Erfahrungsbericht: Mit Eurowings Discover nach Windhoek

von Marco Penzel


Über den Wolken, 30.-31. März / 8.-9. April 2022 *

Mein Flugziel Namibia wirbt nicht ohne Grund mit dem Slogan: „Luxus der Weite“. Mein heutiger Flug 4Y132 in der Economy Class der Eurowings Discover nach Windhoek lässt sich überschreiben mit „Elend der Enge“.

Zum Glück hatte ich mir kurz vor der Reise für 35 Euro extra einen Sitzplatz am Gang reserviert. Das verschafft meinem rechten Ellenbogen Bewegungsfreiheit. Den linken Arm dagegen hätte ich lieber gleich zu Hause gelassen. Der Sitzabstand ist knapp bemessen, für 100 Euro hätte ich mir einen Platz mit „more Legroom“ sichern können. Das hätte aber mein heutiges Problem auch nicht verhindert. Mehr seitlichen Platz gibt es erst noch weiter vorn in der Premium Economy, wo sich der Flugpreis im Vergleich zur einfachen Economy verdoppelt. Der Airbus A330-200 ist in der Premium-Eco mit zwei/drei/zwei Sitzen pro Reihe bestuhlt, in der Economy wird ein Sitz mehr in die Reihe gequetscht. Und die Enge nebeneinander kann schlimmer sein als die Enge hintereinander. Das wird mir in dieser Nacht bewusst.

Meine linke Sitznachbarin ist eine Frau mit beachtlichem Umfang. Das führt dazu, dass sie nicht nur auf dem Nebenplatz sitzt, sondern zwangsläufig mehr Raum einnehmen muss. Den sonst üblichen Kampf um die gemeinsame Armlehne haben die Naturgesetze schon entschieden, bevor ich mich niederlassen kann. Also versuche ich das Unmögliche, meinen linken Arm irgendwo im Nichts verschwinden zu lassen. Beim Bemühen, mit dem beigelegten Holzbesteck das Essen aufzugabeln, kann die linke Hand dann auch nicht mithelfen. Aber zum Essen später mehr.

Zunächst beobachte ich die anderen Passagiere. Auffällig viele sitzen mit dicken Pullovern oder Daunenjacken auf ihren Stühlen. Sie scheinen sich schon auf die neue Servicewelt eingestellt zu haben. Während klassische Linienfluggesellschaften auf einem zehnstündigen Nachtflug wie diesem selbstverständlich auch in der billigsten Klasse jedem Passagier eine Decke auf den Platz legen, verlangt Eurowings Discover, der neue Ferienflieger der Lufthansa-Gruppe, für eine Kuscheldecke 9,50 Euro. Sinkt die Temperatur in der Kabine, steigt der Umsatz.

Während das Kartenzahlgerät in der Hand der Flugbegleiter fröhlich surrt, fällt in den Bordansagen auffällig oft das Wort kostenlos. In der Premium-Economy sind auch alkoholische Getränke kostenlos, betont die freundliche Stimme. In der Economy gibt es alkoholfreie Erfrischungsgetränke kostenlos. Was sie nicht sagt, aber in der Getränkekarte unter „Time to Enjoy“ beworben wird, sind Verlockungen wie ein Wolfscraft Bier für 4,50 Euro die 0,33-Liter-Flasche. Ein 0,187-Liter-Plastikfläschchen Peth-Wetz-Chardonnay kostet 7 Euro, der Robert Weil Riesling 9 Euro. Bei den Rotweinen stehen ein spanischer Rioja für 7 und ein Knirpser Kirschgarten für 9 Euro zur Auswahl. Wer sich neben dem Premium-Wein eine Knabberei zum Preis von 2 Euro gönnen will, kann im „Wein-Deal“ für 10 Euro einen ganzen Euro sparen. Oder den Ärger mit einem Schnäpschen für 6 Euro hinunterspülen und daran denken, dass dies alles von ordentlichen Linienfliegern bislang ohne Preisschild serviert wird, auch in der Economy Class. Bei Ethiopian Airlines und Qatar Airways, die ebenfalls nach Windhoek fliegen, ist das der Fall. Nur können diese Konkurrenten keinen Direktflug von Deutschland nach Namibia bieten. Angesichts der Enge meines Sitzplatzes wäre ich viel lieber in Addis Abeba umgestiegen, um mir die Füße zu vertreten und meinen linken Arm zu bewegen.

