Alexander Eckert

10.04.2025

Hallo Frau Korb,

in unserem letzten Telefonat hatte ich ihnen ja versprochen, dass ich mich nach der Reise bei ihnen melden werde. Ja, die Reise ist leider wieder vorbei und ich bin zu Hause auch wieder im Alltag angekommen.

Vorab, alles hat wunderbar geklappt. Anreise mit Bahn, Flug, die Organisation und Ansprechpartner vor Ort, alles war wirklich bestens. Und ich hatte großes Glück mit meiner Reisegruppe. Wir haben uns von Anfang an super verstanden, viel Harmonie und die jüngeren Teilnehmer brachten viel Schwung und Begeisterung mit. Das war für den Erfolg der Reise mitentscheidend.

Für mich war es der erste Aufenthalt in Afrika und auch die erste Safari. Und ich kann schon mal sagen, dass auch ich wahrscheinlích irgenwann zum Wiederholungstäter werde. 

Die Reise selbst ist eine sehr gute Mischung aus aktivem Programm und ausreichend Zeit zum Erholen und zum Genießen. Vor allem auch die freien Stunden zum Ankommen und wieder vor dem Abflug sind wichtig - pole, pole.

Überrascht war ich von dem leckeren und auch optisch oftmals tollen Essen. Das hatte ich so nicht erwartet und habe es um so mehr genießen können. Auch die Lunchpakete waren gut und ausreichend. Toll war auch immer die Vorstellung unseres Menüs von dem jeweiligen Leiter des Camps. Mit sehr viel Leidenschaft und Liebe vorgetragen.

Und jetzt zum Wichtigsten, die Stunden im Jeep. Jeder Tag ein großes Abenteuer für mich. Von all den Orten hat sich bei mir im Norden der Serengeti am meisten das Gefühl von Safari eingestellt. Die langen Suchfahrten, wenige Fahrzeuge und die weite Ebene der Landschaft. Für mich war es auch die richtige Jahreszeit, da ich es liebe, wenn die Landschaft grün ist. Auch die Nächte im Schlafzelt waren sehr intensiv. Die vielen Geräusche und Stimmen, das ist schon beeindruckend. An Komfort hatte ich übrigens nix vermisst. Ich selbst war auch nur mit einer kleinen Reisetasche unterwegs.

Im Ngorongoro-Krater waren dann sehr viele Besucher, aber das wusste ich ja schon vorher und hat mich auch nicht wirklich gestört. Der Krater mit all seiner Vegetation und den vielen Tieren ist einfach fantastisch. Ein kleines Paradies für Pflanzen und Tiere. War sehr beeindruckend. Im Tarangire NP hatten uns am meisten die großen Elefantenherden beeindruckt. Und auch wenn wir zuvor schon viele Elefanten gesehen hatten, waren die großen Herden am Fluss schon noch mal sehr besonders. Insgesamt hatten wir sehr viel Glück mit unseren Tiersichtigungen. Alle Big Five mehrmals, dazu die Ugly Five und zum Schluss auch noch einen Geparden. Mehr geht nicht mehr. Ich selbst bin gar nicht mit der Vorstellung diese Safari angetreten, aber natürlich umso schöner ist es, all diese beeindruckenden Tiere dann selbst in freier Natur zu erleben.

Und dass wir so großes Glück hatten, war sicherlich ein Verdienst von dem besten Guide den man haben kann. Unser Edward ist nicht nur ein toller Tierfinder, sondern vor allem ein ganz toller Mensch. Ich war sein Beifahrer und habe ihn von Tag zu Tag mehr in mein Herz geschlossen. Unser Umgang war respektvoll, aber vor allem sehr herzlich. Er hat immer auf die Gruppe geschaut, hat ein super Timing, ist sehr aufmerksam, geht ohne große Worte auf die Gruppe ein. Er hat so viel Erfahrung und davon haben wir bestens profitiert. PS: er hat es mit uns schon auch leicht gehabt. Bei einem gemeinsamen Abendessen hatten wir auch darüber geprochen. Für ihn ist das Wichtigeste in folgender Reihenfolge: das Auto, der Guide, dann die Gruppe, usw. - wir waren alle Neulinge, unsere Begeisterung riesig und Interesse hatten wir an allem, egal ob Tiere, Vögel, Landschaft und Pflanzen. Die Tage mit uns haben auch unserem Edward viel Freude bereitet und wir hatten viel Freude an ihm. Vielen, vielen Dank nochmal.

Sehr Interessant war auch der morgendliche Besuch bei den Massai in ihrer Boma oder auch die Wanderung mit dem Massai. Am meisten Spaß hatten wir beim Wasserfall. Wobei der Weg dorthin schon auch anspruchsvoll ist. Es sind einige Stellen zum Klettern und wir alle waren froh über unsere festen Schuhe. Das war auf alle Fälle eine ganz tolle Abwechslung. Auch der Besuch am Natron-See mit seinen vielen Flamingos und Pelikanen und der tollen Landschaft hat mir sehr gut gefallen.

