Marco Penzel war in seinem früheren Leben Zeitungsredakteur und schon immer sehr reisebegeistert. Er kam 2005 zu Outback Africa, nachdem er den Süden Afrikas schon auf längeren Rundreisen kennen gelernt hatte. Marco betreute zunächst den Katalog und die Website von Outback Africa, stieg aber auch immer weiter in die Reiseberatung ein und vertiefte durch viele weitere Afrikareisen sein Safari-Wissen. Er ist Geschäftsführer, verantwortlich für das Marketing und Safari-Berater mit Schwerpunkt Uganda, Sambia, Botswana, Simbabwe und Tansania.
Allgemeinen Zeitung in Windhoek. Es könne auch nicht ausgeschlossen werden, dass infizierte Moskitos in Fahrzeugen Richtung Süden in den zentralen Teil Namibias transportiert werden, der normalerweise als malariafrei gilt.Namibia ist schon wegen seines trockenen Klimas und der geringen Bevölkerungsdichte weniger von Malaria betroffen als andere, dichter besiedelte Länder in der Mitte und im Osten Afrikas. Dennoch rät Outback Africa Erlebnisreisen für die Reisen nach Etosha und nördlich davon grundsätzlich zu Malaria-Vorbeugung, wenn auch das Risiko in der Trockenzeit ab etwa Juni deutlich geringer ist als in der Regenzeit zu Jahresanfang und in den Wochen danach. Neben der Tabletten-Prophylaxe sollte man auf lange Kleidung am Abend achten, die Haut mit Mückenschutzmittel einreiben und möglichst unter Moskitonetzen oder in Zelten mit Moskitoschutz in den Fenstern übernachten.
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