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Sambia und Malawi – auf Livingstones Spuren

16 Tage Naturrundreise und Safari ab Lusaka/bis Lilongwe ab € 3.650,– zzgl. Flug

16 Tage Naturrundreise und Safari ab Lusaka/bis Lilongwe

Schon David Livingstone war von der Schönheit Sambias und Malawis verzaubert. Im warmen Herzen Afrikas erleben Sie bis heute die ganze Pracht der vielfältigen Tierwelten und ein tropisches Paradies am Malawi-See. Auf langen und manchmal anstrengenden Routen gelangen Sie zu Juwelen tief im Busch. Keine Reise für Afrika-Anfänger!

Mit dem Kanu auf dem Sambesi

Kanufahren ist ein besonderes Abenteuer und eine herrliche Möglichkeit den Sambesi mit seinen Uferwelten, den farbenprächtigen Vögeln und Seerosen zu erkunden. Elefanten kommen im Sonnenuntergang ans Ufer. Auf einer Insel werden die Zelte aufgeschlagen und abends lauschen Sie dem Grunzen der Hippos und dem magischen Rauschen des Flusses.

South Luangwa Nationalpark

Der Nationalpark gilt mit seiner Artenvielfalt als einer der schönsten Nationalparks Afrikas. An den Ufern des Luangwaflusses finden Elefanten, Büffel, Löwen, Leoparden und die seltenen Thornicroft-Giraffen ganzjährig Futter und Wasser. In den Sandbänken am Flussufer nisten farbenprächtige Bienenfresser und Karminspinte und im Wasser tummeln sich große Flusspferdfamilien.

Malawi – das warme Herz Afrikas

Wer in das kleine Binnenland kommt, wird von den Malawiern aufs Herzlichste empfangen. Hier, wo der Tourismus noch am Anfang steht und viele Einwohner nur mit dem Fahrrad unterwegs sind, ist jeder Besucher etwas Besonderes und wird auch so begrüßt. In Malawi begegnet man dem ursprünglichen Afrika, wo die Menschen nicht viel haben, aber trotzdem sehr glücklich sind.

Malawi-See – tropisches Paradies

Der Malawisee bedeckt ein Viertel der Landesfläche Malawis und ist der wichtigste Wasserschatz des Landes. Die Ufer mit feinem, hellem Sand, kleine grüne Inseln und Buntbarsche machen den See zu einem tropischen Paradies.

Weiter zum Reiseverlauf

Tag 1Ankunft in Lusaka

Die Reise beginnt am Nachmittag in der Pioneers Lodge am Rande von Lusaka. Ihr Guide gibt beim Tour Briefing wichtige Informationen zur bevorstehenden Reise. Anschießend essen Sie gemeinsam im Restaurant der Lodge (auf eigene Kosten).

Tag 2Am Kafue-Fluss

Nach dem Frühstück fahren Sie los und lassen Lusaka hinter sich. Auf der Fahrt durch Savannen und Miombo-Wald und vorbei an kleinen Dörfern gewinnen Sie erste Eindrücke vom ländlichen Sambia. In der Nähe des Dorfes Chirundu auf einer Anhöhe über dem Kafue-Fluss liegt idyllisch die Gwabi River Lodge mit Swimmingpool und Bar. Von der Terrasse hat man einen herrlichen Ausblick auf den Fluss. Abendessen im Restaurant der Lodge.
Enthaltene Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen

Tag 3/4Kanutour auf dem Lower Zambezi

Das erste Abenteuer dieser Reise steht auf dem Programm. Sie unternehmen eine Kanutour auf dem Kafue, der nach rund 10 Kilometern in den Sambesi mündet. Geführt vom ortskundigen „River Guide“ paddeln Sie gemächlich flussabwärts. Aber auch wenn es flussabwärts geht, ist doch aktives Paddeln notwendig. Eine Nacht zelten Sie wild auf einer Insel im Fluss und genießen die Einsamkeit am Ufer des viertlängsten Stromes Afrikas, Heimat des mythischen Gottes Nyami Nyami (Zeltausrüstung wird gestellt).
Am nächsten Morgen setzen Sie die Kanutour fort und kommen durch ein wildreiches Gebiet, in dem unter anderem viele Elefanten und Flusspferde zu Hause sind. Ein Motorboot holt Sie ab und bringt Sie und die Ausrüstung zurück zur Gwabi River Lodge. Hier gibt es dann wieder den Komfort einer warmen Dusche und ein schönes Abendessen.
Enthaltene Mahlzeiten: jeweils Frühstück, Mittagessen, Abendessen

Tag 5Lusaka und Great East Road

Sie verlassen den Sambesi und kehren noch einmal kurz in Sambias geschäftige Hauptstadt zurück. Hier wird Proviant für die nächsten Tage aufgestockt. Nun ist Ausdauer und Sitzfleisch gefragt. Auf der Great East Road geht es weiter in Richtung Luangwa. Eine lange Fahrstrecke ist es bis zur Lodge in der kleinen Stadt Petauke, wo Sie übernachten. Bis zum South Luangwa Nationalpark sind es von hier noch 330 Kilometer.
Enthaltene Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen

Tag 6/7/8South Luangwa Nationalpark

Sie erreichen den South Luangwa Nationalpark. Herrliche Tage auf Pirschfahrten und –wanderungen stehen Ihnen bevor, und die Mühen des weiten Anfahrtsweges haben sich gelohnt. Hier bleiben Sie drei Tage und übernachten im schön gelegenen Wildlife Camp in festen Chalets. Das Camp hat einen Swimmingpool, eine Bar und ein Restaurant. Der South Luangwa Nationalpark mit seiner ursprünglichen Natur liegt weitab der Zivilisation Die reiche Tierwelt des Nationalparks sucht ihresgleichen. Der Park ist eins der besten Wildschutzgebiete Afrikas. Flusspferde, Krokodile, Elefanten, Büffel, Giraffen, Zebras, Löwen und Leoparden sind hier zu Hause. Auf einer Pirschwanderung und zwei Pirschfahrten im offenen Allradwagen entdecken Sie die Umgebung und die Bewohner des Parks. Sollten in der Regenzeit von Dezember bis April keine Wanderungen möglich sein, werden diese durch Pirschfahrten ersetzt. Am Abend genießen Sie die Annehmlichkeiten des Wildlife Camps und das Abendessen im Restaurant.
Enthaltene Mahlzeiten: jeweils Frühstück, Mittagessen