Mir hat ganz einfach gesagt die ganze Reise super gut gefallen. Es gibt nicht einen Punkt, der bei mir negativ gewesen wäre. Es waren so tolle Tage, ein so großartiges Erlebnis und in meinem Freundeskreis habe ich auch schon manch einen mit dem Safarivirus infiziert. Alleine schon wegen der tollen Bilder, die ich dank meiner Kamera machen konnte.

Beste Übernachtungslokation: ganz klar, Tarangire View Camp - dort wären wir gerne noch ein paar Tage geblieben - die Camps in der Serengeti waren auch supertoll, aber eben anders. 

Für mich waren diese Tage eine ganz besondere Zeit in meinem Leben. Danke für die perfekte Organisation und den tollen Menschen vor Ort. Egal ob die Mitarbeiter in den Lodges, unsere Fahrer und auch sonstwo. Nicht nur das Land, sondern auch die Menschen sind toll und liebevoll.

Das war es jetzt mal in kurzen Worten. Nochmal vielen Dank und vielleicht auf bald mal wieder.

Barbara Kloiber und Günter Wielitzka

01.04.2025

Hallo Frau Retzar,

bitte entschuldigen Sie die späte Rückantwort.

Die Unterstützung vor der Reise war ausgezeichnet, insbesondere die telefonische Beratung zum "Visum on Arrival", sehr gute Reiseunterlagen.

Die Fluggesellschaft Ethiopian Airlines wird von uns bevorzugt und wir waren wie immer zufrieden.

Guide, Fahrzeug und Unterkünfte waren ausgezeichnet - die Safaritouren waren sehr erfolgreich. Nachteil, jedoch nicht in der Verantwortung des Veranstalters oder der Partneragentur liegend, dass es keine "echten" Frühmorgenstouren gab (Start ab 6 Uhr vor dem Frühstück). Die Touren starteten zusammen mit allen anderen gegen ca. 8 Uhr.

Unsere schönsten Erlebnisse: die sichtbare "großen Migration", die Fußsafari im Arusha Nationalpark mit sehr großer Büffelherde, der Lake Natron mit Giraffen, welche morgens nach dem Frühstück zu Fuß sehr nahe besucht werden konnten, und Löwen auf Bäumen.

Wir bedanken uns recht herzlich.

Antje Pietzner

09.02.2025

Hallo Frau Retzar,

alles in allem hatten wir einen sehr schönen Urlaub. Wie versprochen sind hier die Anmerkungen. 

Die Unterlagen waren ausreichend und viele Tipps waren für den Aufenthalt bzw. für die Vorbereitung sehr wertvoll. Aufkommende Fragen wurden schnell und zufriedenstellend geklärt. Das Reisehandbuch „Tansania“ hat auch wertvolle Informationen über Land und Leute gegeben und war immer mit im Auto dabei. Ein Hinweis für das Visum: Entgegen den Informationen zur Vorbereitung der Reise mussten wir am Kilimanjaro-Flughafen keine Visa-Formulare mehr ausfüllen. Alle Informationen hat der Angestellte direkt erfasst. Das hat sich anscheinend erst vor Kurzem geändert.

Mit unserem Flug mit Ethiopian Airlines hat alles geklappt. Der Service und die Verpflegung während der Flüge waren sehr gut.

Vor Ort waren alle Transfers sehr gut organisiert und auch einen vergessenen Gegenstand im ersten Safari-Auto haben wir bei der Rückkehr in Arusha wiederbekommen. Top! Die Safari war einfach toll und es ist ein sehr schönes und unvergessliches Erlebnis, die „Zootiere“ in der Wildnis in großen Zahlen und teilweise zum Greifen nah direkt am Auto zu sehen. Die friedliche Atmosphäre und die erlebte Ruhe kann man gar nicht beschreiben, das muss man erlebt haben. Besonders beeindruckend war auch die Wanderung im Arusha-Nationalpark, in der wir insbesondere den Giraffen aber auch anderen Tieren ohne den Schutz des Autos sehr nah gekommen sind. Rundum eine sehr schöne organisierte Tour mit einer tollen abwechslungsreichen Mischung von Erlebnissen und einer Serengeti, die man so grün nicht erwartet hat.

Unser Guide hat ein sehr gutes Wissen über die Tierwelt und wir konnten entweder ihn fragen oder in seinem mitgebrachten Buch weitere Details nachlesen. Er ist ein sehr umsichtiger Fahrer, bei dem man sich trotz der Straßenverhältnisse sicher und gut aufgehoben gefühlt hat. Besonders hat uns gefallen, dass er immer Respekt gegenüber der Natur und den Tieren zeigt und den notwendigen Abstand gewahrt hat. Und trotzdem haben wir nicht das Gefühl, etwas verpasst zu haben. Bei allen (Wünschen nach) Stopps und der stattfindenden Tierbeobachtung wurde auf uns eingegangen, ob wir noch bleiben möchten oder weiterfahren können. Wir hätten uns etwas mehr Informationen über das Land und die Menschen gewünscht. Das haben wir uns aber aus dem Reisehandbuch rausgesucht.

