Leroo La Tau Lodge

Lodge in außergewöhnlicher Lage auf einem Kliff über dem Boteti-Fluss

Die Leroo La Tau Lodge wurde auf einem 25 Meter hohen Kliff über dem Boteti-Fluss erbaut und erhebt sich majestätisch über diesem sonst so flachen Terrain. Sie liegt an der westlichen Grenze des Makgadikgadi Pans National Parks.

Leroo La Tau besteht aus zwölf neugebauten Chalets, jedes Chalet ist sehr großzügig geschnitten und bietet viel Platz. Die Zimmer überschauen alle das meist trockene Boteti-Flußbett. Sogar vom Bad aus kann man den Herden beim Grasen zusehen. Alle Chalets haben große gläserne Schiebetüren, und eine Veranda bietet eine traumhafte Aussicht.

Das Hauptgebäude besteht aus Lounge, Bar, Speiseraum, Rezeption und Souvenirshop. Die Feuerstelle liegt über dem Wasserloch, das regelmäßig große Mengen an Tieren anlockt. Aktivitäten in Leroo La Tau beinhalten Pirschfahrten und Nachtsafaris. Die Lodge bietet auch einen „Hide“, ein Versteck, von dem aus man Tiere aus nächster Nähe beobachten kann.

LODGE-AUSSTATTUNG ALLGEMEIN

Lage	an der Grenze des Makgadikgadi Pans National Park direkt am Boteti River
Anzahl der Zelte	12
Max. Anzahl von Gästen	24
Bar	ja
Swimming Pool	ja
SAT-TV	nein
Internet-Anschluss	nein
Erreichbarkeit	per Fahrzeug von Maun aus (ca. 1,5 Stunden) oder per Kleinflugzeug (private Landebahn)
Aktivitäten	Tages- und Nachtpirschfahrten, Bootsaktivitäten (abhängig vom Wasserstand des Boteti-River), Buschwalks, kulturelle Ausflüge in das Khumaga Dorf
Wäscheservice	ja
Kleine Gäste	ab 12 Jahre (bis 15 Jahre nur mit Erwachsenen in einem Chalet), von 6 bis 11 Jahre nur private Aktivitäten in Absprache mit der Lodgeleitung, Kinder unter 6 Jahre leider nicht gestattet

AUSSTATTUNG DER CHALETS

Klimaanlage	nein
Ventilator	nein
Minibar	nein
Safe	nein
Strom	zu bestimmten Zeiten
Fön	nein
Moskito-Netze	nein
Badewanne	nein
Dusche/ WC	ja
Außendusche/ -badewanne	ja

Reisewetter in Maun, Botswana

In Botswana dominiert die Kalahari-Steppe mit trockenem, wüstenhaftem Klima. Das Okavango-Delta, die Feuchtgebiete von Moremi und die großen Flüsse Chobe und Sambesi bilden eine Ausnahme. Die stärksten Regenfälle, begleitet von Gewittern, sind zwischen November und März zu erwarten. Dann ist es heiß bis sehr heiß.

Von Mai bis Oktober regnet es so gut wie nicht. Tagsüber ist es auch im Südwinter (Juni bis August) sonnig und etwa 20 bis 25 Grad warm, nachts können die Temperaturen in dieser Zeit allerdings bis unter null Grad sinken. Von Mai bis Oktober trocknen der Boden und die Vegetation immer weiter aus, was für immer bessere Tierbeobachtungen sorgt. Zwischen Juli und Oktober wird es kontinuierlich wärmer, die Tagestemperaturen ab Oktober bis zum Einsetzen der Regenzeit können bis auf 40 Grad steigen.