Mit Condor von Frankfurt zum Kilimanjaro – Reisebericht Tanzania (1)

von Marco Penzel


Safarifahrzeug von Akorn: Toyota Landcruiser mit Hubdach.
Platz und gute Rundumsicht: Safarifahrzeug von Akorn Tanzania.Auch die große Kfz-Werkstatt können wir besichtigen. Akorn wartet seinen Fuhrpark komplett selbst. Dazu gehören 40 dunkelgrüne Allrad-Safarifahrzeuge vom Typ Toyota Landcruiser, alle mit sieben Passagierplätzen und Hubdach ausgestattet.
Ein mobiles Luxus-Zelt, das je nach Safari-Route immer wieder neuaufgebaut werden kann.
Für je sechs Gäste ist bei einer mobilen Luxus-Safari ein solcher Laster imEinsatz, um die Ausrüstung zu transportieren.Beeindruckt bin ich von den Mercedes-Lastern, die mobile Zeltcamps durch die Savanne transportieren. Diese Zelte sind ausgestattet mit richtigen Betten, Duschen und Toiletten im Zelt sowie separatem Speisezelt und werden auf exklusiven Plätzen mitten in der Wildnis errichtet. Für sechs Gäste im Camp ist ein Lkw für den Transport der benötigten Ausrüstung erforderlich. Der Aufwand hat seinen Preis. Eine solche Safari kostet ähnlich viel wie mit Übernachtung in Lodges der gehobenen Kategorie. Aber es ist eben auch ein Privileg, mit einer kleinen Gruppe ungestört und dazu noch sehr komfortabel in den berühmten Nationalparks Tansanias zu übernachten wie einst Hemingway.Alle Teile des Reiseberichts in der Übersicht:

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