Tag 9Lilongwe

Malawi, das „warme Herz Afrikas“, empfängt Sie nach Überquerung der Grenze bei Chipata. Die erste Station ist die Hauptstadt Lilongwe, wo frische Lebensmittel eingekauft werden. Sie übernachten in einer komfortablen Lodge im Nordosten Lilongwes und essen im Restaurant (auf eigene Kosten).
Enthaltene Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen

Tag 10/11Teeplantagen und Mulanje-Massiv

Sattgrün erstrecken sich die Teeplantagen in der Thyolo-Region. Die Tee-Ernte ist filigrane Handarbeit. Sie besuchen eine Plantage und lassen sich in die Geheimnisse des Tees einweihen. Das heutige Tagesziel ist das Mulanje-Massiv. Die imposanten Berge türmen sich bis zu einer Höhe von 3000 Meter auf und bilden eine natürliche Barriere für die Regenwolken. Viele Flüsse in Süd-Malawi haben hier ihre Quelle, der Wasserreichtum sorgt für üppige Vegetation. Sie übernachten in der Kara o'Mula-Lodge in den Bergen und unternehmen einen Tagesausflug zu Fuß zu einem Wasserfall, um die landschaftliche Schönheit der Berge zu genießen.
Enthaltene Mahlzeiten: jeweils Frühstück, Mittagessen, Abendessen

Tag 12/13Liwonde Nationalpark

Der Liwonde Nationalpark, der sich am Ufer des Shire-Flusses erstreckt, ist mit seinen alten Baobabs (Affenbrotbäumen) und hohen Palmen ein landschaftliches Juwel im Süden Malawis. Auch der Tierbestand kann sich sehen lassen. Hier lebt Malawis größte Elefantenpopulation. Löwen, Geparden und sogar Afrikanische Wildhunde durchstreifen jetzt wieder den Park. Am Shire River und seinen Ufern fühlen sich die Flusspferde wohl. Tief im Park leben auch Spitzmaulnashörner. Der Fluss zieht Wasservögel an, immer wieder hören Sie den Ruf des Schreiseeadlers. Für die beiden Nächte bauen Sie Ihr Zelt auf dem Campingplatz von African Parks im Liwonde Nationalpark auf. Sie unternehmen im Park eine Bootssafari sowie eine Pirschfahrt im offenen Safarifahrzeug.
Enthaltene Mahlzeiten: jeweils Frühstück, Mittagessen, Abendessen 

Tag 14/15Malawi-See und Nankoma Island

Die Reiseroute führt zum Malawi-See, den David Livingstone „See der Sterne“ nannte. Am Ufer des riesigen Binnensees bei Senga Bay lassen Sie den Safaritruck zurück und steigen in ein Boot um. Die Überfahrt nach Nankoma Island dauert etwa eine Stunde. Die Insel ist  umgeben vom klaren Wasser des Malawi-Sees, und hat einen feinen kleinen Strand. Elf komfortabel ausgestattete Zelt-Chalets mit wunderbarem Blick auf den Malawi-See mit seinem kristallklaren Wasser stehen für die Gäste bereit. Blue Zebra ideal für Reisende, um am Ende der Safari in schöner Umgebung zur Ruhe zu kommen. Im Schatten der Bäume gruppieren sich Restaurant, Bar und Lounge sowie eine Sonnenterrasse mit großem Infinity-Pool. Am Pool und am Strand stehen Sonnenliegen und Sonnenschirme bereit. Überall sind gemütliche Sitzecken, die zum Entspannen einladen.

In der Blue Zebra Island Lodge werden viele Wassersport-Aktivitäten angeboten: Schnorcheln und Kajak fahren (kostenfrei) sowie gebührenpflichtige Angebote wie Wake-Boarding, Wasserski und Bootsausflüge. Auf Nankoma Island gibt es außerdem einen Naturwanderweg und über 300 Vogelarten zu beobachten. Die Lodge arbeitet nachhaltig, ist vom Stromnetz unabhängig und wird mit Solarenergie versorgt. Die Betreiber arbeiten eng mit der Nationalparkverwaltung zusammen, um die Natur von Namkoma und den beiden unbewohnten Nachbarinseln Maleri und Nakantenga zu schützen – über und unter Wasser.

Enthaltene Mahlzeiten: jeweils Frühstück, Mittagessen, Abendessen

 

Tag 16Rückfahrt nach Lilongwe und Reiseende

Genießen Sie den Sonnenaufgang über dem Malawi-See. Es geht mit dem Boot zurück aufs Festland. Hier wartet die letzte Touretappe zurück zum Flughafen Lilongwe, wo die Reise gegen 11 Uhr endet.
Enthaltene Mahlzeiten: Frühstück

Reisestil

Bei dieser rustikalen Safari über weite Distanzen sollte sich jeder Reiseteilnehmer als Teil der Crew verstehen. Die Mithilfe bei allen anfallenden Aufgaben ist im Sinne von Teamgeist erwünscht. Oftmals werden Mahlzeiten am Truck zubereitet und am Lagerfeuer eingenommen. Der Reiseleiter übernimmt die Planung der Mahlzeiten und den Einkauf der Lebensmittel, in der Unterkunft können Sie ihm dann gern zur Hand gehen. Hinterher wird gemeinsam abgewaschen. Auch beim Packen am Morgen freut sich der Reiseleiter über jede helfende Hand. Wenn jeder sich und seine Mithilfe und Kameradschaft einbringt, läuft die Tour rund.

