Reisenotizen - Blog von Outback Africa Erlebnisreisen
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Sayari Camp und die Gnus am Mara-Fluß – Reisebericht Tanzania (9)

von Marco Penzel

Etwa bei Sonnenuntergang erreichen wir endlich unser Ziel, Sayari. Der Name steht seit Jahren für ein komfortables, mobiles Camp. Nun wurde es noch großzügiger gebaut und erst in diesem Jahr neu eröffnet. Sayari wird seinen Standort nun nicht mehr wechseln, wenngleich viele Elemente eines mobilen Camps erhalten blieben. Die Gebäude sind deutlich größer als die mobilen Zelte von Olakira, aber die Wände bestehen immer noch aus Canvas. Es gibt einen Pool, der in die Felsen eingelassen ist, und jedes Zimmer hat ein Bad mit freistehender Wanne, von der aus sich ein schöner Blick in die Savanne ... (weiterlesen)

Via Bilila Kempinski in den Norden der Serengeti – Reisebericht Tanzania (8)

von Marco Penzel

Am nächsten Morgen brechen wir schon gegen 7 Uhr auf. Die direkte Fahrt vom Süden in den hohen Norden der Serengeti würde vier bis fünf Stunden dauern. Wir werden erst gegen 18 Uhr eintreffen, da wir uns unterwegs noch mehrere Lodges ansehen wollen. Der erste Stopp ist im Serengeti Medium Camp, einem kleinen, einfacheren Mobile Tented Camp, das genau wie Olakira seinen Standort je nach Saison wechselt. Jedes der zehn Hauszelte ist mit Betten sowie eigener Dusche und WC ausgestattet. In der Seronera Region sehen wir eine Gruppe von 28 Löwen, außerdem insgesamt dreimal einen Leoparden. Derjenige, der am ... (weiterlesen)

Olakira und Serengeti Sopa Lodge – Reisebericht Tanzania (7)

von Marco Penzel

Am frühen Nachmittag brechen wir auf in die Serengeti. Über den weiten offenen Flächen hier im Süden des Nationalparks türmen sich dunkle Wolken auf, darunter brechen aber immer noch Sonnenstrahlen hervor. An einigen Stellen zeugen Splitthaufen von Straßenbauarbeiten, doch lange Strecken sind immer noch eine schlimme Waschbrettpiste. Vor zwei Jahren kam ich auf dem Weg zum Ruaha Nationalpark am Steuer eines Land Rovers mächtig ins Schwitzen, weil ich das Auto auf diesen tückischen Querrillen kaum gerade halten konnte. Heute bin ich heilfroh, daß Ajub uns hier sicher chauffiert. Nach etwa drei Stunden biegen wir zum Olakira Camp ab, das derzeit ... (weiterlesen)

Lodges am Ngorongoro-Krater – Reisebericht Tanzania (6)

von Marco Penzel

Etwa 20 Minuten dauert die Fahrt von der Plantation Lodge in Karatu zum Eingang der Ngorongoro Conservation Area. Nachdem die Formalitäten erledigt sind, fahren wir etwa nochmals so lange, bis sich vom Kraterrand aus ein spektakulärer Blick bietet. Unser Fahrer Ajub erzählt, daß er mit Gästen, die auf Plantation früh aufgestanden sind, als erstes Fahrzeug am Morgen in den Krater hineingefahren ist. Muß man also gar nicht unbedingt in einer der wenigen Lodges am Kraterrand übernachten, um zeitig auf Pirschfahrt zu gehen? Sollte man lieber den etwas weiteren Weg in Kauf nehmen und dafür vom besseren Preis-Leistungs-Verhältnis in Karatu profitieren? ... (weiterlesen)

Plantation Lodge, Gibb's Farm, The Manor – Reisebericht Tanzania (5)

von Marco Penzel

Nach zwei kurzen Stopps, um die roten Bananen zu probieren, die in Mto wa Mbu am Straßenrand angeboten werden, und um einen Blick vom Aussichtspunkt am Hang auf den Lake Manyara zu werfen, der tief unten am Grund des Großen Afrikanischen Grabens liegt, erreichen wir am frühen Nachmittag Karatu. Hier gibt es eine Reihe von Lodges und Gästehäusern, denn es ist nicht weit zum weltberühmten Ngorongoro-Krater. Wir sehen uns zunächst The Manor at Ngorongoro an. Die weiß gestrichenen Landhäuser in einem weitläufigen Park auf dem Gelände einer ehemaligen Farm sind im kapholländischen Stil erbaut – aber ... (weiterlesen)

