G.H.

05.10.2025

Hallo Herr Schmidt, 

wir fühlten uns bei Ihnen sehr gut aufgehoben, sämtliche Fragen wurden sofort beantwortet. 

Am Flughafen Frankfurt beim Check-In wurden wir nach dem QR Code gefragt, welcher den Antrag auf Visa beinhaltet. Da wir diesen erst bei Einreise erhielten, hat auch der Screenshot gereicht um uns mitzunehmen.

Vor Ort verlief alles zu unserer vollsten Zufriedenheit. Da es nicht unsere erst Campingsafari war, wussten wir was uns erwartet - frühes Aufstehen, lange Tage. Unser Koch war super, ich war immer wieder beeindruckt, unter welchen einfachen Verhältnissen er so leckere und abwechslungsreiche Mahlzeiten zubereitet hat. Unser Guide/Fahrer war immer bemüht, uns irgendwelche Highlights zu präsentieren. Nicht so gut fanden wir das Fahrzeug. Die letzte Sitzbank ist eigentlich kaum nutzbar wegen mangelnder Federung und wurde nach den ersten Tagen nur noch mit Gepäck belegt.

Die Parks haben uns alle sehr gut gefallen. Tiere ohne Ende, inklusive Leopard und Hyäne im Camp.

Ich war jetzt das dritte Mal bei den Victoria-Fällen und ich finde es dort immer noch sehr schön. Der Ort Victoria Falls gibt nicht viel her - ein Hotel und Souvenirshop nach dem anderen.

A.T.

05.09.2024

Outback Africa hat uns gut auf die Reise vorbereitet. Nochmals vielen Dank für die Unterstützung durch Frau Penzel.

Die beiden Fahrer waren ruhig, besonnen und konnten kochen, ebenso der deutsche Reiseleiter, der viel über Land und Leute gesprochen hat und auch ein gutes Auge für Tiere hat und sie sofort benennen kann. Er hat auch Vorträge über einzelne Tiere gehalten.

Am schönsten fand ich die Morgen-/Abendpirsch und die abendliche Sundownerbootsfahrt im Okavango-Delta. Toll war auch in Moremi das Wasserloch mit den Elefanten. In Chobe waren die Pirschfahrten und die Sundowner-Bootsfahrt super.

Allgemeine Anmerkungen zu Steckdosen und WLAN:

- Khama-Rhino-Lodge: Im den Häusern C + D + E hatten wir sowohl Strom für Licht als auch Steckdosen zum Akkuaufladen, auch wenn auf deren Internetseite steht, dass es dort kein Strom gäbe

- Im Okawango-Zeltcamp auf der Insel gibt es wirklich keinen Strom, nur einen 40 Watt-Strahler, der über dazugehörigem Solarmodul tagsüber aufgeladen wird

- Im Moremi-Zeltcamp gibt es an der Reception eine Steckdose, an die habe ich mit meinem Südafrika-Adapter eine 3er-Verteilerdose und einen 5er USB-Verteiler angeschlossen, das hat für die gesamte Gruppe (11 Teilnehmer) zum Aufladen gereicht. Es gibt hier ein WLAN, das aber nur zwischen Rezeption und Küche einen mittelmäßigen Empfang bietet

- In der Lodge in Maun gibt es normale Steckdosen und auch ein funktionierendes, wenn auch langsames WLAN.

- Das WLAN in der Makgadikgadi-Lodge war das beste auf der gesamten Reise

- In der Chobe-Lodge war das WLAN mittelmäßig und im Rainbow-Hotel in Victoria-Falls gab es auch nur ein mittelmäßiges WLAN

In mehreren Lodges stellt man sich auf europäische Touristen ein, hier gibt es zum Teil gemischte botswanisch/europäische Verteilerdosen am Verlängerungskabel, ein paar davon hatten sogar USB-Buchsen, trotzdem sollte man immer einen Adapter mithaben, vielleicht sollten Sie ein Foto eines botswanisch (südafrikanischen) Steckers einfügen, da einige aus der Gruppe einen englischen Stecker vermutet hatten und dann mit ihren Adaptern nicht weiterkamen.

H.T.S.

30.08.2024

Guten Tag Herr Schmidt,

wir waren gut vorbereitet.