Das Wort kostenfrei fällt in den Bordansagen auch mehrfach im Zusammenhang mit dem Entertainment-Angebot, das Filme, Musik und Spiele enthält. Wirklich kostenfrei ist es aber nur für diejenigen Economy-Gäste, die sich einen Kopfhörer mit 3,5-Millimeter-Klinkenanschluss mitgebracht haben. Alle anderen können gratis nur zusehen. Wenn sie auf den Ton nicht verzichten wollen, müssen sie 3,50 Euro für ein passendes Hörgerät von ihrer Kreditkarte abbuchen lassen.

Und nun zum Essen. Es gibt Fleischklößchen an zweierlei Matsch. Auf der linken Seite der Aluminium-Schale ist die Masse braun-grau, auf der rechten grün-grau. Je länger ich auf das Tablett schaue, desto mehr Details fallen mir auf, die bislang zu einer Economy-Standard-Mahlzeit gehörten und nun fehlen. Die kleinen Tütchen mit Salz und Pfeffer zum Nachwürzen etwa, sucht man vergebens. Das gilt auch für die Cracker, die man zusammen mit dem obligatorischen Käsestück zu dem letzten Schluck Rotwein verspeisen konnte. Aber der ist ja auch nicht mehr selbstverständlich, siehe oben.

Früher war es eine Marotte von mir, den Service auf Langstreckenflügen nach dem Zusammentreffen von Dessert und Kaffee zu beurteilen. Zu dem Kuchenstückchen, das immer in einer oberen Ecke des Tabletts platziert war, wollte ich gern den Kaffee schlürfen. Das gelang nicht immer, denn in anderen Kulturkreisen wird Tee und Kaffee konsequent nicht mit, sondern nach dem Essen serviert. Nur Lufthansa schaffte es bei meinen Flügen zuverlässig, auf der zweiten Getränke-Runde den Kaffee einzuschenken, bevor das Essen schon abgeräumt war. Eurowings Discover löst das Problem heute ganz anders. Erstens fehlt das Schälchen mit dem Dessert auf dem Tablett, und zweitens fällt der zweite Getränkeservice mit Tee und Kaffee einfach aus.

Über den Wrap, der vor der Landung zum Frühstück gereicht wurde, lohnt es sich nicht, viele Worte zu verlieren. Es folgte eine Zeit der Fülle auf der Rundreise durch Namibia. Diese Steaks, das kühle Windhoek Lager zum Sundowner, der gute Wein aus Südafrika, himmlisch!

Der Rückflug 4Y139 stand dann jedenfalls für mich unter einem besseren Stern. Der Sitzplatz neben mir blieb frei. Ein Glücksfall, nicht nur für meinen linken Arm. Weniger Glück hatten die Passagiere der Business Class, die wegen eines kurzfristigen Wechsels des Fluggeräts dort vorn, wo der Raum für Arme und Beine weiter und der Alkohol noch inklusive ist, plötzlich keinen Platz mehr fanden. Sie mussten nach hinten rücken. Das Kabinenpersonal nahm mit Verständnis und Geduld den Ärger der so Gestrandeten entgegen. Sie mussten mit dem Essen der Economy-Class leben, das immerhin eine bessere Qualität hatte als auf dem Hinflug. Die Getränke gab es für diese Passagiere „von vorn“ und kostenfrei. Ich saß gleich in der nächsten Reihe. Da stand plötzlich die Stewardess neben mir und fragte: „Ich weiß zwar nicht, ob Sie sich beschwert haben, aber wollen Sie auch etwas Champagner?“ Wer sagt da schon nein.