Unterkünfte

Die Bungalows, Gästehäuser und Zelt-Chalets auf dieser Reise sind teils recht einfach. Sie übernachten in Zweibettzimmern mit eigenem Bad. Hin und wieder haben die Unterkünfte auch ein Restaurant, eine Bar und einen Pool. Für die Nächte im Zelt wird die Zeltausrüstung sowie Matratzen bereitgestellt. Ein Schlafsack muss mitgebracht werden.

Fahrzeug

Sie sind unterwegs in einem Zwölf-Sitzer Safari Truck oder einem Landcruiser. Die Trucks haben viel Beinfreiheit und große Fenster, die zum Fotografieren weit geöffnet werden können. Längere Strecken und Fahrten auf Sand- oder Geröllpisten können anstrengend werden. Für diese Tour sollten Sie also auch gutes „Sitzfleisch“ und vielleicht eine unterhaltsame Lektüre mitbringen.
Für die Pirschfahrt in South Luangwa nutzen Sie ein offenes Allradfahrzeug des Camps.
An einigen Tagen sind sehr lange Fahrzeiten nicht zu vermeiden, diese Tage sind dann eher als Transfertage zu verstehen und entsprechend anstrengend. Die Straßenverhältnisse in Sambia und Malawi sind oft schwierig (Sandpisten, Schlaglöcher, Ausbesserungsarbeiten…). Wir möchten an dieser Stelle deutlich darauf hinweisen, dass diese Tour kein Erholungsurlaub ist. Sie ist teilweise sehr strapaziös.

Gepäck

Gepäckbeschränkung auf 12 kg pro Person in einer weichen Reisetasche, ausgenommen Tagesrucksack/Fotoausrüstung.

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Kundenrezensionen
durchschn. 4,0 von 5 Sternen

Karina Voigt


13.07.2025

Hallo Herr Schmidt,

nun ist es schon fast zwei Wochen her, dass wir von unserer Afrikareise zurückgekehrt sind. Es war ein unvergessliches Erlebnis für mich als Afrika-Greenhorn. Die ersten Nächte nach der Rückkehr war ich in meinen Träumen immer noch in Afrika - es gab eine Menge Erlebnisse zu verarbeiten.

Die Unterstützung und Reiseplanung vor der Reise war von Outback Africa hervorragend organisiert. Da gibt es nichts zu bemängeln. Der Reiseablauf war gut dokumentiert und diente mir als wichtiger Leitfaden.

Mit den Flügen hat alles bestens geklappt. Alle Flüge waren pünktlich und der Services der Ethiopian Airlines in Ordnung. Die Wartezeiten vor den Flügen waren sehr großzügig angelegt. 

Das Reisen mit unserem "roten Elefanten" war im großen und ganzen recht entspannt. Die Sitze sind allerdings für lange Fahrten nicht besonders bequem, und Rollos für die Sonne wären auch ganz praktisch. Unsere Guides haben uns während der Fahrten gut mit Obst versorgt. Die Guides haben unterwegs in Malls eingekauft und das Essen mit uns zubereitet. Das war okay. Ich hätte mir gewünscht, auch von Einheimischen mehr Ware und Regionales einzukaufen. Gelegenheiten gibt es unterwegs jede Menge.

Unsere Guides waren in Ordnung und haben sich gut ergänzt. Der Fahrer war super und hat uns gut durch die holprigen afrikanischen Straßen jongliert. Das war manchmal echt eine Herausforderung. Respekt vor seinen Fahrkünsten.

Die Kanufahrt auf dem Kafue/Sambesi war toll, wenn auch gefühlt nicht ganz ungefährlich. Vor den Hippos sollte man sich in Acht nehmen. Das Zelten auf der Sambesi-Insel war unvergesslich schön. Wie auch die Fahrt auf dem Shire-Fluss im Liwonde Nationalpark. Das waren meine absoluten Highlights.

Die Zelte sind sehr praktisch. Schnelles Auf- und Abbauen war kein Problem. Allerdings werden sie manchmal feucht eingepackt und nicht getrocknet. Sie riechen dann beim nächsten Aufbau ziemlich unangenehm. 

Die Lodge im South Luangwa Nationalpark ist traumhaft gelegen. Wir hatten dort schöne Erlebnisse mit Elefanten. Hatten dann allerdings gehört, dass eine Woche später zwei Touristen bei einer Pirsch ums Leben gekommen sind. Da wird einem bewusst, warum die Guides manchmal sehr vorsichtig agieren und wilde Tiere unberechenbar sein können.

Auch die letzte Unterkunft, der Service und das Essen auf dem Malawi-See auf Blue Zebra Island war absolut traumhaft. Dort wäre ich gern noch eine Nacht länger geblieben. Bei der Fahrt mit dem Boot ans Festland am letzten Tag war starker Wellengang und machte beim An-Land-Gehen Schwierigkeiten, da es keine Anlegestelle gab.  Das Boot lief voll Wasser, wir wurden alle ziemlich nass. Abenteuer bis zuletzt. 

Die langen Fahrten waren schon recht anstrengend und ordentlich Sitzfleisch war gefragt. Etwas Abwechslung und Bewegung sind schon gut und werden auch mit angeboten. Einmal waren wir 11 Stunden insgesamt unterwegs. Das war die Fahrt von Lusaka nach Petauke. Das Hotel dort war nicht gut.

Zeitiges Aufstehen (im Schnitt um 6 Uhr) waren an der Tagesordnung. Ich hätte mir schon ab und an gewünscht, eine Stunde später zu starten. Die Zeit gab es her. Aber da gab es keine Kompromisse, die Guides waren da sehr streng.

Im South Luangwa Nationalpark haben die Guides abends zweimal gekocht. Das müsste nicht sein. Die Lodge hat auch eine gute Küche (20 Dollar für ein Essen).

