Wiedersehen mit dem Pom Pom Camp (10/12)

von Ulrike Pârvu

Hier ist mein Bericht von damals zu finden). Nach unserer langen Bootsfahrt wartet schon ein Fahzeug auf uns und bringt uns die letzten zwei Kilometer bis zur Lodge. Dort werden wir von Balou empfangen, dem Manager. Bis heute grübele ich darüber, wo ich ihn schon einmal getroffen haben könnte. Leider ist es mir noch nicht eingefallen. Schon wegen Balou, der hoffentlich noch lange im Camp bleiben wird, lohnt es sich, Pom Pom zu besuchen. Er hat eine solch nette, väterliche Art, die tatsächlich ein wenig an Balou aus dem Dschungelbuch erinnert, und er weiß unheimlich viel. Geduldig führt er uns im Camp herum und ich komme aus dem Staunen nicht heraus. Um es salopp auszudrücken: Pom Pom ist einfach der Knaller!

Pom Pom Camp

Pom Pom Camp, Wasserweg durchs Okavangodelta © Foto: Ulrike Pârvu | Outback Africa Erlebnisreisen

Pom Pom Camp, offener Speiseraum © Foto: Ulrike Pârvu | Outback Africa Erlebnisreisen

Pom Pom Camp, offener Speiseraum © Foto: Ulrike Pârvu | Outback Africa Erlebnisreisen

Pom Pom Camp, Lounge © Foto: Ulrike Pârvu | Outback Africa Erlebnisreisen

Pom Pom Camp,Bomaplatz © Foto: Ulrike Pârvu | Outback Africa Erlebnisreisen

Pom Pom Camp, Bar © Foto: Ulrike Pârvu | Outback Africa Erlebnisreisen

Pom Pom Camp, Pool © Foto: Ulrike Pârvu | Outback Africa Erlebnisreisen

Pom Pom Camp, neues Zelt © Foto: Ulrike Pârvu | Outback Africa Erlebnisreisen

Pom Pom Camp, Zelt von innen © Foto: Ulrike Pârvu | Outback Africa Erlebnisreisen

Pom Pom Camp, Badezimmer © Foto: Ulrike Pârvu | Outback Africa Erlebnisreisen

Pom Pom Camp, Zelt von hinten © Foto: Ulrike Pârvu | Outback Africa Erlebnisreisen

Pom Pom Camp, Mokoros © Foto: Ulrike Pârvu | Outback Africa Erlebnisreisen

Die neuen Zelte sind nicht größer als die alten, aber natürlich viel hübscher, die Badezimmer sind riesig und die tollen handbemalten Waschbecken, die mir bei meinem letzten Aufenthalt schon so gut gefallen hatten, finde ich auch wieder. Insgesamt gibt es nur neun Zelte, eines davon ist eine Familieneinheit mit vier Betten, ein anderes ist das Honeymoon-Zelt mit eigener Außenbadewanne. Pom Pom bietet eine Vielfalt an Aktivitäten. Durch die günstige Lage sind sowohl Wasser- als auch Landaktivitäten möglich. Sogar angeln kann man hier. Es liegt in einer privaten Konzession von 280 km², die Tierbeobachtungsmöglichkeiten sind bestens und sogar Nachtpirschfahrten sind machbar.Als großen Vorteil empfinde ich hier, dass man eben kein W-LAN und auch keinen Mobilfunkempfang hat. So ist komplette Entspannung garantiert.Ich kann sagen, dass das Camp gegenüber meinem letzten Besuch nur an Attraktivität gewonnen hat!

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