Sowohl das Auto auf der Fahrt im Arusha-Nationalpark als auch das Fahrzeug auf der restlichen Safari hatten hier und da Mängel, die aber für uns keine ernsthaften Auswirkungen hatten. Wir haben uns sicher gefühlt. Eine Plane/Decke zum Schutz des Gepäcks vor Staub wäre sinnvoll. Unser Guide hat uns aber jeden Morgen in ein sauberes Auto einsteigen lassen. Sehr nützlich ist, dass man im Notfall auch mal einen Akku im Auto laden kann.

Die Unterkünfte haben unsere Erwartungen bei Weitem übertroffen. In jeder Unterkunft (außer in Karatu) haben wir eine Begrüßung und Einweisung durch das Personal erhalten. Das Personal war extrem zuvorkommend, ist auf unsere Wünsche eingegangen und hat alles dafür getan, dass wir uns wohlfühlten. Das Essen war super. Uns haben die Camps in den Nationalparks sehr gefallen und es war immer schade, in dieser tollen Umgebung nur so kurz da zu sein. Besonders schön waren auch die Beobachtungspunkte der Sonnenuntergänge im Isoitok-Camp und im Tarangire-Nationalpark.

Die Führungen im Arusha-Nationalpark und am Lake Duluti waren nur auf Englisch, dass könnte eventuell erwähnt werden und auch, dass es separate Guides im Arusha-Nationalpark, Lake-Duluti und Lake Natron gibt (damit man sich das Trinkgeld in die Hosentasche stecken kann…).

Die ganze Reise war einfach schön und voller unvergesslicher Eindrücke. Aber besondere Erwähnung verdient vielleicht doch die Wanderung zum Wasserfall des Ngare Sero River, eine kleine Löwengruppe beim Fressen direkt in der Nähe des Camps und die Vielzahl der Elefanten(gruppen) im Tarangire-Nationalpark.

Unser Strandhotel auf Sansibar, die Shooting Star Lodge, ist eine sehr schöne, ruhige, gepflegte und weitläufige Anlage. Der Service war sehr kundenorientiert und zuvorkommend und unsere Wünsche wurden immer sehr schnell erfüllt (für uns manchmal etwas zuviel Aufmerksamkeit, da es sehr wenige Gäste gab. Aber das ist immer eine individuelle Ansichtsweise). Tolles und abwechslungsreiches Essen in einem einmaligen Restaurant, sehr schöne Lage direkt am Strand und auch die Pools und das Zimmer mit der/den Terrassen waren sehr gut. Für die Erholung nach der doch anstrengenden Safari ein idealer Ort.

Unsere Gesamtnote: 4-5 Sterne

U. und G. Sch.

26.10.2024

Wir waren sehr gut auf die Reise vorbereitet dank Ihnen, bei Fragen haben Sie uns sofort ein Feedback gegeben, und unsere Wünsche (z.B. zwei Einzelzimmer) wurden ernst genommen. Der Flug und die Airline haben unseren Erwartungen entsprochen es hat alles gut funktioniert.

Die Reise, der Guide und die Betreuung waren fantastisch. Es hat wirklich alles funktioniert. Die schönste Unterkunft war im Tarangire NP - das Tarangire View Camp. Wir hatten in allen Parks wunderschöne Tiererlebnisse und können wirklich nicht sagen, was uns am besten gefallen hat.

Die Menschen in Tansania waren sehr freundlich und zuvorkommend, das Personal in den Unterkünften ließ keine Wünsche offen.

Vielen Dank nochmal für die super Betreuung.

Manfred und Brigitte Rosner

16.10.2024

Die Reise hat uns sehr gut gefallen und wir haben die Safari genossen. Der Guide Hosea war freundlich, zuvorkommend, lustig, hat viel Erfahrung. Das Fahrzeug zu viert war super, und immer perfekt geputzt, jeden Tag. Die Unterkünfte haben keine Wünsche offen gelassen. Etwas zu wenig Zeit um die Unterkunft genießen zu können – da haben wir wohl zu lange den Tieren zugesehen :-)

Wir hatten oft die Möglichkeit, Tiere ganz alleine zu beobachten (Löwe unterm Baum beim Fressen, Hyäne mit Baby, Elefanten beim Fressen). Der Ausblick vom Ngorongoro Kraterrand ist einfach umwerfend, es gab sehr viele schöne Momente.

Die vor der Safari zugeschickten Unterlagen waren genau richtig. Teilnehmer von anderen Veranstaltern waren fast neidisch. 

Wir dürfen uns ganz herzlich für viele schöne Momente, die perfekte Vorbereitung und Organisation bedanken.

Tipp: Bei der Einreise nach Tansania ist man mit Visum vor Ort (Visa on Arrival) schneller, Die Schlagen vor den eVisa-Schaltern war weit länger.

Frank Wiesner

02.10.2024

Hallo Frau Korb,

in drei Worten: Es war wunderschön!