Die Pirschfahrten und die Wanderung in South Luangwa habe ich sehr genossen, auch dass man diese optional dazubuchen konnte. Die Abendsafaris könnte man eine Stunde früher beginnen. Im Dunkeln gibt es nicht so viel zu sehen und zwei Stunden sind da zu lang, finde ich. Absolut aufregende Tierbeobachtungen gab es mit einem Rudel Löwen und einem Elefanten aus nächster Nähe. Puh - das war wirklich sehr aufregend.

Der Ablauf vor Ort war gut geplant und wurde auch vom Zeitplan eingehalten. Ich fand es auch nicht zu anstrengend, Erlebnis und Erholung waren gut abgestimmt. 

Als Vorprogramm haben wir individuell die Victoriafälle besucht. Das war fürs Ankommen in Afrika sehr gut. Die Übernachtung in der Bayete Guest Lodge war super, die beste von allen.  

Ich würde der Reise eine Gesamtnote von 4,5 geben und bedanke mich noch einmal ganz herzlich für Ihre gute Vorbereitung und Begleitung. 

Heike und Raimund Hocke


08.07.2025

Hallo Herr Schmidt,

sehr gern gebe ich Ihnen Feedback zur Reise, die, kurz gesagt, fantastisch gewesen ist. 

Die Reisevorbereitung war optimal, wir waren  detailliert informiert und im Unterschied zu anderen Reiseteilnehmern sogar mit dem Reiseführer Sambia/I.Hupe ausgestattet, perfekt!

Wie mehrfach von Ihnen vorher beschrieben, lange Fahrstrecken, sehr schlechte Straßen (kannten wir bereits von unserer Malawi-Reise 2014); d.h. wenn man sich darauf einstellt, ist es weniger dramatisch. Beide Guides gaben sich viel Mühe, erklärten auch detailliert auf Nachfrage, aber auch nicht zuviel, also ok.

Fahrzeug: Problem sind die Sitzbezüge, man rutscht permanent nach vorn, keine Fußstützen, etwas unbequem! Zelte und Ausrüstung (zumal nur 3x gezeltet) sind rustikal, aber passen zum Reisestil ("auf Livingstones Spuren"). 

Das spektakulärste Erlebnis war vielleicht die Bootssafari auf dem Shire River in Liwonde: der Guide ließ das Boot bis ca. fünf Meter an einen Elefanten herantreiben, alle waren reglos, kein Ton, Blutdruckanstieg und Adrenalinausstoß.... auch der  South Luangwa Park und die  Wildlife Lodge mit den Tieren in unmittelbarer Nähe ist kaum zu überbieten.

Die Menschen sind neugierig, freundlich, speziell beim Besuch des Dorfes in der Mulanje Region, sehr berührend. Die Fahrtstrecken (über 2000 km insgesamt) sind wirklich anstrengend, eine gewisse körperliche Kondition ist schon wichtig, geht aber wohl kaum anders zu organisieren im Land der großen Entfernungen?

Kritikpunkte, die wir bereits den Guides gesagt haben: die Übernachtung in Petauke ist nicht gut (teilweise Ungziefer in den Zimmern), vielleicht gibt es eine Alternative? Teeplantagenbesichtigung in der Mulanje Region: viel zu kurz und unbefriedigend. Man könnte doch in den Teeplantagen eine geführte Tour machen, insgesamt ruhig einen Tag einplanen; die wunderschönen Gegend gibt es ja her. Genauso die Wanderung zum Wasserfall: was sollen denn 2 h Walking hin und zurück, danach noch schnell ins Dorf, die Familie besuchen... Heißt also: mehr Zeit lassen, weniger ist wirklich mehr; ich hatte ursprünglich vermutet, wir übernachten in einer Hütte oder Zelt in den Mulanje Bergen.

Gesamtnote der Reise: 5= sehr gut

Torsten Peter


07.11.2024

Sehr geehrter Herr Schmidt,

die von Ihnen erhaltenen Unterlagen waren gut strukturiert, so dass eine gute Vorbereitung ermöglicht war. Bei den Flügen war alles zur vollen Zufriedenheit.

Die Fahrten vor Ort waren teils lang und anstrengend, wobei wir aber viele Eindrücke sammeln konnten. Die Guides haben uns weitere Eindrücke durch deren Berichte und Erfahrungen vermitteln können. Das Fahrzeug war – im Vergleich zu dem im letzten Jahr – etwas spartanisch ausgestattet. Eine Gepäckablage über den Sitzen fehlte; die Zweier-Sitze waren zu eng und damit unbequem. Die Campingausrüstung für die 3 Nächte war ok. Die Abende am Lagerfeuer ein Highlight.

Die Safaris und die Wanderung im South Luangwa Nationalpark waren am beeindruckendsten. Hier konnten wir die Tiere aus nächster Nähe beobachten. Die Wanderung am Fuße der Mulanje Mountains war informativ, das Bad im Fluss eine willkommene Abwechslung und der Rückweg durch die Teeplantage ein besonderes Erlebnis.

Mein Eindruck von den Menschen in den Reiseländern fällt unterschiedlich aus – zum einen sehr freundlich und aufgeschlossen, zum anderen aber auch – wenn man im Stau in den Städten oder an der Tankstelle von vielen Menschen umringt wird – etwas zu aufdringlich.

Dieter Imhäuser


30.10.2024

Sehr geehrter Herr Schmidt,

die Reise war sehr anstrengend. Oft musste man zwei Tage fahren, um wieder zur nächsten Sehenswürdigkeit zu gelangen.

Mit unserem Guide waren wir sehr zufrieden. Die Unterkünfte waren bis auf die Übernachtungen in den kleine Zweimannzelten auch in Ordnung. Auf die Übernachtung auf der Insel im Sambesi hätten wir verzichten können, die lange Anreise und noch nicht einmal sanitäre Einrichtungen machen einen Abend am Lagerfeuer nicht wett. Deshalb haben wir uns dann im Liwonde Nationalpark ein Zimmer in einer Lodge genommen. Das Personal war sehr nett und hat uns immer wieder für die Prischfahrten zur Gruppe gefahren. Und das zum Preis von 50,- pro Person pro Nacht inkl. Vollpension. Da hätte die Agentur gleich alle unterbringen sollen.