Dabei hatte ich diesmal vorgesorgt. Getränke darf man ja nicht durch die Sicherheitskontrolle bringen. Aber danach, im Duty-free-Shop des Flughafens Windhoek, gibt es südafrikanischen Wein. Eine Flasche Pinotage vom Weingut Kleine Zalze kostet in Windhoek 208 Namibia-Dollar. Das sind umgerechnet etwa 13 Euro für 0,7 Liter. Im Vergleich zu den 0,187-Liter-Plastikfläschen, die an Bord für sieben oder neun Euro verkauft werden, ist das geradezu ein Schnäppchen. Wir haben dann nur noch vor dem Boarding den Pinotage auf die Edelstahl-Trinkflaschen der mitreisenden Kollegen verteilt und konnten uns dann an Bord den Rückflug ein wenig schöner trinken.

 

Das spricht für Eurowings Discover

  • Direktflug für alle, die nahe genug an Frankfurt wohnen
  • Deutschsprachiger Bord-Service
  • Nur zwei Sitze zwischen Gang und Fenster – die ideale Bestuhlung für Paare

Das spricht gegen Eurowings Discover

  • Enge in der Economy Class
  • Für Bier, Wein, Decken und Kopfhörer wird extra Geld verlangt
  • Im Vergleich zu anderen Linienfluggesellschaften reduziertes Mahlzeitenangebot

Das spricht für Alternativen wie Ethiopian und Qatar Airways

  • Umfangreicheres Mahlzeitenangebot
  • Bier, Wein, Decken und Kopfhörer auch in der Economy Class inklusive
  • Beim Umsteigen kann man sich die Füße vertreten
  • Qatar Airways fliegt nicht nur ab Frankfurt, sondern zum Beispiel auch ab München, Düsseldorf, Berlin, Wien und Zürich, Ethiopian Airlines auch ab Wien

Das spricht gegen Alternativen wie Ethiopian und Qatar Airways

  • Längere Reisezeit ab Frankfurt
  • Da es keine EU-Fluggesellschaften sind, weniger Fluggastrechte bei Verspätung des Rückfluges

Nachtrag

* Dieser Beitrag basiert auf Erlebnissen im März/April 2022. Seither gab es verschiedene Änderungen. Die Fluggesellschaft nennt sich heute Discover Airlines. Auch das Service-Angebot an Bord wurde überarbeitet.

9 Kommentare

Anke R.

27.06.2023 um 19:19

Das kam mir alles sehr bekannt vor. Wir hatten in der Premium Economy für den Hin- und Rückflug nach Windhuk Plätze reserviert. Diese Reservierung ist kostenpflichtig. Auf dem Hinflug wurde die Reservierung auch noch berücksichtigt. Beim Rückflug wurde uns dann mitgeteilt, dass unsere reservierten Plätze nicht mehr zu Verfügung ständen, da sich der Flugzeugtyp geändert hätte. Wir sollten nun als Ehepaar in der mittleren Dreierreihe jeweils am Gang sitzen. In der Mitte ein einzelner anderer Fluggast. Wie man uns beim Einchecken erklärte, kämen diese chaotischen Zustände ständig vor. Man bot uns an, einen Flug zu nehmen , der 40 Minuten früher starten sollte. Dort würden wir zwar nicht die reservierten Plätze aber immerhin zwei Sitze nebeneinander bekommen. Man brauchte dafür das OK aus Frankfurt. Die Mitarbeiter in Frankfurt schien das nicht zu interessieren. Wir warteten ca. 60 Minuten am Eincheck Schalter auf eine Antwort. Insgesamt dauerte der Eincheckvorgang am Schalter ca. zwei Stunden. Einfach nur gruselig wie hier mit dem Kunden umgegangen wird. Ich kann nur jedem raten, sich nach Alternativen umzusehen!

Antwort von Outback-Africa

Liebe Anke R., vielen Dank für diesen interessanten Erfahrungsbericht!

