safaris und unsere Guides waren wirklich außerordentlich toll. Die Unterkünfte waren alle ein schöner Mix aus Naturverbundenheit, Komfort und Gemütlichkeit. Das Fahrzeug ist leider ein wenig undicht gewesen. Hinten und vorne ist es richtig nass geworden, sobald es geregnet hat. Die Klimaanlage war an einer Seite nicht einstellbar (Schieber kaputt) und eine Stange o.ä. für die Füße wäre bei den langen Fahrten wünschenswert.

Das schönste Erlebnis für uns war die Reise ins Okavango-Delta. Es war eine traumhaft friedliche Atmosphäre in den Mokoros und die Pirschwanderungen haben ihren ganz besonderen Reiz, teils auch im Sinne eines kleinen Abenteuers. Außerdem noch der Chobe-Nationalpark.

Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt. Es gibt Situationen (zB an Grenzübergängen), wo es teilweise wirklich ein bisschen zu „eng“ war, aber die größte Zeit über waren wir unter uns und haben uns in unserer Gruppe sehr wohl gefühlt. Durch die neue Variante ist es schwierig die Situation abzuschätzen. Für die Situation in unserem Zeitraum würde ich eine klare Reiseempfehlung aussprechen. Durch die vielen PCR-Tests und den Aufenthalt in der eigenen Gruppe schätze ich das Ansteckungsrisiko sehr gering ein.

Unsere Bewertung der Reise: 5 Sterne. Aber auch nur, weil 6 nicht erlaubt sind :-)

Enthaltene Leistungen

  • Rundreise ab / bis Johannesburg im Safari-Truck oder im Kleinbus
  • alle Besichtigungen und Ausflüge wie beschrieben
  • alle Eintrittsgelder und Parkgebühren
  • Mahlzeiten lt. Programm
  • Unterkünfte lt. Programm (falls einzelne Unterkünfte nicht verfügbar sind, wird eine möglichst gleichwertige Alternative gebucht)
  • Leitung durch englischsprachigen Safari-Guide (bei den mit deutscher Flagge gekennzeichneten Abfahrten spricht der Guide deutsch und englisch, oder es fährt ein deutschsprachiger Übersetzer mit)
  • Kochausrüstung
  • Reiseliteratur

Nicht enthalten

Flüge und Flughafentransfers (gern erstellen wir Ihnen ein passendes Flugangebot), Visum Simbabwe (derzeit 30 US-Dollar), im Programm nicht erwähnte Mahlzeiten, Kaltgetränke und alkoholische Getränke, als „optional“ oder „auf eigene Kosten“ gekennzeichnete Aktivitäten, Trinkgelder und persönliche Ausgaben, Kosten für eventuell geforderte Corona-Tests

Victoria-Fälle, Simbabwe/Sambia

Im Westen Simbabwes dominiert die Kalahari-Steppe mit trockenem Klima. Im Norden schaffen der Sambesi und der Kariba-See ein fruchtbares Paradies und ziehen viele Tiere an. Der Osten des Landes hügelig mit gemäßigtem Klima. Der meiste Regen fällt in den heißen Monaten von November bis April, oft in Form von Gewitterschauern.

Von Mai bis Oktober regnet es kaum. Die Tage sind dann warm und trocken, die Nächte können von Mai bis August sehr kalt werden. September und Oktober markieren das Ende der Trockenzeit mit heißen Tagen, nicht mehr so kühlen Nächten und besonders guten Tierbeobachtungsmöglichkeiten.

  • Jan
  • Feb
  • Mrz
  • Apr
  • Mai
  • Jun
  • Jul
  • Aug
  • Sep
  • Okt
  • Nov
  • Dez
  • Beste Reisezeit
  • Gute Reisezeit
  • Nebensaison

Maun, Botswana

In Botswana dominiert die Kalahari-Steppe mit trockenem, wüstenhaftem Klima. Das Okavango-Delta, die Feuchtgebiete von Moremi und die großen Flüsse Chobe und Sambesi bilden eine Ausnahme. Die stärksten Regenfälle, begleitet von Gewittern, sind zwischen November und März zu erwarten. Dann ist es heiß bis sehr heiß.

Von Mai bis Oktober regnet es so gut wie nicht. Tagsüber ist es auch im Südwinter (Juni bis August) sonnig und etwa 20 bis 25 Grad warm, nachts können die Temperaturen in dieser Zeit allerdings bis unter null Grad sinken. Von Mai bis Oktober trocknen der Boden und die Vegetation immer weiter aus, was für immer bessere Tierbeobachtungen sorgt. Zwischen Juli und Oktober wird es kontinuierlich wärmer, die Tagestemperaturen ab Oktober bis zum Einsetzen der Regenzeit können bis auf 40 Grad steigen.