Im Vergleich zu anderen Safaris war die Ausbeute an Tieren auf dieser Reise auch eher dürftig. Zwar haben wir auch Leoparden, Löwen, Elefanten und Hippos gesehen, aber es war kein Vergleich zu anderen Nationalparks, wo es wesentlich mehr Tiere und große Herden zu sehen gibt.

Die Wanderung am Fuß der Mulanje Mountains hat uns gut gefallen, für uns war sie auch nicht so anstrengend, da wir gerne wandern.

Kerstin Washof und Mike Bonkowski


10.10.2024

Guten Tag Herr Schmidt,

nachfolgend unsere Rückmeldung.

Die Beratung zu Land und Rundreise war gut, allerdings war die Hotelempfehlung für den individuellen Anschluss-Aufenthalt am Malawi-See schlecht. Das Hotel (vormals Annie's Lodge, jetzt Tranquilo Resort) ist m.E. für europäische Kunden nicht (mehr?) zu empfehlen. Alle Hotels in der Umgebung machten einen besseren Eindruck, waren allerdings alle ausgebucht.

Die Safari hatte sehr lange Fahrabschnitte, das war so beschrieben und daher in Ordnung. Im Nachhinein störte jedoch, dass es am Ende der langen Strecken an einigen Tagen kein positives Erlebnis gab. Dadurch hatte man reine Transporttage, was eher langweilig war. Die Unterbringungen waren insgesamt deutlich einfacher als auf der Simbabwe-Botswana-Tour. Die Campingausrüstung und die Guides waren in Ordnung. 

Das ursprüngliche Fahrzeug hatte von Anfang an Probleme mit dem Getriebe und der Treppe. Es machte den Eindruck, dass das Fahrzeug etwas bessere Wartung brauchen könnte. Nachdem es zur endgültigen, und unseres erachtens absehbaren, Panne kam, mussten wir 6 Stunden auf ein Ersatzfahrzeug warten, welches in keiner Weise vergleichbar war. Das Fahrzeug war nicht gut für die Straßenbedingungen geeignet (verstärkt durch den notwendigen Anhänger zum Transport des Gepäcks), bot wenig Beinfreiheit sowie eingeschränkte Sicht nach draußen, durch einen Balken in der Fenstermitte (genau auf Augenhöhe). Es wirkte insgesamt, als ob es sich um ein Bus für Kinder handelt hat, da alles zu einer geringeren Körpergröße passte. 

Unsere Highlights: Leopard und Löwenrudel im South Luangwa Nationalpark und Nilpferd neben unserem Kanu. Am schönsten war es im South Luangwa Nationalpark und am Sambesi. Die Menschen in Sambia und Malawi haben wir als sehr freundlich erlebt.

Mechthild Recke


29.09.2023

Guten Abend Herr Schmidt,

wir waren zu neunt auf dieser Reise und empfanden es alle als einen Glücksfall, dass wir so ähnlich tickten und auch vom Alter passten.

Ich fühlte mich gut vorbereitet, auch da es sehr klare Anweisungen zur Mitnahme/Impfung und einen klaren Reiseplan gab. Der Flug mit Ethiopian Airlines war der Beste. Das andere Schweizer Ehepaar, das bei Ihnen gebucht hatte und nach Zürich flog, hat das bestätigt. Alle anderen hatten Umwege, lange Wartezeiten oder sehr ungünstige Startzeiten. Service war auch top.

Das Reisen vor Ort: Klar war, wir fahren viel und lang und die Straßen sind eben nicht gut. Trotzdem kamen wir zu dem bedauerlichen Fazit, dass die Aufenthaltsdauer zu kurz ist im Verhältnis zu den Fahrzeiten. Man bräuchte immer mindestens 2 Nächte. Mit dem Fahrer war ich sehr zufrieden. Der Guide war relativ unfähig (neu im Geschäft, trotz hervorragender Aussprache leider nicht gut im inhaltlichen Übersetzen und nicht vorbereitet). Habe ihm meinen Reiseführer geschenkt. Fahrzeug und Ausrüstung waren gut.

Wir waren auf der Reise eine Nacht im Zelt auf der Kanutour am Anfang. Auf Mumbo Island haben sie inzwischen grösstenteils Häuschen (ein Traum, leider nur für eine Nacht - Heaven on Earth! ). Das steht nicht richtig in Ihrem Reisebericht vorab. Also wird nur eine Nacht gezeltet.

Am spannensten war die Begegnung mit den Löwen - so nah, dass man Auge in Auge schauen konnte. Es ist ein besonderes Erlebnis, als fast einzige Touristen unterwegs zu sein. Sambia ist deutlich dünner besiedelt und daher herrscht eine gewisse Friedlichkeit. In Malawi wird man viel direkter angegangen wegen Geld und manchmal auch in aggressivem Ton. Bei beiden Ländern ist die Armut erschütternd, macht auch wirklich mehr als nachdenklich. Habe auf dem Rückflug eine Nachbarin gehabt, die einen Hilfsverein gegründet hat vor 10 Jahren mit direkten Verbindungen. Da werde ich mich finanziell einbringen.

Ich würde gern in zwei Jahren eine weitere Tour nach Malawi machen und zwar Malawi-See, Norden und dort Nationalparks und die Missionen. Würde dazu meinen Sohn einladen, der im April im Lilongwe Wildlife Park war (habe ihn vor dem Rückflug auch noch kurz besucht).

Eine eindrückliche Reise. Danke nochmals.

Luzia und Kurt Grauwiler


27.09.2023

Guten Tag Herr Schmidt,

ja, wir sind sehr zufrieden, wurden jederzeit gut beraten. Fragen wurden umgehend beantwortet. Mit den Flügen war alles zu unserer Zufriedenheit.