Maria Hanses

04.03.2023 um 14:43

Bei dem Hinflug nach Windhoek habe ich mir endgültig meinen Rücken kaputt gemacht. Bei dem Rückflug nach Frankfurt bin ich Premium geflogen. Auch nicht bessere Beinfreiheit. Keine gute Airline. Nicht empfehlenswert.

Rita Vatter

18.02.2023 um 18:56

Der Enge der Sitzplätze und dem miserablen Essen kann ich nur zustimmen!!! Das sogenannte Frühstück war nicht geniesbar und wurde auch von keinem ! der in meinem umliegenden Sitzfeld sitzenden Fluggäste gegessen, was für eine Verschwendung, da wäre eine einigermaße frische Brezel oder trockene Kekse besser gewesen. Waren 2020 mit South African Airline nach Südafrika geflogen - um 10 Klassen besser, mehr Platz und das Essen war Spitze, Getränke kostenlos und auf dem Sitz lag bereits ein Paket mit Decke, Kopfhören, Socken, Zahnbürste und Zahnpasta.
Da es momentan der einzige Direktflug nach Namibia ist, verstehe ich das bei der Flugdauer erst recht nicht. Der Flieger war auf dem Hin- und Rückflug voll ausgebucht (Jan. 2023). Würde mich als Fluggesellschaft schämen!!!

Armin S.

23.01.2023 um 20:50

Hallo Marco, beim Rückflug von Mombasa das gleiche Desaster mit Eurowings erlebt. Nach Mombasa noch ganz entspannt von Stuttgart nach Wien undmit Ethopian Airlines über Addis Abbeba nach Mombasa. Tolles Essen, alkoholische Getränke, Kopfhöhrer und Decke inklusive.
Rückflug sollte ein Lufthansa Direktflug nach Frankfurt werden. Alles über Lufthansa gebucht. Während den Urlaub bekam ich mehrer e-mails das Flüge umgebucht werden. Die Flugzeiten blieben gleich, nur dass der Carrier jetzt Eurowings Discover ist.
Angepriesen wurde das als Update: neue Fluglinie, neue Flieger, neuestes Entertaimentsystem.
Was nicht erwähnt wurde, war die mangelnde Beinfreiheit, dass man für alles bezahlen sollte oder wenn man Kinder hat und der Kopfhörer nicht passt einen bezahlen muss.
Nichts wurde in den e-mails erwähnt. Auf meine Beschwerde im Flieger kam nur Achselzucken. Auf eine Antwort von Lufthansa auf meine e-mail warte ich noch heute.
Fliege dieses Jahr wieder nach Mombasa aber dieses Mal mit Turkish Airlines. Discover ist ein no go und man muss sich schämen, dass das eine deutsche Fluglinie ist.
Lufthansa schimpft über Ryan Air und macht das selbe auf Langstrecke. Nur Ryan Air spart und gibt das teilweise den Kunden als billigeren Flugpreis weiter. Bei Discover ist nichts billig.
Wenn man rechnet was man bekommt, dann ist das reine Abzocke.

René S.

08.12.2022 um 20:39

Eurowings Discover ist die beste Airline. Im Unterhaltungsprogramm stehen sechs Eberhofer Filme zur Auswahl.

Wolfgang

29.10.2022 um 11:08

Hallo Marco, überlege bitte, ob bei den Nachteilen von Qatar und Ethiopian ergänzt werden sollte, dass es sich um Airlines im Staatsbesitz autoritärer Regime handelt, die Menschenrechte mit Füßen treten. Du darfst wählen, mit welcher Airline du fliegst. Eine Frau in Katar muss vermutlich erst ihren Mann oder Vater um Erlaubnis fragen.