Die Langfassung:

Es war die teuerste Reise meines Lebens, es war die anstrengendste Reise meines Lebens, ich bin 24 Stunden im Flugzeug gesessen, habe hunderte Kilometer auf unglaublich schlechten Wegen zurückgelegt und kiloweise Staub geschluckt - und würde jederzeit sofort wieder losfahren, um alles noch einmal zu erleben :-)

Ich habe natürlich selbst im Vorfeld einiges recherchiert, die gute Beschreibung auf der Homepage von Outback Africa war aber ebenso hilfreich wie die Telefonate mit Ihnen. Der Reiseführer und alle Reiseunterlagen waren mehr als ausführlich und bedürfen m.E. keiner Verbesserung. Inklusive der Schokolade und den Kofferanhängern etc., ein gelungenes „Rundum-Wohlfühl-Paket“.

Quatar Airlines ist durchaus empfehlenswert, alles o.k. Vielleicht der Hinweis, das die Airline gerne versucht, bei der Sitzplatzreservierung noch etwas Geld rauszuschlagen; wenn man erst spät einen Platz reserviert, dann kostet er schließlich nichts mehr extra, was logisch ist, da das ja bereits von Outback Africa gebuchte Ticket ja schließlich kein Stehplatzticket ist. 

Afrika ist ein Land der Gegensätze. Das sich auf der Fahrt vom Flughafen zur ersten Lodge nach immer schlechter werdenden Straßen dann völlig unerwartet am Ende eines Feldwegs förmlich das Tor zu einem kleinen Paradies öffnet, ist für Mitteleuropäer schon "schräg".

Die Safari selbst war dann ein einziger Genuss und man konnte sich in jeder Minute bestens aufgehoben fühlen. Unser Guide: perfekt Deutsch sprechend, superfreundlich wie alle Menschen, die mir begegnet sind, sehr kenntnisreich in Tier- und Pflanzenwelt, extrem bemüht, uns wirklich jedes erdenkliche Erlebnis zu bieten, sehr angenehmer Fahrer. Der Wagen wurde jeden Tag innen wie außen gewaschen und war in hervorragendem Zustand.

Jede Lodge und jedes Zeltcamp für sich waren ein Erlebnis und ich würde überall wieder wohnen wollen. Alles war sauber, die Anlagen sehr gepflegt, das Personal umsichtig und engagiert. Die Verpflegung mit Vorspeise und Nachtisch war ebenfalls gut bis sehr gut.

Mein schönstes Erlebnis? Der Affe, der meinen Keks geklaut hat? Die Flusspferde, die vor meinem Zelt eine Mahlzeit eingenommen haben? Die Kanufahrt mit Dutzenden exotischer Vögel? Vielleicht einfach die Tatsache, das man hier tatsächlich (so gut wie) nicht getrennt war von der Natur und den Mitgeschöpfen. In Deutschland fliegt jeder Vogel schon lange vorher auf, in Afrika steht man einen Meter neben einer Riesentrappe oder einem Elefanten, Löwen etc. und keinen interessiert’s. Das ist ein Naturwunder.

Ich möchte noch ein Zitat aus der ersten Lodge anfügen. Dort hieß es: „Wenn du in deinem Leben zwei Kontinente besuchen kannst, dann besuche Afrika - zweimal!

Dem ist nichts hinzuzufügen.

Ines Wittig-Herold

02.07.2024

Kurzfeedback: vorbildlich organisiert, geplant, durchgeführt; freundlich, höflich, hochinteressant, spannend vor Ort; unser 4. Afrika-Urlaub, aber der 1. mit Outback Afrika - das war nicht zu toppen - hier stimmte alles!

Reisevorbereitung: tolle Unterstützung, sehr detaillierte Unterlagen und Hinweise, gute Tipps bzw. Vorbereitung für spezielle Ausflüge z.B. Kanu und Wandern im Flussbett (irgendjemand schrieb auf der Homepage, das sei zu gefährlich ... können wir nicht bestätigen). Auch die Wanderung bis dorthin war eher ein Spaziergang, normale Kondition und entsprechendes Schuhwerk natürlich vorausgesetzt - das sollte man sich vorher gründlich durchlesen, und gar zu ängstlich oder zu unsicher sollte man ohnehin nicht sein, wenn man nach Afrika reist.

Für uns die bisher beste Reisevorbereitung im Vergleich aller Veranstalter.

Fluganreiseplanung effizient und problemlos, Flugverbindungen weitgehend pünktlich (in Addis gibt es nach unserer Erfahrung immer Verzögerungen, aber die blieben bisher im Rahmen, allerdings war das Flugzeug auf der Hinreise Addis nach Arusha, gleich zu Beginn, sehr schmutzig (Toiletten furchtbar eklig) - aber das können Sie sicher nicht beeinflussen.

Vor Ort hatten wir einen sehr netten, umsichtigen, freundlichen Fahrer - Melek - er war nicht zu toppen. Großes Lob für ihn!!! Tolle Safaris, wir haben uns immer sicher gefühlt. Die Unterkünfte waren ebenfalls top. Schade, dass es in der tollen neuen Lodge im Tarangire etwas wenig Zeit gab. Das ist aber keine Kritik - hat sich eben so ergeben. Nette Camp-Leiterin auch in Masai Giraffen Lodge und super nett Michael im Nordcamp der Serengeti! Dort hat es mir am besten gefallen, obwohl, oder gerade weil, es einfach war. Gutes Essen auch in Isoitok!!!