Die Safaris waren sehr schön und gut organisiert. Die Deutschkenntnisse des jungen Assistenten waren mangelhaft, das gute Englisch des Fahrers/Guides war manchmal besser zu verstehen. Der Fahrer war kompetent und gewissenhaft. Seine Kochkünste haben uns begeistert. Das Fahrzeug war in gutem Zustand und zweckmässig.

Die Morgen- und Abendtouren bei den mehrtägigen Aufenthalten in den Lodges waren immer abwechslungsreich und schön. Bei Unterkünften für eine Nacht (z.B. Kuti-Reservat) war Tierbeobachtung nicht möglich, da die Reisetage zu lang waren. Die Kanufahrt mit Zeltübernachtung war ebenfalls eindrücklich. Das Wildlife Camp und Mvuu Camp waren sehr schön, da sich Tiere direkt durch die Lodge bewegten. Die Unterkunft auf Mumbo Island mit toller Aussicht war ebenfalls sehr schön, allerdings sollten für alle Teilnehmer gleichwertige Chalets zur Verfügung gestellt werden können. Die Unterkunft im heißen Zelt mitten im Wald ohne Aussicht führte zu Missstimmung. Das Personal in den Unterkünften war immer sehr nett und hilfsbereit.

Vielen herzlichen Dank für Ihre Beratung und Begleitung in der Vorbereitung unserer Reise.

Melanie Götzke


30.11.2022

Es war sehr schön! Sehr anstrengend, aber das wusste ich vorher. Aber- für mich- absolut lohnend. South Luangwa war auf meiner Sehnsuchtsliste, und meine Erwartungen wurden voll erfüllt, sowohl landschaftlich, als auch endlich die Wildhunde zu sehen, die mich so faszinieren.

Die Überraschung war aber Liwonde. Unfassbar schön landschaftlich, keine anderen Touristen, ein super tolles Camp (Mvuu Camp). Eigentlich wäre Camping vorgesehen wesen, aber fast alle haben sich in ein Safari Tent eingebucht) und ein unfassbar guter Guide (eigentlich war der Game Drive im Truck vorgesehen, aber wiederum die meisten haben sich für einen fakultativen Gamedrive mit Lodge Fahrzeug und Guide entschieden, die beste Entscheidung ever!)

Auf die extrem langen Fahrstrecken hatten Sie und auch der lokale Partner ausführlich hingewiesen, und dass es zu afrika-typischen Unwägbarkeiten kommen kann (und es auch tat) ist auch nichts Ungewöhnliches.

Ich habe mich wohlgefühlt und (fast) alles an der Reise genossen. Die Guides Sonja und Adolph waren super, das Fahrzeug doch recht eng für volle Besetzung, bei den Unterkünften gab es immer wieder Probleme mit nicht ausreichender Verfügbarkeit an Einzelzimmern. Es waren sehr viele Einzelreisende (insgesamt 6) die auch Einzelzimmerzuschlag bezahlt hatten dabei. In Gwabi musste ich (freiwillig) und eine weitere Mitreisende in einer anderen Lodge mit deutlich schlechterem Standart unterkommen für die erste Nacht, dafür hatten wir dann bei der 2. Nacht in Gwabi das Beste Zimmer.

Mein schönstes Erlebnis: South Luangwa mit Wildhunden satt, Liwonde die Überraschung der Reise für mich, Mumbo Island war definitiv auch toll, das Paddeln am Zambezi aber auch.

Gesamtnote 4 Sterne +

Enthaltene Leistungen

  • Rundreise ab Lusaka/ bis Lilongwe im Safari-Truck
  • alle Besichtigungen und Ausflüge wie beschrieben
  • alle Eintrittsgelder und Parkgebühren 
  • Mahlzeiten lt. Programm
  • Trinkwasser im Safari-Fahrzeug
  • Unterkünfte lt. Programm (falls einzelne Unterkünfte nicht verfügbar sind, wird eine möglichst gleichwertige Alternative gebucht)
  • Leitung durch englischsprachigen Safari-Guide (bei deutschsprachigen Terminen fährt ein Übersetzer mit)
  • Camping- und Kochausrüstung
  • Landkarte

Nicht enthalten

Flüge und Flughafentransfers (gern erstellen wir Ihnen ein passendes Flugangebot), Deutsche benötigen kein Visum für Malawi, für Österreicher und Schweizer kostet es als e-Visa derzeit 50 US-Dollar, im Programm nicht erwähnte Mahlzeiten, Kaltgetränke und alkoholische Getränke, als „optional“ oder „auf eigene Kosten“ gekennzeichnete Aktivitäten, Trinkgelder und persönliche Ausgaben, Kosten für eventuell geforderte Corona-Tests

Sambia,

Die Safari-Saison in Sambias großen Nationalparks South Luangwa, Kafue und Lower Zambezi geht von Mai bis Ende Oktober. In der Regenzeit sind die meisten Wege in den Parks nicht passierbar, so dass viele Camps von November bis April geschlossen sind. Die Regenzeit setzt zwischen Ende Oktober und Dezember ein und erreicht in den ersten Wochen des Jahres ihren Höhepunkt. Ab Mai ist es trocken, die Chancen auf gute Tierbeobachtungen verbessern sich dann von Woche zu Woche. Bis August liegen die Tageshöchstemperaturen zwischen 25 und 30 Grad. Im September steigen sie weiter an, im Oktober wird es besonders im Luangwa-Tal heiß - bis der erste Regen wieder Abkühlung bringt.

  • Jan
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  • Okt
  • Nov
  • Dez
  • Beste Reisezeit
  • Gute Reisezeit
  • Nebensaison

Lilongwe, Malawi

In Malawi gibt es drei Jahreszeiten: den kühlen, trockenen Winter von Mai bis September, die heiße Trockenzeit im Oktober und November (bis 40 Grad in Sambia) sowie die heiße und schwüle Regenzeit von Dezember bis April. Mit den stärksten Regenfällen ist von Januar bis März zu rechnen. Die Möglichkeiten zur Wildbeobachtung sind von Juni bis November am günstigsten. Am Jahresende treffen die Zugvögel ein, für Ornithologen beginnt dann die Hochsaison. Die Wassertemperatur des Malawi-Sees liegt je nach Jahreszeit zwischen 24 und 28 Grad. Die Nachttemperaturen sinken von Juni bis August stark ab, in höheren Lagen sogar bis knapp über den Gefrierpunkt.

