Kubu Lodge

Kleine idyllische Lodge unweit des Zusammenflusses von Chobe und Sambesi

Am Ufer des Chobe-Flusses nahe Kasane liegt die kleine, privat geführte Kubu Lodge idyllisch nur wenige Kilometer vor den Toren des Chobe-Nationalparks. Sie ist umgeben von einem weitläufigen Garten mit alten Ebenholz- und Feigenbäumen. Die elf gemütlichen Chalets mit Reetdach sind auf Stelzen gebaut. Jedes hat ein eigenes Bad und bietet einen schönen Blick auf den Garten und den Fluss.

Zur Lodge gehören ein Restaurant, eine Bar und ein Swimmingpool. Angeboten werden Tierbeobachtungen im Chobe-Nationalpark vom offenen Wagen aus und per Boot. Im Chobe-Nationalpark lebt die größte Elefantenpopulation Afrikas. In der Trockenzeit von Mai bis Oktober kommen regelmäßig große Herden der Dickhäuter zum Trinken ans Ufer.

Im Park leben auch viele Raubkatzen. Flusspferde, Krokodile, große Herden von Büffeln und Pukus sind häufig zu sehen. Besonders schön sind die farbenfrohen Eisvögel und Bienenfresser, und immer wieder ertönt der markante Ruf des Schreiseeadlers.

LODGE-AUSSTATTUNG ALLGEMEIN

Lage	in der Nähe von Kasane am Chobe Fluss 2 km vom Zusammenfluss von Chobe und Sambesi und dem "Vierländereck" Botswana, Sambia, Simbabwe und Namibia entfernt. 12 km zum Chobe Nationalpark
Anzahl der Zelt-Chalets	11 + 1 Familienchalet
Max. Anzahl von Gästen	24
Bar	ja
Swimming Pool	ja
SAT-TV	nein
Internet-Anschluss	ja
Erreichbarkeit	internationale Flugverbindungen nach Kasane
Aktivitäten	Tagesfahrten im Chobe Nationalpark, Bootstouren auf dem Chobe, Besuch einer Schlangen- und Reptilienfarm sowie einer Krokodilfarm, Angeln
Wäscheservice	ja
Kleine Gäste	Kinder ab 4 Jahre

AUSSTATTUNG DER ZELTCHALETS

Klimaanlage	nein
Ventilator	ja
Kaffee-Teezubereitung	ja
Safe	ja
Strom	ja
Fön	ja
Moskito-Netze	ja
Badewanne	nein
Dusche/ WC	ja
Außendusche/ -badewanne	nein

Reisewetter in Maun, Botswana

In Botswana dominiert die Kalahari-Steppe mit trockenem, wüstenhaftem Klima. Das Okavango-Delta, die Feuchtgebiete von Moremi und die großen Flüsse Chobe und Sambesi bilden eine Ausnahme. Die stärksten Regenfälle, begleitet von Gewittern, sind zwischen November und März zu erwarten. Dann ist es heiß bis sehr heiß.

Von Mai bis Oktober regnet es so gut wie nicht. Tagsüber ist es auch im Südwinter (Juni bis August) sonnig und etwa 20 bis 25 Grad warm, nachts können die Temperaturen in dieser Zeit allerdings bis unter null Grad sinken. Von Mai bis Oktober trocknen der Boden und die Vegetation immer weiter aus, was für immer bessere Tierbeobachtungen sorgt. Zwischen Juli und Oktober wird es kontinuierlich wärmer, die Tagestemperaturen ab Oktober bis zum Einsetzen der Regenzeit können bis auf 40 Grad steigen.