Melek hat ALLES dafür getan, dass wir Tiere aufspüren und in Ruhe und mit Respekt beobachten konnten. Das war klasse! Uns beiden hat am meisten die Begegnung mit den Geparden berührt, weil es nach vier Afrika-Reisen das erste Mal war, dass wir endlich Geparden sehen konnten. Aber auch alle Löwensichtungen (auf dem Baum!) waren toll. Schön, dass die Tiere so respektiert wurden.

Alle Lodges waren sehr schön, und es blieben keine Wünsche offen. Die Ausstattung war natürlich im nagelneuen Tarangire-Camp atemberaubend schön (auch wenn wir diesen Luxus in Tented Camps nicht erwarten). Insgesamt haben uns die Pirschfahrten in der Serengeti am besten gefallen.

Die Menschen Tansanias erlebten wir als mega gastfreundlich, höflich, nicht aufdringlich (bzw. entsprechend gebrieft), neben Botswana die für uns sympatischste Mentalität.

Wir geben 100 Sterne - Nächste Afrika-Reise nur mit Ihnen!

Christine und Ingo Streubel

01.04.2024

Ihre Informationen im Vorfeld waren sehr gut und haben alle offenen Fragen thematisiert (Abläufe, Trinkgeldempfehlungen usw.) 

Die Flüge verliefen wie geplant. Der Service Ethiopian Airlines war sehr gut (mehr Essen als erwartet). Die Transfer-Zeit in Addis Abeba wurde ziemlich lang (4 bzw. 5 Stunden), aber das war ja "mit Ansage" und ist bei solchen Distanzen sicher unvermeidbar.

Die Reise war super durchgeplant und dramaturgisch gut aufgebaut (zuerst Arusha NP und dann langsame Steigerung bis Ngorongoro). Wir haben die Tage rundum genossen, und auch die Fahrten über Land empfanden wir immer interessant - man hat dabei wenigstens ein Bruchteil vom "normalen" Leben im Land gesehen. Die kleinen Wanderungen, die Kanufahrt und das Schulprojekt im Arusha NP haben den Ablauf vielfältiger gemacht und waren nach unserem Geschmack, und auch die Engare-Sero-Schlucht steht sicher nicht bei vielen im Programm. Unser Guide Hoseija war großartig, kenntnisreich und ein sicherer Fahrer. Jedem noch so kleinen Haltewunsch wurde entsprochen oder mit dem HInweis "das sehen wir später noch besser..." aufgeschoben. Besonders mochten wir seine Rufe "Achtung!" bei größeren Schlaglöchern, was sich häufig noch steigerte zu "viele Achtung"... Fahrzeug war wie beschrieben gut (und wurde abends sogar noch gereinigt). Die Unterkünfte waren wie beschrieben und sehr gut, auch die Tented Camps waren für uns völlig ausreichend und haben dem Charakter der Reise gut entsprochen. Hier hat das Isoitok Camp am meisten gepunktet wegen der tollen Anpassung an die umgebende Natur, der geschmackvollen Gestaltung von A bis Z und wegen des super Essens. Die Kudu-Lodge in Karatu war zwar sehr schön, aber für unseren Geschmack ein bisschen zu luxuriös und nicht wie beschrieben "einfach eingerichtet", gerade im Kontrast zu den Serengeti-Camps hätten wir das nicht gebraucht.

Die tollste Einzelbeobachtung waren in der Serengeti 4 Geparden bei der Mittagsruhe unter einem Baum, danach wurde es eine Weile ganz still im Auto, weil jeder so viel Erhabenheit erst mal verarbeiten musste... Aber auch die unzähligen Beobachtungs-"Standards" wie Elefanten und Giraffen, die vielen Antilopen und Vogelarten waren auch beim -zigsten Mal noch beeindruckend. Der Ngorongoro-Krater war insgesamt einfach unbeschreiblich, bei der Tier-Dichte denkt man automatisch an den Garten Eden.

Vor einem nächsten Afrika-Besuch gucken wir wieder auf Ihre Seite.

Timm und Gerda Preusser

29.02.2024

Liebe Frau Retzar,

vielen Dank für Ihre Nachfrage, und gern teilen wir Ihnen unsere Eindrücke mit.

Zunächst einmal, und ohne jede Einschränkung: Die Reise durch die Serengeti war ein tolles Ereignis, unsere Erwartungen wurden erfüllt, wir werden noch lange davon erzählen, wenn wir unsere vielen tausend Fotos mal sortiert haben. Vielen Dank an Sie und Ihr Team und an Wilkinson und an useren Guide. Wir werden Outback Africa gerne weiterempfehlen.