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  • mit deutschsprachiger Reisebegleitung
  • mit englischsprachiger Reisebegleitung
  • garantierte Durchführung
  • zusätzliche Abfahrt
  • umgekehrter Reiseverlauf
Reisetermin wählen:
Termin Preis p.P. im DZ / im EZ
18.10.2025 - 02.11.2025 € 3.650,–
Reisetermine 2026:
Termin Preis p.P. im DZ / im EZ
28.03.2026 - 12.04.2026 € 3.750,–
13.06.2026 - 28.06.2026 € 3.750,–
27.06.2026 - 12.07.2026 € 3.750,–
25.07.2026 - 09.08.2026 € 3.750,–
22.08.2026 - 06.09.2026 € 3.750,–
05.09.2026 - 20.09.2026 € 3.750,–
19.09.2026 - 04.10.2026 € 3.750,–
03.10.2026 - 18.10.2026 € 3.750,–
17.10.2026 - 01.11.2026 € 3.750,–
31.10.2026 - 15.11.2026 € 3.750,–
  • mit deutschsprachiger Reisebegleitung
  • mit englischsprachiger Reisebegleitung
  • garantierte Durchführung
  • zusätzliche Abfahrt
  • umgekehrter Reiseverlauf

Zusatzkosten: Local Payment (LP). Ein Betrag von 300 US-Dollar (400 US-Dollar ab 2026) pro Person ist am ersten Reisetag in bar an den Reiseleiter zu zahlen. Das LP versteht sich als Teil des Reisepreises, der nicht vorab an uns, sondern gleich an unseren Safari-Partner vor Ort geht. Das Geld wird direkt für Ausgaben während der Safari verwendet.

Einzelzimmerzuschlag: (Die Buchung eines halben Doppelzimmers ist ohne Aufpreis möglich)
2025: € 780,- 
2026: € 800,- 

Frühbucherrabatt: 3% auf den Grundpreis der Reise bei Buchung mindestens sechs Monate vor Reisebeginn.

An- und Abreise: Hinflug nach Lusaka mit Ankunft am ersten Reisetag. Rückflug ab Lilongwe ab Mittag des 16. Reisetages. Fragen Sie uns nach einem passenden Flugangebot.

Vorübernachtung in Lusaka im Pioneer Camp 
2025: € 66,- im DZ p.P., € 88,- EZ
2026: € 96,- im DZ p.P., € 132,- EZ

Flughafentransfer Lusaka: € 30,- pro Person pro Strecke

Zahlungs- und Stornobedingungen:
Anzahlung von 20% des Reisepreises, Restzahlung bis 28 Tage vor Reisebeginn (vgl. Nr. 2 unserer Allgemeinen Reisebedingungen).
Für diese Reise gelten folgende Stornosätze: bis 42 Tage vor Reisebeginn: 20%, 41 - 14 Tage vor Reisebeginn: 60%, weniger als 14 Tage vor Reisebeginn bzw. Nichtantritt der Reise: 95% des Reisepreises.

Hinweis: Keine obere Altersbegrenzung, aber Reisegäste über 65 Jahre müssen eine Selbsterklärung ausfüllen. Darin bestätigen sie, dass sie keine gesundheitlichen Bedenken haben und dass sie sich im Klaren über die Art der Tour sind (zum Teil längere Fahrtstrecken, ungewohntes Klima, ggf. Bereitschaft zur Mithilfe im Camp). Ein entsprechendes Formular senden wir Ihnen zu. Kinder ab 12 Jahren sind willkommen.

Gruppengröße: min. 4 Teilnehmer, max. 12 Teilnehmer

Sollte die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht werden, kann Outback Africa die Reise bis spätestens 29 Tage vor Reisebeginn absagen. Sie erhalten dann den bezahlten Reisepreis komplett und unverzüglich zurück. In der Regel werden wir uns schon 6 bis 8 Wochen vor Reisebeginn mit Ihnen in Verbindung setzen, wenn abzusehen ist, dass sich nicht ausreichend Teilnehmer für einen Termin anmelden. Wir schlagen Ihnen dann eine Alternative vor.

Diese Reise ist grundsätzlich nicht für Personen mit Mobilitätseinschränkung geeignet. Wenn Sie eine Mobilitätseinschränkung haben und an dieser Reise interessiert sind, sprechen Sie uns vor Buchung darauf an!

Veranstalter: Outback Africa Erlebnisreisen in Zusammenarbeit mit einem Safari-Partner vor Ort.

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16 Tage Naturrundreise und Safari ab Lusaka/bis Lilongwe ab € 3.650,– zzgl. Flug

Schon David Livingstone war von der Schönheit Sambias und Malawis verzaubert. Im warmen Herzen Afrikas erleben Sie bis heute die ganze Pracht der vielfältigen Tierwelten und ein tropisches Paradies am Malawi-See. Auf langen und manchmal anstrengenden Routen gelangen Sie zu Juwelen tief im Busch. Keine Reise für Afrika-Anfänger!

Highlights

  • Kanuabenteuer auf dem Sambesi
  • Spannende Pirschfahrten in South Luangwa
  • Begegnungen mit freundlichen Menschen
  • Malawis vielfältige Landschaften entdecken
  • Am Malawi-See die Seele baumeln lassen

ab € 3.650,– zzgl. Flug

Mit dem Kanu auf dem Sambesi

Kanufahren ist ein besonderes Abenteuer und eine herrliche Möglichkeit den Sambesi mit seinen Uferwelten, den farbenprächtigen Vögeln und Seerosen zu erkunden. Elefanten kommen im Sonnenuntergang ans Ufer. Auf einer Insel werden die Zelte aufgeschlagen und abends lauschen Sie dem Grunzen der Hippos und dem magischen Rauschen des Flusses.

