Svenja gründete 2001 Outback Africa Erlebnisreisen, nachdem sie mehrere Jahre in Südafrika gelebt, ein Safariunternehmen mit aufgebaut und Campingtouren durch die Länder des südlichen Afrika begleitet hatte. Svenja ist Geschäftsführerin und Safari-Beraterin insbesondere für Privatreisen und Flugsafaris. Zu ihren Lieblingszielen gehören Malawi, Kenia und Tansania.
Meine Erkenntnisse von meiner dritten Kenia-Reise innerhalb von drei Jahren sind diese:Die Nordparks sind etwas Besonderes. Mit „Nordparks“ bezeichnen die Kenianer die Wildreservate und Nationalparks nördlich des Mt. Kenya bzw. nördlich des Äquators, auch wenn diese Region eher im Herzen Kenias liegt als an der Nordgrenze des Landes. Abgesehen vom Lake Nakuru, der sowieso kein Nordpark ist und der zum Standardprogramm vieler Kenia-Safaris gehört, habe ich mich diesmal auf weniger besuchte und weniger bekannte Parks konzentriert. Es hat sich gelohnt. Die Tierwelt in den Aberdares, in Samburu, Buffalo Springs, Lewa und Ol Pejeta ist wunderschön. Diese Parks sind auch in der Regenzeit im April/Mai sehr gut zu bereisen (nicht einmal ein Allradfahrzeug ist dafür nötig) und auch dann erstaunlich tierreich. Angenehm ist die Höhenlage der Reservate um den Mount Kenya herum. Viele liegen auf 1600 bis 1800 Metern, was für angenehme Temperaturen und ein sehr geringes Malaria-Risiko sorgt.
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