Das Reisen vor Ort im Landcruiser war völlig in Ordnung, Afrika ist Afrika, und Pisten sind Pisten, das wussten wir ja vorher schon. Mit unserem Guide Suma Mmary waren wir mehr als zufrieden, ein richtiger Glückstreffer, der beste Reiseführer und Motivator, den man sich denken kann. Seine Zeitplanung für die einzelnen Tage und seine Pünktlichkeit waren hervorragend. Das Fahrzeug war prima und hat durchgehalten. Allerdings war der Zeitplan für jeden Tag auf Kante genäht. Da keine Panne und kein Steckenbleiben passiert ist, sind wir abends immer noch kurz vor den Abendessen in den Lodges oder Zeltcamps angekommen. Also keine Beschwerde. Aber mit etwas mehr Luft wäre es vielleicht noch schöner gewesen.

Die Erfahrung bei den Unterkünften ist etwas gespalten: Im Isoitok Tented Camp war zumindest das Zelt von Frau Gisela Wolff völlig unter den Erwartungen (Probleme bei der Wasserversorgung und ziemlich matschig nach dem Regen und es hat durchs Dach geregnet). Das Zelt von meiner Frau und mir war dagegen in Ordnung. African View Lodge: Gut. Isoitok Tented Camp: Wie beschrieben. Maasai Giraffe Eco Lodge: Befriedigend. Serengeti View Camps: Beide gut. Bougainvillea Safari Lodge: Sehr gut. Tarangire View Camp: Gut. 

Die Serengeti, der Ngorongoro Krater und der Tarangire Park: einfach toll. Im Nachhinein würde ich sagen, dass man sich die Tour auf dem Lake Duluti hätte sparen können und auch den Natron-See, wenn man dafür 2 Tage mehr in der Serengeti gehabt hätte. Es wäre einfach toller gewesen, zum Beispiel 4-5 Nächte in den Serengeti View Camps zu sein und dorthin auch abends wieder zurückzukehren. Die Tour war schon sehr intensiv geplant - alles okay - aber mehr Zeit in der Serengeti wäre noch schöner gewesen.

Das Strandhotel auf Mafia war nett, das Essen war gut und man sass viel herum und konnte wenig tun und man vermisste die Serengeti und die Tiere. Es war sehr warm und sehr feucht. Der Anschluss eines Strandurlaubs an eine Safari erscheint im Nachhinein völlig unlogisch, wenn das Ziel doch die Safari war. - Der Zwischenaufenthalt in Stonetown war attraktiv, fällt aber in die Kategorie „been there, done that“. Auf dieser Welt gibt es viel tollere Orte.

Gesamtnote: Sehr gut minus ein bisschen. 4,5 Sterne für den Safari-Teil. Befriedigend - 3 Sterne für Mafia.

Nathalie und Lars Widmer

22.11.2023

Hallo Frau Penzel,

unsere Ferien waren Suuuuuuper! Wir fühlten uns sehr gut vorbereitet, die Fragen wurden immer zeitnah und umfassend beantwortet. Beim Hinflug gab es leider einen Defekt am Flugzeug. Wir mussten lange im Flugzeug warten (ca. 1 ½ bis 2 Stunden), bis dann klar war, dass wir wieder aussteigen und auf ein anderes Flugzeug warten müssen. (...)

Alle Transfers haben reibungslos geklappt, die Reise war sehr angenehm (so angenehm wie dies auf den Strassen möglich ist). Wir haben uns sehr wohlgefühlt und wir würden die Reise auch beim nächsten mal als Privatsafari buchen. Das war wirklich genial. Die Safari war sehr beeindruckend. Alle Übernachtungen waren top, das Essen ebenfalls sehr gut und überall wurden wir herzlich empfangen!

Unser Guide, Ernest, war wirklich sensationell! Er war nett, zuvorkommend und hat sich unglaublich bemüht, all unsere Wünsche zu erfüllen. Es war auch sehr informativ, da er ein enormes Wissen über die Pflanzen und Tiere hatte. Ausserdem haben wir wahnsinnigen Respekt vor den Fahrkünsten, die auf eine harte Probe gestellt wurden bei den glitschigen, teils unter Wasser stehenden Strassen. Ernest hat uns als Guide, aber auch als Mensch sehr beeindruckt.

Den Tieren so nah zu sein, sie in der Freiheit beobachten zu können war sehr beeindruckend. Die Geräuschkulisse in der Nacht war ebenfalls der Wahnsinn. Die tollen Zeltcamps inmitten der Natur, die herzlichen netten Menschen. Das Land hat uns wirklich in seinen Bann gezogen.

Das Hotel Butiama Beach auf Mafia Island war sehr angenehm. Die Anlage ist sehr schön gelegen am wunderschönen Strand. Das Personal war sehr freundlich und herzlich. Das Essen war ok, aber nicht überragend. Hier stimmt für uns die Preis-Leistung nicht zu 100%. Es hat alles perfekt geklappt mit den Ausflügen. Die Guides auf den Schnorchel- und Walhai Ausflügen waren wirklich genial.

Insgesamt geben wir 5 Sterne.