Antwort von Marco Penzel

Hallo Wolfgang,
es stimmt, die politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse in den Herkunftsländern der anderen Airlines habe ich in diesem Beitrag nicht erwähnt. Natürlich steht jedem Reisenden frei, auch diese Verhältnisse bei der Wahl einer Fluggesellschaft zu berücksichtigen. Deshalb ist Dein Hinweis sehr wertvoll.
Auch ich schätze die politische und wirtschaftliche Entscheidungsfreiheit, die wir in Deutschland genießen, sehr. In dem Blogbeitrag ging es mir nur um einen ganz anderen Aspekt. Nämlich darum, dass die Lufthansa mit ihrer Tochter Eurowings Discover ein Service-Level unterschreitet, das zumindest auf Langstrecken-Linienflügen bislang Standard war, während andere Airlines diesen Standard nach wie vor erfüllen. Gleichzeitig zum Service-Abbau bei einigen Fluggesellschaften steigen die Flugpreise. Das könnte bei den Flugpassagieren zu Enttäuschungen führen. Und dem wollte ich mit meinem kleinen, subjektiven Bericht etwas vorbeugen.

Thomas

02.08.2022 um 00:31

Hallo Marco, bin in den letzten Jahren oft von Deutschland nach Mombasa geflogen, dieses Jahr 2022 kurzfristig im Juli. Deshalb musste ich zwangsweise mit Eurowings Discover fliegen. Die Zustände, die du beim Hinflug beschreibst, Airbus A330-200, waren bei mir fast die selben, das Essen der gleiche unappetitliche Fraß, bei Hin- und Rückflug, wobei beim Rückflug nicht einmal mehr Brötchen, Käse und Butter mit dabei waren! Zudem wurde ich vor dem Rückflug bei der Kofferaufgabe zwangsumgebucht, von einem Fensterplatz beim Online-Checkin, auf den schlechtesten Platz zum Gang mit Blick auf eine Kunststoffwand. Rechts neben mir saß eine Familie mit zwei Kleinkindern. Eines der Kinder, brüllte mir wechselweise, im Intervall, 8.5 Stunden, in die Ohren. Die Mutter drehte sich regelmäßig zu einem Kind und ihr Hintern okkupierte ungefragt einen Teil meiner Sitzfläche und presste mich gegen die Außenlehne. Umsetzen war nicht möglich, der Flug war ausgebucht. Genau aus diesen Gründen und denen die du zusätzlich genannt hast, kostenpflichtige Decken und Kopfhörer, alkoholische Getränke gegen Aufpreis, kein feuchtes Tuch nach einem Nachtflug, kann ich Eurowings Discover (Discover, Entdecker, erinnert mich komischerweise an ein Sklavenschiff, eine Galeere) kann ich die Fluggesellschaft nicht empfehlen und jedem abraten, damit zu fliegen. Zumdem Preis von 1.240,00 € für Hin- und Rückflug eine absolute Frechheit der Luftfahrtgesellschaft. Werde in Zukunft, wenn wieder möglich, früher buchen und fliege dann mit Turkish Airlines oder KLM-Kenyan Airways. Die sind günstiger und bieten einen sehr guten angemessenen Langstreckenservice.

Susanne

20.04.2022 um 17:33

Hallo Marco, ich musste schon lachen - das erinnert mich doch alles sehr an Ryanair (aber da dauern die Flüge nur 1 Stunde und dafür nimmt man die Werbeverkaufsschau schon in Kauf). Ich würde auch lieber "mehr Beinfreiheit" in mehr "Hinternfreiheit" tauschen, aber das geht ja leider nicht.

Der Trick mit dem Wein in Trinkflaschen funktioniert übrigens auch mit Gin in Trinkflaschen (allerdings im Koffer) sehr gut, wenn die Getränkepreise im Land zu hoch sind. Für Malawi müsste man das natürlich nicht.

Happy Landing!

Caspar

15.04.2022 um 13:48

I enjoyed reading this so much and had tears roll down my cheek from laughter! Thank you Marco!
Ich glaube schon es ist sehr wichtig auch mal ehrliche und genaue Angaben zu machen.
Sehr gut geschrieben! Vielen Dank Marco!