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Krüger Nationalpark, Südafrika

Im Nordosten Südafrikas mit dem Krüger-Park und den meisten Wildreservaten dauert die kühlere Trockenzeit (Südwinter) von Mai bis September. Diese Monate sind ideal zur Tierbeobachtung mit 18 bis 25 Grad warmen Tagen, aber kalten Nächten.

Von Oktober bis April fällt Regen, nicht jeden Tag und nicht als Dauerregen, sondern in oft gewittrigen Schauern. Die Vegetation ist dann dichter und grüner, die Temperaturen liegen höher.

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  • mit deutschsprachiger Reisebegleitung
  • mit englischsprachiger Reisebegleitung
  • garantierte Durchführung ab der ersten Buchung (keine Mindestteilnehmerzahl)
  • zusätzliche Abfahrt
  • umgekehrter Reiseverlauf
Reisetermin wählen:
Termin Preis p.P. im DZ / im EZ
01.04.2023 - 16.04.2023 € 2.680,–
15.04.2023 - 30.04.2023 € 2.680,–
29.04.2023 - 14.05.2023 € 2.680,–
06.05.2023 - 21.05.2023 € 2.680,–
13.05.2023 - 28.05.2023 € 2.680,–
20.05.2023 - 04.06.2023 € 2.680,–
03.06.2023 - 18.06.2023 € 2.680,–
10.06.2023 - 25.06.2023 € 2.680,–
24.06.2023 - 09.07.2023 € 2.680,–
01.07.2023 - 16.07.2023 € 2.680,–
08.07.2023 - 23.07.2023 € 2.680,–
22.07.2023 - 06.08.2023 € 2.680,–
29.07.2023 - 13.08.2023 € 2.680,–
05.08.2023 - 20.08.2023 € 2.680,–
12.08.2023 - 27.08.2023 € 2.680,–
19.08.2023 - 03.09.2023 € 2.680,–
26.08.2023 - 10.09.2023 € 2.680,–
02.09.2023 - 17.09.2023 € 2.680,–
09.09.2023 - 24.09.2023 € 2.680,–
16.09.2023 - 01.10.2023 € 2.680,–
23.09.2023 - 08.10.2023 € 2.680,–
30.09.2023 - 15.10.2023 € 2.680,–
07.10.2023 - 22.10.2023 € 2.680,–
14.10.2023 - 29.10.2023 € 2.680,–
21.10.2023 - 05.11.2023 € 2.680,–
28.10.2023 - 12.11.2023 € 2.680,–
04.11.2023 - 19.11.2023 € 2.680,–
11.11.2023 - 26.11.2023 € 2.680,–
18.11.2023 - 03.12.2023 € 2.680,–
25.11.2023 - 10.12.2023 € 2.680,–
16.12.2023 - 31.12.2023 € 2.680,–
  • mit deutschsprachiger Reisebegleitung
  • mit englischsprachiger Reisebegleitung
  • garantierte Durchführung ab der ersten Buchung (keine Mindestteilnehmerzahl)
  • zusätzliche Abfahrt
  • umgekehrter Reiseverlauf

Zusatzkosten: Local Payment (LP). Ein Betrag von 300 US-Dollar pro Person ist am ersten Reisetag in bar an den Reiseleiter zu zahlen. Das LP versteht sich als Teil des Reisepreises, der nicht vorab an uns, sondern gleich an unseren Safari-Partner vor Ort geht. Das Geld wird direkt für Ausgaben während der Safari verwendet.

EZ-Zuschlag: € 810,- (halbes DZ ohne Aufpreis).

Frühbucherrabatt: 3 % auf den Grundpreis der Reise bei Buchung mindestens sechs Monate vor Reisebeginn.

An- und Abreise: Hinflug nach Johannesburg mit Ankunft am Tag vor Reisebeginn. Rückflug ab Johannesburg am Abend des letzten Reisetages (nach 20 Uhr), besser erst am darauffolgenden Tag. Fragen Sie uns nach einem passenden Flugangebot.

Vor- und Anschlussübernachtung in Johannesburg in der Road Lodge Rivonia im Stadtteil Rivonia/Sandton (Start- und Endpunkt der Tour):
DZ/F € 40,- p.P., EZ/F € 71,- (ohne Mahlzeiten, Frühstück vor Ort buchbar).
Flughafentransfers: € 30,- pro Person pro Strecke. 

Anschlussübernachtung in Victoria Falls (bei der verkürzten Tour):
Phezulu Lodge: DZ/F € 97- p.P., EZ/F € 162,-  
Flughafentransfers: € 30,- pro Person pro Strecke. 

