Little Makalolo Camp

Kleines, luxuriöses Zeltcamp im Herzen des Hwange Nationalparks mit hervorragenden Tierbeobachtungsmöglichkeiten

Das Little Makalolo Camp ist ein kleines Camp in einer tierreichen Privatkonzession innerhalb des Hwange-Nationalparks. Es liegt direkt an einem stark frequentierten Wasserloch und bietet seinen Gästen dadurch rund um die Uhr hervorragende Tierbeobachtungsmöglichkeiten.

Zum Camp gehören sechs komfortable Zeltchalets mit Innen- und Außendusche sowie einer Terrasse mit Sitzgelegenheiten. Im Hauptbereich werden die Mahlzeiten eingenommen. Eine Bar und ein kleiner Pool sorgen für Erfrischung. Der Hwange Nationalpark ist eine von Simbabwes tierreichsten Gegenden. Da das Camp auf privaten Gelände steht, sind neben den klassischen Pirschfahrten in offenen Fahrzeugen auch Pirschwanderungen und Nachtpirschfahrten möglich.

CAMP-AUSSTATTUNG ALLGEMEIN

Lage	im östlichen Hwange Nationalpark an einem stark frequentierten Wasserloch
Anzahl der Zelt-Chalets	6 (davon ein Familienzelt und ein Honeymoonzelt)
Max. Anzahl von Gästen	14
Bar	ja
Swimming Pool	ja (kleiner Pool)
SAT-TV	nein
Internet-Anschluss	nein
Erreichbarkeit	per Flugzeug zum Makalolo Airstrip, Transferzeit rund 25 Minuten; Fahrzeit von Victoria Falls rund 4 1/2 Stunden
Aktivitäten	Pirschfahrten in offenen Fahrzeugen, Pirschwanderungen, Nachtpirschfahrten, Elefantenbeobachtungen von einer Plattform
Wäscheservice	ja
Kleine Gäste	ab 6 Jahren

AUSSTATTUNG DER ZELTCHALETS

Klimaanlage	nein
Ventilator	ja
Aussichtsdeck	ja
Safe	nein
Strom	ja (Solar)
Fön	nein
Moskito-Netze	ja
Badewanne	nur Honeymoonsuite
Dusche/ WC	ja
Außendusche/ -badewanne	ja

Reisewetter in Victoria-Fälle, Simbabwe/Sambia

Im Westen Simbabwes dominiert die Kalahari-Steppe mit trockenem Klima. Im Norden schaffen der Sambesi und der Kariba-See ein fruchtbares Paradies und ziehen viele Tiere an. Der Osten des Landes hügelig mit gemäßigtem Klima. Der meiste Regen fällt in den heißen Monaten von November bis April, oft in Form von Gewitterschauern.

Von Mai bis Oktober regnet es kaum. Die Tage sind dann warm und trocken, die Nächte können von Mai bis August sehr kalt werden. September und Oktober markieren das Ende der Trockenzeit mit heißen Tagen, nicht mehr so kühlen Nächten und besonders guten Tierbeobachtungsmöglichkeiten.