Krokodil tötet Deutschen Reisenden in Namibia

von Marco Penzel

Allgemeine Zeitung aus Windhoek. Demnach hatte ein deutsches Ehepaar an den Hippo-Pools unterhalb der Ruacana-Fälle gezeltet. Der Mann sei vor der Weiterfahrt nochmals baden gegangen. Dabei habe ihn ein drei Meter langes Krokodil angefallen. Angestellte des Stromversorgers NamPower und Polizisten seien zur Hilfe geeilt, hätten aber nur noch die Leiche des Opfers bergen können. Im Kunene, dem nördlichen Grenzfluß Namibias, leben viele Krokodile. Die Menschen werden immer wieder zur Vorsicht gemahnt.

2 Kommentare

Dieter Mahncke

28.11.2011 um 17:31

Ich suche einen Peter Mehnert, in den 1950er Jahren Schüler an der Deutschen Privatschule in Karibib

Mehnert

29.12.2009 um 16:32

Auf dem Schild am Campingplatz steht schwimmen auf eigene Gefahr und wenn die Sirenen erklingen sollte man das Gelände verlassen ,ich fordere das darauf steht schwimmen ist tödlich und das sich darin Krokodile befinden !