Hubertus und Dagmar Conzen

11.12.2022

Unser Urlaub im Oktober 2022 nach Tansania war unsere dritte Afrikareise nach 2015 Südafrika und 2018 Namibia. Wir hatten daher schon einige Vorerfahrungen bezüglich Safaris und fühlten uns dank ihrer Reiseunterlagen ganz gut vorbereitet. Im Vergleich zu unseren 5 Mitreisenden, die bei zwei anderen Reiseanbietern gebucht hatten, waren wir aufgrund ihrer Reiseinfos viel besser informiert. Gerade die Infos bezüglich der richtigen Farbwahl der Bekleidung, dass die Tsetsefliegen die Farben Blau und Schwarz bevorzugen, haben uns sehr geholfen. Die schöne Reisemappe mit den liebevollen Inhalten, dem Reisetagebuch, dem „Reiseproviant“, den schönen Gepäckanhängern etc., hat uns sehr gefallen und brachte unsere Mitreisenden in großes Erstaunen. So etwas gibt es anscheinend nur bei Outback Afrika. Vielen lieben Dank dafür! 

Bei den Flügen hat alles gut geklappt. Lediglich die langen Wartezeiten vor und zwischen den Flügen auf der Heimreise waren sehr nervig und anstrengend. 

Die Unterkünfte waren sehr schön und die Tagesetappen gut organisiert. Die fürsorgliche und liebevolle Art der Tansanier war überall zu spüren. Die Tented Camps mit dem jeweiligen hervorragendem Campteam in der Serengeti und im Tarangire Nationalpark haben uns regelrecht umgehauen. Das war Afrika pur inklusive Gänsehautfeeling! Lediglich die Maasai Giraffe Eco Lodge war eher durchschnittlich bezüglich der Mahlzeiten und dem dortigen Programm. Die Wanderung zum Wasserfall war in unseren Augen sehr gefährlich rutschig. Geländetaugliche Wasserschuhe sind ein Muss, Badelatschen gänzlich ungeeignet. Ein Wunder, dass es dort noch zu keinen ernsten Verletzungen gekommen ist. Wir fanden die Wanderung eigentlich eher unnötig. Der Wasserfall war auch minder beeindruckend und das Programm des Tages insgesamt gesehen einfach zu straff. 

Der Natronsee war aufgrund des geringen Wasserspiegels in ferner Reichweite, davon hatten wir uns mehr versprochen. Die Massaiguides dort sind auch eher hinderlich als förderlich. Schade, aber das ist wohl nicht zu ändern, da das Land ja Massailand ist. Man muß es wohl so hinnehmen, jeder möchte dort ein paar Dollar verdienen. Das war aber der einzige Kritikpunkt in unserem Reiseprogramm!

Unser Guide John sprach ein sehr gutes Deutsch, fuhr hervorragend und war ein sehr guter Späher bei der Tiersuche. Dank ihm haben wir viele glückliche Tiersichtungen gehabt. Er hat sich auch immer prima um all unsere Belange gekümmert. Das Safarifahrzeug war ein eher älteres Modell. Dank des großen Aufstelldaches hatten wir eine hervorragende Sicht auf die Fauna und Flora. Trotz unserer recht großen Kleingruppe mit 7 Pax im Safari-Jeep, in dem wir unser Gepäck regelrecht tetrisartig stapeln mussten, möchten wir betonen, das wir keinen unserer 5 anderen Reiseteilnehmer hätten missen wollen. Zu gut hatten wir zusammen harmoniert und gemeinsam ein prima Safariteam plus Guide John abgegeben. 

Zu den Highlights unserer Reise gehörten neben den zahlreichen Tiersichtungen der großen und kleinen Tierwelt Tansanias natürlich auch die Möglichkeit, die Big 5 zu „spotten“, was uns selbstverständlich gelungen war. Eins unserer eindrücklichsten Erlebnisse war die Erfahrung, einen Löwenriss (das Opfer, ein alter Büffel) mit 12 jagenden Löwenweibchen und zwei Löwenmännchen, die faul abseits das Geschehen beobachteten, live mitzuerleben. Der Kreislauf des Lebens wird im Busch schnell allgegenwärtig und man wird nachdenklich und dankbar, Teil einer Welt zu sein, die das Privileg hat, stets genügend Wasser zur Verfügung zu haben und gesunde Nahrung für die Familie. 

Hervorheben möchten wir auch die tollen Unterkünfte, die Lodges und vor allem die grandiosen Zeltcamps, in denen wir Afrika hautnah erleben konnten, mit Hyänen, Elefanten und Hippos am Zelt, den nächtlichen Geräuschen der Tierwelt, dem Brüllen der Löwen und dem Lachen der Hyänen hinter der Zeltwand sowie dem abendlichem Bush-TV, eindrucksvoller Lagerfeuerromantik mit einem Hauch von Mutprobe (wenn man mit dem Stuhl im Rücken zur Wildnis sitzt und leuchtende Tieraugen im Dunkeln erkennt). 

Mit Tränen des Abschieds in den  Augen mussten wir uns nach 12 Tagen Safari von unserer tollen Gruppe verabschieden, um unseren abschließenden Kurztripp nach Zanzibar anzutreten. 