South Luangwa Nationalpark

Der Nationalpark gilt mit seiner Artenvielfalt als einer der schönsten Nationalparks Afrikas. An den Ufern des Luangwaflusses finden Elefanten, Büffel, Löwen, Leoparden und die seltenen Thornicroft-Giraffen ganzjährig Futter und Wasser. In den Sandbänken am Flussufer nisten farbenprächtige Bienenfresser und Karminspinte und im Wasser tummeln sich große Flusspferdfamilien.

Malawi – das warme Herz Afrikas

Wer in das kleine Binnenland kommt, wird von den Malawiern aufs Herzlichste empfangen. Hier, wo der Tourismus noch am Anfang steht und viele Einwohner nur mit dem Fahrrad unterwegs sind, ist jeder Besucher etwas Besonderes und wird auch so begrüßt. In Malawi begegnet man dem ursprünglichen Afrika, wo die Menschen nicht viel haben, aber trotzdem sehr glücklich sind.

Malawi-See – tropisches Paradies

Der Malawisee bedeckt ein Viertel der Landesfläche Malawis und ist der wichtigste Wasserschatz des Landes. Die Ufer mit feinem, hellem Sand, kleine grüne Inseln und Buntbarsche machen den See zu einem tropischen Paradies.

So reisen Sie

Karte
Reiseart
Lodgesafari, Gruppenreise
Dauer
16 Tage
12 x Lodge, 3 x Camping
Mit wem?
max. 12 Teilnehmer
Womit?
Safari-Truck
Sprache
Deutsch/Englisch

ab € 3.650,– zzgl. Flug
16 Tage Naturrundreise und Safari ab Lusaka/bis Lilongwe

Ihr Safariberater

für Fragen zum Ablauf, Wetterkonditionen, Reisebestimmungen und empfohlener Ausrüstung zu dieser Reise:

René Schmidt
Safariberater

René Schmidt

037437 5388-14
rene@outback-africa.de

Unsere
Philosophie

Wir kümmern uns um Ihren Urlaub, als wäre es unser eigener.

Outback Africa wurde gegründet, weil wir selbst von Safaris begeistert sind und Afrika im Herzen tragen. Diese Begeisterung möchten wir mit Ihnen teilen. Dazu beraten wir Sie am liebsten persönlich. Mit unserer Expertise und zuverlässiger Reisevorbereitung starten Sie entspannt ins Abenteuer. Zufriedene Kunden sind unser höchstes Lob:

Wir fühlten uns bei Ihnen sehr gut aufgehoben, sämtliche Fragen wurden sofort beantwortet.

G.H., 05.10.2025

Die schönste Tierbeobachtung hatten wir im Chobe-Nationalpark, als eine große Elefantenherde den Fluss überquerte, das Wasser war so tief, dass von den Kälbern nur noch die Rüsselspitze zu sehen war.

Margarete Erbach, 04.10.2025

Höchster Verbraucherschutz & Beratung vom Experten mit Vor-Ort-Knowhow – warum Sie beim Spezialanbieter besser aufgehoben sind:

Enstpannt ins Abendteuer

Ihr Safariberater

für Fragen zum Ablauf, Wetterkonditionen, Reisebestimmungen und empfohlener Ausrüstung zu dieser Reise:

René Schmidt
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rene@outback-africa.de

Höchster Verbraucherschutz & Beratung vom Experten mit Vor-Ort-Knowhow – warum Sie beim Spezialanbieter besser aufgehoben sind:

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Einmal Afrika,
immer Afrika.

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Outback Africa wurde gegründet, weil wir unsere Begeisterung für Afrika mit möglichst vielen Menschen teilen wollen.

Alexandra und Adi Krones, Augsburg, 5 von 5 Sternen

Dies war zwar nicht unsere 1. Afrikareise, jedoch unsere erste Reise mit Outback-Africa und somit kennen wir auch manchen Unterschied. Wir möchten Ihnen daher aufs Allerherzlichste für diesem wahrgewordenen Urlaubstraum danken: vom ersten Kontakt über die vielen Telefonate und Mails – für Ihre Unterstützung bei organisatorischen Fragen – für Ihre ständige Erreichbarkeit und Ihre Geduld – bis hin zu den vorzüglichen, umfangreichen Reiseunterlagen und wertvollen Tipps sowie letztlich auch für die (zum Glück nicht benötigten) Kontakte für Eventualfälle. Es hat einfach alles rundum gepasst.

Wir haben uns in der gesamten Planungsphase sehr wohl und während der kompletten Reise bestens aufgehoben und betreut gefühlt. Für uns steht eines definitiv fest: Wenn Afrika, dann nur noch mit Outback-Africa!

Kundenmeinungen

Dies war zwar nicht unsere 1. Afrikareise, jedoch unsere erste Reise mit Outback-Africa und somit kennen wir auch manchen Unterschied. Wir möchten Ihnen daher aufs Allerherzlichste für diesem wahrgewordenen Urlaubstraum danken: vom ersten Kontakt über die vielen Telefonate und Mails – für Ihre Unterstützung bei organisatorischen Fragen – für Ihre ständige Erreichbarkeit und Ihre Geduld – bis hin zu den vorzüglichen, umfangreichen Reiseunterlagen und wertvollen Tipps sowie letztlich auch für die (zum Glück nicht benötigten) Kontakte für Eventualfälle. Es hat einfach alles rundum gepasst.

Wir haben uns in der gesamten Planungsphase sehr wohl und während der kompletten Reise bestens aufgehoben und betreut gefühlt. Für uns steht eines definitiv fest: Wenn Afrika, dann nur noch mit Outback-Africa!

Alexandra und Adi Krones, Augsburg, 08.12.2022

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