Wandern und Fly Camping in Tarangire – Reisebericht Tanzania (4)

von Marco Penzel

Mit dem ersten Tageslicht, pünktlich 6 Uhr, macht sich ein Kellner mit dem typischen „Knock, Knock“ Geräusch bemerkbar und stellt ein Tablett mit Kaffee vor der Veranda unseres Zeltes ab. Um 7 Uhr gibt es Frühstück, eine halbe Stunde später starten wir zu einer fünfstündigen Pirschfahrt. Wir probieren diesmal einen der offenen Geländewagen des Camps aus. Mit diesen offenen Autos ist man unterwegs, wenn man ein „Game Package“ gebucht hat. Das ist für Gäste gedacht, die nicht mit eigenem Fahrer und Fahrzeug, sondern mit dem Flugzeug in den Nationalpark kommen. Welche Reisevariante die geschicktere sein mag, ... (weiterlesen)

Von Tarangire Treetops zum Oliver's Camp – Reisebericht Tanzania (3)

von Marco Penzel

Kurz vor der Grenze des Tarangire Nationalparks besuchen wir eine weitere Elewana-Lodge: Tarangire Treetops. Neben der künstlichen Wasserstelle, die sich gleich unterhalb des Pools befindet, drängt sich eine Gruppe Elefanten im spärlichen Schatten eines Baumes. Die für Tarangire so typischen Baobabs (Affenbrotbäume) sind das Wahrzeichen dieser Lodge. Das Gebäude mit der Rezeption wurde um einen dieser Baumriesen herumgebaut. Der Clou aber sind die Gästezimmer, deren hölzerne Fußböden in drei bis vier Metern Höhe direkt in die Baumkronen hineingebaut sind. In dem Zimmer, das wir besichtigen, ragt ein dicker, waagerechter Ast direkt über dem Nachttisch durch die Wand aus ... (weiterlesen)

Onsea House und andere Hotels in Arusha – Reisebericht Tanzania (2)

von Marco Penzel

Ajub, der Safari-Guide unserer Partnerfirma Asilia, holt mich am Flughafen ab. Die Fahrt zum Onsea House am Stadtrand von Arusha dauert etwa 50 Minuten. Es befindet sich in einer vergleichsweise ruhigen Gegend an einer Seitenstraße, auf der nur wenige Autos entlang holpern. Onsea hat nur vier Gästezimmer. Das Grundstück liegt an einem Hang und wird von der Straße geteilt. Frühstücksraum und Restaurant-Terrasse liegen bei den oberen beiden Zimmern, der Pool beim unteren Gebäude. Man lege Wert auf persönlichen Service und jedes Detail, versichert mir Axel, der junge belgische Gastgeber. Sollten einmal weder er selbst noch sein Cousin selbst vor ... (weiterlesen)

Mit Ethiopian Airlines nach Tanzania – Reisebericht (1)

von Marco Penzel

Flughafen Bole International Addis Abeba, 22. Oktober 2009, in der Bar zum Obelisk, meiner Stammkneipe beim Umsteigen auf dem Weg mit Ethiopian Airlines nach Afrika. Abends genehmige ich mir hier immer ein frisch gezapftes Bier, morgens einen Cappuccino. Die Uhr zeigt 8.30 Uhr, also ist der Kaffee an der Reihe. Der Flug von Frankfurt hier her war insgesamt gut und pünktlich. In meinem persönlichen Notensystem gibt es eine 2 für den Service (die Getränke wurden immer passend zum Essen ein- und nachgeschenkt, das können längst nicht alle Airlines). Das Essen selbst bekommt eine 2+, das Platzangebot eine 2, nur für ... (weiterlesen)

Unser neues Leben in Südafrika - ein Auswanderer-Bericht

von Svenja Penzel

Martina und Cliff, zwei Outback Africa Stammkunden, berichten aus ihrer neuen Heimat Phalaborwa am Krüger-Nationalpark Es war soweit! Unser jahrelanger Wunsch und Traum, in Afrika zu leben und zu arbeiten, sollte nun also Wirklichkeit werden. Wir hatten im Januar 2010 in Kapstadt ein Arbeitsangebot für uns beide erhalten, das wir als große Afrikafans nicht ausschlagen konnten. Wir würden beide in einem 4-Sterne Hotel & SPA mit dazugehörigem Golf Estate arbeiten, dem Hans Merensky Hotel & Spa . Es liegt nur fünf Minuten vom Krüger Nationalpark entfernt in Phalaborwa, dem Ort der zwei Sommer. Cliff würde dort als ... (weiterlesen)

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