Jens Döring gehört seit 2007 zum Outback Africa Team. Er reiste durch Südafrika, Namibia, Botswana und Tansania und berät kompetent zu diesen Safari-Zielen. Sein Lieblingsland Südafrika besucht er fast jedes Jahr und kennt neben den klassischen Höhepunkten auch viele Geheimtipps. Er ist unser Spezialist für individuelle Reisen und Selbstfahrerprogramme in Südafrika.
Mala Mala umfasst ein Gebiet von circa 13.000 Hektar und grenzt im Westen an Sabi Sands und um Osten an den Krüger-Nationalpark, mit dem sich Mala Mala eine 19 Kilometer lange Grenze teilt. Zäune zwischen den Reservaten gibt es nicht, das Wild kann sich also frei bewegen. Das Reservat wird vom Sand River von Nord nach Süd auf einer Länge von 13 Kilometern durchzogen. Der Fluss führt das ganze Jahr über Wasser, mal mehr, mal weniger. Das permanente Gewässer ist damit Garant für exzellente Tiersichtungen, insbesondere in den trockenen Wintermonaten von Juli bis September. Dann ist die Vegetation sehr karg und die Tiere sind auf den Fluss als Wasserlieferant angewiesen. Durch das riesige Gebiet, was auf den Pirschfahrten erschlossen wird, stehen die Chancen gut, die Big 5 zu sehen. Diese Region ist auch berühmt für seine Großkatzen, insbesondere Leoparden und Löwen. Zu den Landschaftsformen gehören neben der typischen Savanne auch Flussauen und Granitfels-Landschaften.Zum Mala Mala Wildreservat zählen drei Camps:
Alle Unterkünfte liegen auf der Westseite des Sand Rivers, um Tieren, die aus dem Krüger Nationalpark im Osten kommen, freien Zugang zum Wasser des permanent fließenden Flusses zu gewähren. Nicht umsonst genießt der Wildpark weltweit einen exzellenten Ruf, wenn es um außergewöhnliche Tierbeobachtungen geht. Die Erfolgsgeschichte des Reservates geht bis ins Jahr 1927 zurück, als das Gebiet noch für die Rinderzucht genutzt wurde. Immer wieder rissen Löwen die wertvollen Rinder, sodass man recht bald beschloss, die Rinderzucht aufzugeben und das Gebiet als Wildpark zu deklarieren. Zu dieser Zeit entstand auch das benachbarte Sabi Sand Wildreservat. Schließlich kaufte Familie Rattray in 1960er Jahren das Land und öffnete den Park schließlich für Fotosafari-Touristen. Das war der Beginn einer außergewöhnlichen Safari-Destination.
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