Diese Entscheidung, noch in die Shooting Star Lodge auf Zanzibar zu gehen, war wohl das I-Tüpfelchen der Reise! Nach 12 Tagen anstrengender und erlebnisreicher Safari mit sehr wenig Schlaf (begeisterndes Lauschen der wunderschön aufregenden Afrikageräusche bei Nacht) waren diese 4 Tage genau das Richtige zum Schluss: Relaxen pur an einem Traumstrand, in einem traumhaft schönen kleinen Cottage, mit dem Gefühl, fast allein vor Ort zu sein.

Wir möchten nicht einen Tag auf dieser Traumreise missen und bedanken uns für die tolle Organisation von Outback Afrika und unserem tollen Guide John, dank dem wir unzählige Male angehalten hatten, weil er wieder etwas im Busch entdeckt hatte, und uns so unvergessliche Tiersichtungen wie die von Geparden, Leoparden, unzähligen Gnus, Zebras, Elefanten, Antilopen und Gazellen, baumkletternden Löwen, Servalen, Flusspferden, Straußen mit einem Straussennest, Hyänen, Schakalen, Colobusaffen, grüne Meerkatzen, Geier, Marabus, Kronenkranichen, Schwarzstörchen, Riesentrappen, einer Python im Baum und „last but not least“ einem Spitzmaulnashorn, ermöglichte. 

Es war eine unvergesslich schöne Reise, die wir lange in Erinnerung behalten werden. Was für ein Land - einfach grandios und atemberaubend! Dankeschön für das Organisieren dieser unvergessliche Traumreise!

Gesamtnote: 5 Sterne mit Sternchen :-)

Borris Paul und Conny Vesper

02.11.2022

Liebe Frau Korb!

Wir sind völlig begeistert von unserer Tansaniareise zurückgekehrt! Die Organisation hat hervorragend funktioniert, herzlichen Dank dafür! Die längere Safari hat sich auf jeden Fall gelohnt, da wir jeden Safaritag ausgiebig genossen haben. Auch die Ausflüge mit den Massai waren sehr interessant und aufschlussreich und glücklicherweise nicht folkloristisch. Dank unserer guten Führer insbesondere auch Calvin, der uns die meiste Zeit begleitet hat und relativ gut deutsch konnte, haben wir nicht nur viel über Tiere und Landschaft erfahren sondern auch etwas über das Leben in Tansania.

Begeistert haben uns die View-Camps und Lodges mit ihren tollen Lagen und dem herzlichen Personal! Unvergesslich bleibt mir das Singen der gesamten Camp-Mannschaft im südlichen Serengeticamp zum Geburtstag mit der Präsentaion eines Geburtstagskuchen mitten an einem der schönsten Orte der Welt. Sensationell fanden wir das Isoitok-Camp. Neben der tollen Ausstattung und Aussicht hat uns gefallen, wie herzlich wir aufgenommen wurden, obwohl wir die einzigen Gäste waren. Wie selbstverständliich wurde nur für uns das Lagerfeuer für den "Sundowner" angezündet, ...und es gab einen hervorragenden Koch! Die einzige Lodge, die nicht so ganz passte, war die in Karatu. Trotz der sehr guten Ausstattung und der perfekten Gartenlandschaft, fühlten wir uns aus dem Safarileben herausgeholt. Hier hätten wir uns eine Lodge etwas außerhalb mit Blick in die Berge besser vorstellen können. Aber danach wurden wir mit der Lodge und Frühstück am Flussbett des Tarangire wieder entschädigt. Traumhaft war dann auch wieder die Shooting Star Lodge auf Sansibar. Das war auf jeden Fall die richtige Wahl für noch ein paar ruhige Tage und tollem Ausblick.

Auf jeden Fall wird uns dieser Urlaub unvergesslich bleiben vor allem wegen der aufregenden und spektakulären Tierbegnungen mit Elefanten- und Giraffenherden, Löwenfamilien zum Anfassen nah, riesige Zebraherden und kilometerlange Gnureihen. Zumindest haben wir nicht das Gefühl etwas verpasst zu haben in der kleinen Regenzeit. Nur die Spitze vom Mount Meru haben wir nie gesehen, aber das können wir verkraften und dann beim nächsten Mal sehen.

Genossen haben wir die langen Pirschfahrten von 8 bis 18 Uhr nur mit einer kurzen Mittagspause mit Lunchpaket. Das war völlig ausreichend und immer noch reichlich und besser als ein langwieriges "Tischleindeckdich", das andere Veranstalter durchgeführt haben. Schließlich kann man in der Zeit schon die nächsten Tiere beobachtet haben. Auch Calvin hat uns das Gefühl vermittelt, selbst auch noch Freude an den Pirschfahrten zu haben, einfach klasse.

Wir sind begeistert über Ihre Reisplanung, die voll und ganz unseren Vorstellungen entsprach bzw. sie noch übertroffen hat. Machen Sie weiter so, dann kommen wir bestimmt noch einmal auf Sie zu!