Beim Flug war das Boarding auf dem Rückflug in Addis Abeba chaotisch, ansonsten keine Beanstandung.

Ich habe mich auf der Reise wohgefühlt, es war eine sehr nette Gruppe. Mit den Guides und den Unterkünften war ich zufrieden. Das offene Fahrzeug im Chobe Nationalpark war für kleinere Leute wie mich durch mehrere durchgehende Bleche statt Fußtritten besser geeignet, wie bereits berichtet.

Besondere Tiersichtungen warem ein rupfender Kampfadler und die Situation um ein totes Nilpferd im Chobe-Park. Die Victoria-Fälle hatten nicht so viel Wasser, waren aber schön. Die Lodge in Vic-Falls am letzten Tag war sehr schön, allerdings wären wir lieber am Tag zuvor zurück geflogen, wie andere Teilnehmer auch.

Uwe Linnemann

04.08.2024

Sehr geehrter Herr Schmidt,

leider finde ich noch immer nicht die richtigen Worte, um diese Reise zu beschreiben. Vorab, Sie haben uns die Möglichkeit genommen, jemals eine bessere Safari zu erleben. Jede nachfolgende Reise kann nur „schlechter“ sein – bedauerlicherweise. Sie sehen, die Reise war einfach unbeschreiblich schön! Und wir haben in den letzten 30 Jahren einige Safaris unternommen.

Reiseunterlagen, Buchungen, Informationen und Hilfe bei den Flügen – exzellent. Die Qatar Airline war vom Service und Platzangebot die bisher beste Fluggesellschaft, die wir hatten.

Das Reisen vor Ort war super und die Safari extrem schön! Wir haben uns immer sehr wohl gefühlt - bis auf die kleine Ausnahme am 19.7., als wir einer Elefantendame im Weg standen :-)
Die Guides (DT & OT) sind extrem professionell und sehr nett. Die Campingausrüstung ist auch erste Sahne und die Lage der Zeltplätze sehr schön. Das Fahrzeug ist wirklich super für diese Art Touren. Aber die Robustheit ist nicht vorstellbar. Da wir den „Fluchtweg“ verständlicherweise nicht dokumentieren konnten, ist für Außenstehende die Belastung nicht nachvollziehbar. Wie ein Panzer.

„Das“ Highlight kann man bei den Erlebnissen nicht labeln. Löwenbabys, die an Papas Schweif spielen. Wildhundbabys, die von ihren Eltern gefüttert werden. Honigdachse, die ums Lagerfeuer streunen. Leoparden en masse. Löwengebrüll beim Essen und Elefanten am Klo. Vielleicht würde ich sogar das Zelten in freier Natur an sich als das schönste Erlebnis werten. Und natürlich nicht zu vergessen: Kein Telefonnetz, keine News, … einfach nur Natur & Menschen pur! Ach, der Heli-Flug war auch ein Highlight. Ich habe das Okavango Delta seit 2004 nicht mehr von oben gesehen. War beeindruckend. Der Nxai Pan Nationalpark ist auch traumhaft schön. Und mit dem Eintritt ins Delta (und den folgenden Nationalparks) taucht man dann in eine Traumwelt ein. Jedes Gebiet hat seinen außerordentlichen Charme.

Die Victoria-Fälle waren wie immer toll. Endlich mal die Fälle mit etwas mehr Wasser gesehen. Die letzten Male waren es nur Rinnsale, die wir gesehen hatten. Immer wieder ein Highlight.

Ich gebe 5++ Sterne.

Susanne Grießer

28.09.2023

Hallo Herr Schmidt,

dies war meine 3. Botswana-Reise und was soll ich sagen, dieses Land, vor allem das Okavangodelta sowie Moremi, Savuti und Chobe haben es mir angetan.

Zuerst einmal möchte ich mich noch einmal ganz herzlich für Ihre schnelle Rückmeldung meiner kurzfristigen Anfrage und der wie gewohnt sehr freundlichen und kompetenten Antwort bedanken. Sie haben mir die richtige Rundreise sowie Flüge vorgeschlagen und diese auch gebucht. Es hat alles hervorragend geklappt!

