Savute Safari Lodge

Chalets mit herrlichem Blick Blick auf den einzigartigen Savute Kanal.

Die Savute Safari Lodge liegt im Herzen des Chobe-Nationalparks. Der Savuti-Channel trocknete vor mehr als zwanzig Jahren aus, und die Gegend entwickelte sich zu einer weiten offenen Steppe. Einzelne Wasserlöcher ziehen viele Tiere aus der Umgebung an. Savuti ist berühmt für Löwen, die sogar Elefanten jagen. Auch Hyänen sieht man oft.

Das Hauptgebäude der Lodge, die Platz für höchstens 24 Gäste bietet, verfügt über Lounge, Dining-Room, Bar, Swimmingpool, Boma und eine Aussichtsplattform im ersten Stock. Jede der Suiten ist sehr hell, die Frontseite besteht komplett aus Glastüren und großen Fenstern. In Savuti unternehmen Sie ausgiebige Pirschfahrten. Nachmittags ist Zeit zur Erholung am Pool oder auf Ihrer privaten Terrasse.

LODGE-AUSSTATTUNG ALLGEMEIN

Lage	Am Rand des Savute Channel im Chobe Nationalpark
Anzahl der Zelt-Chalets	12
Max. Anzahl von Gästen	25
Bar	ja
Swimming Pool	ja
SAT-TV	nein
Internet-Anschluss	nein
Erreichbarkeit	Flug zum Savute Airstrip
Aktivitäten	Tagespirschfahrten in offenen Allradfahrzeugen, Besuch von San Felsmalereien in den Gubatsa Hügeln, Tierbeobachtungen von der Terrasse aus möglich
Wäscheservice	ja
Kleine Gäste	Kinder ab 6 Jahren

AUSSTATTUNG DER CHALETS

Klimaanlage	nein
Ventilator	ja
Kaffee-Teezubereitung	ja
Safe	nein
Strom	ja
Fön	ja (von der Rezeption)
Moskito-Netze	ja
Badewanne	nein
Dusche/ WC	ja
Außendusche/ -badewanne	nein

Reisewetter in Maun, Botswana

In Botswana dominiert die Kalahari-Steppe mit trockenem, wüstenhaftem Klima. Das Okavango-Delta, die Feuchtgebiete von Moremi und die großen Flüsse Chobe und Sambesi bilden eine Ausnahme. Die stärksten Regenfälle, begleitet von Gewittern, sind zwischen November und März zu erwarten. Dann ist es heiß bis sehr heiß.

Von Mai bis Oktober regnet es so gut wie nicht. Tagsüber ist es auch im Südwinter (Juni bis August) sonnig und etwa 20 bis 25 Grad warm, nachts können die Temperaturen in dieser Zeit allerdings bis unter null Grad sinken. Von Mai bis Oktober trocknen der Boden und die Vegetation immer weiter aus, was für immer bessere Tierbeobachtungen sorgt. Zwischen Juli und Oktober wird es kontinuierlich wärmer, die Tagestemperaturen ab Oktober bis zum Einsetzen der Regenzeit können bis auf 40 Grad steigen.