Verkürzung der Tour auf 10 Tage ab Johannesburg/ bis Victoria Falls (ZVa10)
Beginn wie oben, Ende der Reise jeweils am Morgen des 10. Reisetages.
Reisepreis: € 2.095,- zzgl. Local Payment in Höhe von 200 USD (zahlbar vor Ort).
EZ-Zuschlag: € 470,- (halbes DZ ohne Aufpreis).

Verkürzung der Tour auf 15 Tage ab Johannesburg/ bis Maun (ZBa15)
Beginn wie oben, Ende der Reise jeweils am Morgen des 15. Reisetages.
Reisepreis: € 2.500,- zzgl. Local Payment in Höhe von 300 USD (zahlbar vor Ort).
EZ-Zuschlag: € 780,- (halbes DZ ohne Aufpreis).

Zahlungs- und Stornobedingungen:
Anzahlung von 20% des Reisepreises, Restzahlung bis 28 Tage vor Reisebeginn (vgl. Nr. 2 unserer Allgemeinen Reisebedingungen).
Für diese Reise gelten folgende Stornosätze: bis 42 Tage vor Reisebeginn: 20 %, 41 - 14 Tage vor Reisebeginn: 60 %, weniger als 14 Tage vor Reisebeginn bzw. Nichtantritt der Reise: 95 % des Reisepreises.

Hinweis: Keine obere Altersbegrenzung, aber bei Reisegästen über 65 Jahren wird ein ärztliches Attest gefordert, dass Sie gesund und fit für eine solche Reise sind. Kinder ab 12 Jahren sind herzlich willkommen.

Gruppengröße: min. 4 Teilnehmer, max. 12 Teilnehmer

Sollte die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht werden, kann Outback Africa die Reise bis spätestens 29 Tage vor Reisebeginn absagen. Sie erhalten dann den bezahlten Reisepreis komplett und unverzüglich zurück. In der Regel werden wir uns schon 6 bis 8 Wochen vor Reisebeginn mit Ihnen in Verbindung setzen, wenn abzusehen ist, dass sich nicht ausreichend Teilnehmer für einen Termin anmelden. Wir schlagen Ihnen dann eine Alternative vor.

Diese Reise ist grundsätzlich nicht für Personen mit Mobilitätseinschränkung geeignet. Wenn Sie eine Mobilitätseinschränkung haben und an dieser Reise interessiert sind, sprechen Sie uns vor Buchung darauf an!

Veranstalter: Outback Africa Erlebnisreisen in Zusammenarbeit mit einem Safari-Partner vor Ort.

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16 Tage Naturrundreise ab/bis Johannesburg ab € 2.680,– zzgl. Flug

Südafrika, Simbabwe und Botswana bieten einzigartige Tierparadiese, die Sie auf dieser Rundreise mit Gleichgesinnten entdecken können.

Highlights

  • zu den Höhepunkten Simbabwe und Botswana
  • Südafrikas berühmten Krüger-Park besuchen
  • in Simbabwes Geschichte eintauchen
  • grandiose Landschaften und vielfältige Tierwelt
  • Abenteuer beim Komfortcamping in der Wildnis

ab € 2.680,– zzgl. Flug

Beeindruckende Tierwelt

Krüger, Hwange, Matopos, Chobe – Afrikas Tierreichtum vom Feinsten. Die vielfältigen Lebensräume bieten eine so einmalige Vielfalt an Wildtieren und Vögeln, dass man aus dem Staunen nicht herauskommt.

Great Zimbabwe

Den mystischen Geist eines vergangenen Königreiches strahlen die Steinmauern von Great Zimbabwe aus. Die Steinmonumente aus dem 11. bis 14. Jahrhundert gehören zu den ältesten Bauten im südlichen Afrika und sind noch gut erhalten.

Im Tal des donnernden Rauches – die Victoria-Fälle

Schon von weitem steigt die Gischt weit sichtbar auf. Die Sonne zaubert die schönsten Regenbögen. Wer Nervenkitzel sucht, wird in Victoria Falls fündig – vom Riverrafting bis zu Rundflügen gibt es viele Möglichkeiten, ein Abenteuer zu erleben

Wo das Wasser das Leben bestimmt

Der Okavango gehört zu den bedeutendsten Flüssen Afrikas, erreicht aber nie das Meer. Wo der Strom auf die Kalahari trifft, ergießt er sich als Delta in die Wüste und bildet er eine einmalige Landschaft aus Wasser, Lagunen und Inseln, die dem ewigen Wandel der Regen- und Trockenzeiten unterliegt. Die Pflanzen- und Tierwelt ist einmalig schön.