Das erste Highlight: Unser Pilot hatte die Erlaubnis erhalten, beim Landeanflug eine Schleife über die Victoriafälle zu fliegen. So durften alle Fluggäste auf die Seite zum Fenster der VicFalls wechseln und ein Foto machen. Bei der Einreise in Simbabwe und der Erteilung des Visas gab es keine Probleme. Hatte das Gefühl, es ging schneller als früher.

Die erste Nacht in der Batonka-Lodge sowie die beiden letzten Nächte in der Pioneers-Lodge waren traumhaft schön. Hier hätte man es auch noch länger aushalten können. Der Transfer zwischen der Batonka-Lodge in Simbabwe und Kasane/Botswana hat hervorragend funktioniert. Auch der Grenzübertritt ging ohne Probleme über die Bühne.

Mit unserem Guide Paul und dem Campassistent OT sowie unserer ganz lieben Dolmetscherin Chiedza (für die Franzosen auf unserer Tour) waren wir in besten Händen! Das Fahrzeug wie immer zuverlässig, die Campingausrüstung sowie die Matratzen super. Die Zeltplätze waren sehr gut gewählt.

Die Fahrt zwischen Kasane und Nxai Pan war leider sehr lang und ist nicht zu empfehlen. Hier wäre als Startpunkt Maun evtl. die bessere Alternative. In Nxai Pan hatten wir leider nicht sehr viele Tiere gesehen, was wohl vermutlich an der falschen Jahreszeit lag. Die Landschaft und vor allem die Baobabs waren sehr beeindruckend. Die Gegend wäre bestimmt nach der Regenzeit auch eine Reise wert.

Dann ging es nach Maun und von dort ins Okavangodelta. Im Mokoro die Stille und wunderschöne Landschaft genießen sowie auf der einen Seite den Sonnenuntergang und gegenüber den Aufgang des Vollmondes zu beobachten, unbeschreiblich! Auch die Wanderung war wieder sehr eindrucksvoll. Wir haben u.a. Elefanten und Hippos gesehen. Elefanten kamen auch ganz in die Nähe unseres Zeltplatzes. Wir durften Mokorofahren üben und hatten dabei einen riesen Spaß.

Bevor es nach Moremi ging, hatten wir die Möglichkeit, einen Helikopterflug ohne Türen über das Okavangodelta zu unternehmen. Das war auch sehr beeindruckend und wir konnten viele Tiere aus der Luft beobachten. Dann gings weiter nach Moremi, Savuti und Chobe: Wir haben in diesem Gebiet über 55 Löwen gesehen (haben irgendwann aufgehört zu zählen) und 5 Leoparden mit einem Kleinen. Gleich am ersten Tag in Moremi eine Gepardenmama mit 5 Jungen. Es war das erste Mal, dass ich in Botswana Geparden gesehen habe! Tags darauf ging es mit dem Highlight gleich weiter: Wir beobachteten einen Leoparden auf einem Baum. Dieser lag auf einem Ast. So nach und nach kamen drei Kudus an und fraßen direkt unter diesem Baum. Die beiden größeren gingen dann vor dem Baum etwas zur Seite, das kleinere drehte etwas zur Seite und plötzlich fiel/sprang etwas vom Baum und sofort hatte der Leopard das Kudu am Hals. Dann staubte es mal so richtig, da das Kudu sich wehrte, hatte aber keine Chance. So etwas einmal direkt vor den eigenen Augen zu erleben war unbeschreiblich.

Unser Guide Paul hatte ein sehr gutes Gespür zum Auffinden von Tieren, ein sehr umfangreiches Wissen dazu und hat uns immer sicher ans Ziel gebracht. Durch ihn haben wir so viele Tiere gesehen und eindrucksvolle Erlebnisse mit nach Hause nehmen können, das werden wir alle sicher nie vergessen. Was natürlich auch dazu gehört, im tiefen Sand mit dem Fahrzeug und Trailer stecken zu bleiben. Aber wie schon erwähnt, Paul war ein sehr guter und sicherer Fahrer. Er hat das hervorragend gemeistert.

Ich gebe dieser Reise die Note 4, da wie erwähnt die Fahrt zwischen Kasane und Nxai Pan zu lange geht und man auf der Teerstraße nicht unbedingt was sehenswertes außer viele Schlaglöcher sieht. Ansonsten die Note 5.