Inforeise Kenia
Meine anderen Reisen hatten im März, April und Mai stattgefunden. Jetzt war ich auf die Wetterlage, die Natur und Tierwelt im Oktober gespannt. Auf zwei liebgewonnene, für mich außerordentliche Lodges freute ich mich besonders: Sleeping Warrior Lodge und Sanctuary Olonana. Diesmal durfte ich dort einen ganzen Tag und nicht nur eine kurze Besichtigungszeit verbringen.
Sehr gespannt war ich auf das Kichwa Tembo Camp in der Massa Mara, eins der exklusiven Camps der &Beyond-Gruppe. Dass wir dort übernachten würden, war einer der Gründe, mich für diese Reise anzumelden. Gemeinsam mit einer internationalen Reisegruppe aus Safari-Spezialisten ging es von Nairobi aus an den Elementeita-See im großen Grabenbruch, ins Soysambu-Reservat, nach Ol Pejeta und nach Samburu. Dann mit dem Flugzeug weiter in die Massai Mara und von dort an die Küste, wo wir mehrere Unterkünfte am Diani Beach besuchten.
Wieder habe ich Kenia als ein sehr gut zu bereisendes, sicheres Reiseland mit freundlichen Menschen, einer grandiosen Naturkulisse und einer vielfältigen Tierwelt erlebt. Spannend war für mich besonders der Aufenthalt am Diani Beach, den ich zuletzt 2012 erlebt hatte. Alle Strandhotels, die wir uns angeschaut haben, sind trotz der derzeit schwachen Buchungslage top gepflegt, bieten guten Service und ein tolles Preis-Leistungsverhältnis.
Wer im Anschluss an eine Kenia-Safari noch an den Strand möchte, kann hier schon für kleines Geld einen entspannten Badeurlaub am herrlich weißen Sandstrand unter Palmen verbringen. Sansibar muss nicht sein. Den weiteren Flug, die teureren Hotelkosten sowie die zusätzlichen Visagebühren für Tansania kann man sich getrost sparen. Ich habe keinen chronologischen Reisebericht geschrieben, sondern einzelne Lodges und Highlights herausgepickt. Über das Inhaltsverzeichnis können Sie direkt in das Kapitel springen, das Sie interessiert.
Herzliche Grüße
Svenja Penzel
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