Unser kostenloser Ratgeber
„Wo in Afrika Safari machen?”
hilft Ihnen bei der Entscheidung, welches Reiseland zu Ihnen passt.
Fundu Lagoon
Die Lodge ist zwölf Jahre alt, und an einigen Stellen merkt man das auch. So ist das Mobiliar nicht mehr das neuste, und das dunkle Holz im Badezimmer gefällt mir nicht wirklich. Interessant, dass die Zimmer eigentlich Zelte sind, also ist Fundu quasi ein Tented Camp am Meer - mit Zeltwänden aus Canvas und einem Reißverschluss als Eingang, wie man es von Safaris kennt. Ein schöner, gepflegter Pool mit Überlaufkante befindet sich oben am Hang am anderen Ende der Anlage, wo auch die Poolbar und die Massageräume liegen. Aus dem Pool bietet sich ein weiter Blick aufs Meer.
Der wahre Schatz von Fundu liegt aber in seiner Ausstrahlung und seiner Wirkung auf seine Gäste. Um das herauszufinden, muss man ein bisschen länger bleiben. Es beginnt bei der Freundlichkeit des Personals. Das ist keine eilende Geschäftigkeit, sondern echte Herzlichkeit. Von der Rezeption über das Tauchcenter zum Restaurantpersonal, von den Bootsleuten bis zu den Kellnern an der Bar, da ist immer Zeit für ein Lächeln, eine Frage "Wie war Dein Ausflug heute?" oder eine andere kleine Aufmerksamkeit. Wer an den angebotenen Ausflügen, die teils kostenlos sind, nicht teilnehmen möchte, wird zu nichts gedrängt. Wer doch mitmacht, erlebt, mit wie viel Professionalität, aber auch Witz und Freude diese Touren durchgeführt werden. Getränke sind stets dabei, Fundu Lagoon ist all inclusive, und sie machen hervorragende Fruchtsäfte mit und ohne Alkohol, und natürlich eine ganze Palette von Cocktails. Spätestens wenn man sich nach einem heißen Tag am frühen Abend an der Bar bei der Landungsbrücke trifft, aufs Meer hinausschaut und die Sonne untergehen sieht, dabei seinen Gin&Tonic, Dawa, Vodka-Lemon oder Weißwein schlürft, fühlt man sich leicht, und es wird einem das Herz ganz weit.
Fundu Lagoon, das ist Schwimmen an einsamen Stränden ohne nervende Beach Boys, Surfen, Kajak-Fahren, Schnorchel- oder Tauchtouren unternehmen und schillernd bunte Fische in intakten Korallenriffen bestaunen, Sonnenbaden unter Palmen, Mangroven und Mangobäumen, und eine ruhige Fahrt mit der Dhow in den Sonnenuntergang. Hannes Wolters, der deutsche Lodge-Manager, ist schon fast von Beginn an dabei und hat einen tollen Draht zur einheimischen Bevölkerung. Geben und Nehmen ist die Devise. Von den ca. 100 Angestellten der Lodge kommen über 70 Prozent aus den Dörfern der Umgebung. Fundu hat ihnen im Gegenzug eine Schule aufgebaut und hilft bei vielen anderen Projekten auf feinfühlige Weise und niemals so, dass die Leute sich bevormundet fühlen. Hannes weiß, dass nur das funktioniert und Bestand hat, auf das die Leute durch eigenes Nachdenken gekommen sind. Hilfe zur Selbsthilfe nennt er es. Ich jedenfalls habe den Eindruck, dass es auf dieser respektvollen Basis funktioniert und dass die Lodge-Angestellten hier gern arbeiten. Ich habe mich in Fundu Lagoon sehr wohl gefühlt.
Der wahre Schatz von Fundu liegt aber in seiner Ausstrahlung und seiner Wirkung auf seine Gäste. Um das herauszufinden, muss man ein bisschen länger bleiben. Es beginnt bei der Freundlichkeit des Personals. Das ist keine eilende Geschäftigkeit, sondern echte Herzlichkeit. Von der Rezeption über das Tauchcenter zum Restaurantpersonal, von den Bootsleuten bis zu den Kellnern an der Bar, da ist immer Zeit für ein Lächeln, eine Frage "Wie war Dein Ausflug heute?" oder eine andere kleine Aufmerksamkeit. Wer an den angebotenen Ausflügen, die teils kostenlos sind, nicht teilnehmen möchte, wird zu nichts gedrängt. Wer doch mitmacht, erlebt, mit wie viel Professionalität, aber auch Witz und Freude diese Touren durchgeführt werden. Getränke sind stets dabei, Fundu Lagoon ist all inclusive, und sie machen hervorragende Fruchtsäfte mit und ohne Alkohol, und natürlich eine ganze Palette von Cocktails. Spätestens wenn man sich nach einem heißen Tag am frühen Abend an der Bar bei der Landungsbrücke trifft, aufs Meer hinausschaut und die Sonne untergehen sieht, dabei seinen Gin&Tonic, Dawa, Vodka-Lemon oder Weißwein schlürft, fühlt man sich leicht, und es wird einem das Herz ganz weit.
Fundu Lagoon, das ist Schwimmen an einsamen Stränden ohne nervende Beach Boys, Surfen, Kajak-Fahren, Schnorchel- oder Tauchtouren unternehmen und schillernd bunte Fische in intakten Korallenriffen bestaunen, Sonnenbaden unter Palmen, Mangroven und Mangobäumen, und eine ruhige Fahrt mit der Dhow in den Sonnenuntergang. Hannes Wolters, der deutsche Lodge-Manager, ist schon fast von Beginn an dabei und hat einen tollen Draht zur einheimischen Bevölkerung. Geben und Nehmen ist die Devise. Von den ca. 100 Angestellten der Lodge kommen über 70 Prozent aus den Dörfern der Umgebung. Fundu hat ihnen im Gegenzug eine Schule aufgebaut und hilft bei vielen anderen Projekten auf feinfühlige Weise und niemals so, dass die Leute sich bevormundet fühlen. Hannes weiß, dass nur das funktioniert und Bestand hat, auf das die Leute durch eigenes Nachdenken gekommen sind. Hilfe zur Selbsthilfe nennt er es. Ich jedenfalls habe den Eindruck, dass es auf dieser respektvollen Basis funktioniert und dass die Lodge-Angestellten hier gern arbeiten. Ich habe mich in Fundu Lagoon sehr wohl gefühlt.











noch keine Kommentare