So reisen Sie

Karte
Reiseart
Lodgesafari, Gruppenreise
Dauer
16 Tage
13 x Lodge, 2 x Komfort Camping
Mit wem?
max. 12 Teilnehmer
Womit?
Safari-Truck
Sprache
Deutsch/Englisch

ab € 2.680,– zzgl. Flug
16 Tage Naturrundreise ab/bis Johannesburg

Ihr Safariberater

für Fragen zum Ablauf, Wetterkonditionen, Reisebestimmungen und empfohlener Ausrüstung zu dieser Reise:

René Schmidt
Safariberater

René Schmidt

037437 5388-14
rene@outback-africa.de

Unsere
Philosophie

Wir kümmern uns um Ihren Urlaub, als wäre es unser eigener.

Outback Africa wurde gegründet, weil wir selbst von Safaris begeistert sind und Afrika im Herzen tragen. Diese Begeisterung möchten wir mit Ihnen teilen. Dazu beraten wir Sie am liebsten persönlich. Mit unserer Expertise und zuverlässiger Reisevorbereitung starten Sie entspannt ins Abenteuer. Zufriedene Kunden sind unser höchstes Lob:

Wenn man uns nach unserem schönsten Erlebnis der Safari fragt, können wir das gar nicht beantworten. Jeder Tag war anders schön.

Familie Böhme, 10.03.2023

Unsere Reise nach Kenia mit Outback Africa war – wie auch die vergangenen Afrikatouren – wieder ein voller Erfolg.

Astrid Habeder-Preuß, 07.03.2023

Höchster Verbraucherschutz & Beratung vom Experten mit Vor-Ort-Knowhow – warum Sie beim Spezialanbieter besser aufgehoben sind:

Enstpannt ins Abendteuer

Ihr Safariberater

für Fragen zum Ablauf, Wetterkonditionen, Reisebestimmungen und empfohlener Ausrüstung zu dieser Reise:

René Schmidt
Safariberater

René Schmidt

037437 5388-14
rene@outback-africa.de

Höchster Verbraucherschutz & Beratung vom Experten mit Vor-Ort-Knowhow – warum Sie beim Spezialanbieter besser aufgehoben sind:

Enstpannt ins Abendteuer

Einmal Afrika,
immer Afrika.

Einmal Afrika, immer Afrika.

Outback Africa wurde gegründet, weil wir unsere Begeisterung für Afrika mit möglichst vielen Menschen teilen wollen.

Alexandra und Adi Krones, Augsburg, 5 von 5 Sternen

Dies war zwar nicht unsere 1. Afrikareise, jedoch unsere erste Reise mit Outback-Africa und somit kennen wir auch manchen Unterschied. Wir möchten Ihnen daher aufs Allerherzlichste für diesem wahrgewordenen Urlaubstraum danken: vom ersten Kontakt über die vielen Telefonate und Mails – für Ihre Unterstützung bei organisatorischen Fragen – für Ihre ständige Erreichbarkeit und Ihre Geduld – bis hin zu den vorzüglichen, umfangreichen Reiseunterlagen und wertvollen Tipps sowie letztlich auch für die (zum Glück nicht benötigten) Kontakte für Eventualfälle. Es hat einfach alles rundum gepasst.

Wir haben uns in der gesamten Planungsphase sehr wohl und während der kompletten Reise bestens aufgehoben und betreut gefühlt. Für uns steht eines definitiv fest: Wenn Afrika, dann nur noch mit Outback-Africa!

Kundenmeinungen

Dies war zwar nicht unsere 1. Afrikareise, jedoch unsere erste Reise mit Outback-Africa und somit kennen wir auch manchen Unterschied. Wir möchten Ihnen daher aufs Allerherzlichste für diesem wahrgewordenen Urlaubstraum danken: vom ersten Kontakt über die vielen Telefonate und Mails – für Ihre Unterstützung bei organisatorischen Fragen – für Ihre ständige Erreichbarkeit und Ihre Geduld – bis hin zu den vorzüglichen, umfangreichen Reiseunterlagen und wertvollen Tipps sowie letztlich auch für die (zum Glück nicht benötigten) Kontakte für Eventualfälle. Es hat einfach alles rundum gepasst.

Wir haben uns in der gesamten Planungsphase sehr wohl und während der kompletten Reise bestens aufgehoben und betreut gefühlt. Für uns steht eines definitiv fest: Wenn Afrika, dann nur noch mit Outback-Africa!

Alexandra und Adi Krones, Augsburg, 08.12.2022

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Über uns

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Safari Rustikal

Abenteuerliche Kleingruppenreisen. Oft mit Zelt, Schlafsack und gemeinsamem Kochen am Lagerfeuer. Natur hautnah.

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