Sleeping Warrior Lodge

von Svenja Penzel

The Sleeping Warrior Lodge, gemauerte Chalets © Svenja Penzel | Outback Africa Erlebnisreisen

The Sleeping Warrior Lodge, Lounge © Svenja Penzel | Outback Africa Erlebnisreisen

The Sleeping Warrior Lodge, Infinity Pool mit grandioser Aussicht © Svenja Penzel | Outback Africa Erlebnisreisen

The Sleeping Warrior Lodge, die Managerin Jacqueline Damon vor einem der Chalets © Svenja Penzel | Outback Africa Erlebnisreisen

The Sleeping Warrior Lodge, Chaleteinrichtung © Svenja Penzel | Outback Africa Erlebnisreisen

The Sleeping Warrior Lodge, Doppelbett © Svenja Penzel | Outback Africa Erlebnisreisen

The Sleeping Warrior Lodge, Chalet © Svenja Penzel | Outback Africa Erlebnisreisen

The Sleeping Warrior Lodge, Badezimmer © Svenja Penzel | Outback Africa Erlebnisreisen

The Sleeping Warrior Lodge, der Felsen sieht aus wie ein schlafender Krieger © Svenja Penzel | Outback Africa Erlebnisreisen

Während die drahtige, zierliche Frau uns mit leuchtenden Augen durch die Anlage führt und vom Werdegang ihrer Lodge erzählt, fällt mein Blick immer wieder auf das grandiose Panorama, das sich unterhalb der Lodge über den halben Horizont erstreckt. Und während sie von den vielen Aktivitäten erzählt, die man hier unternehmen kann (Wandern, Trekking, Besteigung des "Sleeping Warrior"-Felsens, Pirschfahrten am Tag und bei Nacht, Sundowner-Fahrten, Frühstück oder Mittagessen im Busch), denke ich nur "ach nein... ich möchte einfach nur hier sitzen". Man gebe mir eins dieser Chalets am Hang, einen Liegestuhl auf der Terrasse, einen Sonnenschirm und ein gutes Buch, und ich könnte das eine Woche lang aushalten, ohne die Lodge zu verlassen. Der Infinity-Pool unterhalb des Haupthauses bietet denselben schönen Panoramablick. Zwischen diesen beiden Orten würde ich hin und her pendeln und mir ab und zu einen Gin Tonic kommen lassen. Übrigens, die Sleeping Warrior Lodge steht auch für sehr gute Küche. Davon konnten wir uns bei einem Drei-Gänge-Mittagessen überzeugen. Hin und wieder finden sich sogar Lord und Lady Delamere zum Abendessen ein. Wer am Ende seiner Kenia-Safari nicht zum Baden an den Indischen Ozean möchte, dem sei wärmstens empfohlen, hier ein paar Tage gepflegt auszuspannen oder – für Aktive – in herrlicher Landschaft zu wandern. Ein Kleinod und zur Zeit noch ein Geheimtipp.zurück zur Übersicht

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